Ideen für neue Stücke gesucht :-)

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Die_Biene

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18. Jan. 2021
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Hallo liebe Forenmitglieder,

ich bin ganz neu hier und bin auf der Suche nach neuem Klavierfutter. Leider tue ich mich wahnsinnig schwer damit, herauszufinden, welche Noten ich gut spielen kann.

Vielleicht mal kurz zu mir: Ich bin klaviertechnisch quasi "Autodidakt". Ich habe in jungen Jahre viele viele Jahre Akkordeon gespielt, lange Jahre Unterricht und auch im Orchester. Als meine Tochter vor zwei Jahren mit Klavier angefangen hat, hat sich für mich ein Traum erfüllt: endlich ein eigenes Klavier. Ich habe im Alleingang auf Klavier umgeschult und komme soweit ganz gut, aber die klassische "Klavierausbildung" fehlt mir. Leider habe ich nicht allzu viel Freude an den typischen Klavierklassikern.

Durch einen Zufall bin ich auf die Stücke von Joep Beving gestoßen und die spiele ich mittlerweile seit zwei Jahren rauf und runter und auch mit einer gewissen Routine und Gefühl. Außerdem habe ich für mich entdeckt Dirk Maasen (Avalanche & Ocean), auch der lässt sich für mich angenehm spielen. Man merkt es vielleicht schon: Die Stücke dürfen gerne etwas minimalistisch angehaucht sein. Im Endeffekt ist das die Richtung, die überwiegend auch die Spotify-Peaceful-Piano-Schiene einnimmt. Habt ihr vielleicht Ideen für Komponisten, die in eine ähnliche Kerbe hauen und für die Noten auch verfügbar sind? Wenn ich nach den Peaceful-Piano-Komponisten suche, finde ich überwiegend keine Originalnoten. Es ist mir wichtig, dass es dazu Originalnoten gibt, mit Kopien spiel ich nicht so gerne. :o
 
Warum willst Du nur so völlig uninteressante, spannungslose Musik spielen?
Liest Du auch nur Bücher (oder schaust Filme), in denen nichts passiert bzw. nur Friede, Freude, Eierkuchen herrscht?
Mal ganz unter uns: In Wirklichkeit würden Dich interessantere Stücke schon reizen. Aber die sind Dir einfach zu mühsam zu üben, und deswegen gehst Du mit diesem Seicht-Geklimper mit viel Pedal den Weg des geringsten Widerstandes. Ohne viel Üben hört es sich schon irgendwie ganz stimmungsvoll an. Das ist der wahre Grund, stimmt's?
 
Aber die sind Dir einfach zu mühsam zu üben, und deswegen gehst Du mit diesem Seicht-Geklimper mit viel Pedal den Weg des geringsten Widerstandes. Ohne viel Üben hört es sich schon irgendwie ganz stimmungsvoll an. Das ist der wahre Grund, stimmt's?

Würde ich ihr jetzt mal nicht unterstellen, ohne das erwähnte Zeugs zu kennen. Die meisten Leute brauchen schon etwas Zeit, ganz besonders ohne Unterricht, um Trivialität in Musik zu erkennen. Ich habe mal einer bekannten ich glaube den f-Moll Nocturne von Chopin vorgespielt und habe als Antwort bekommen, dass sie solche Sachen in dem Stil wie den Nocturne oder River flows in you oder wie das heißt mag. Also warten wir mal ab, ich würde unsere Biene da nicht zu schnell in eine Schublade stecken, sie kann sich ja durchaus weiterentwickeln und die Unterschiede erkennen lernen. Viele haben vor Kafka und Dostojewski Harry Potter gelesen. Und irgendwas muss sie ja erstmal spielen, würde sie sich direkt an den großen Meisterwerken versuchen, würde sie sicher - nicht zu Unrecht - auch Schelte bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Joep Beving und Dirk Maasen, beide wirken noch einmal minimalistischer als Einaudi.

Biene, brauchst Du dafür wirklich Noten? Kannst Du nicht das nachmachen nach wiederholtem Anschauen und Zuhören. Eine Weile wirds dauern, aber die Musik ist ja so harmonisch, langsam, gleichmäßig, da hörst Du schnell, ob es stimmt oder nicht. Trial and Error. Zweitens: da kannst Du doch ziemlich schnell eigene Stücke spielen, ganz ohne Noten. Ein paar Akkorde, Harmonien, Rhythmen; und schon ist Peaceful Piano Biene ein Ding.
😊👍🏽
 
@hasenbein: Nett, dass du mir antwortest, auch wenn ich den Inhalt tatsächlich als ziemliches Schubladendenken empfinde. Ich probiere zwischendurch natürlich auch schwierigere Stücke (momentan feile ich z. B. Claire de Lune von Debussy und noch ein zwei anderen). Schwierige Stücke finde ich aber problemlos selber, damit ist der Schrank halbvoll. Natürlich kenne auch ich die großen Meister und weiß, was ich eigentlich spielen sollte, mit Anspruch. Leider sind meine Tage momentan mit Homeschooling und Arbeit mehr als ausgefüllt. Da spiele ich tatsächlich gerne am Abend einfach mal etwas seichtes Geklimper, für das ich mich nicht anstrengen muss, sondern das sich auch ohne echte Arbeit gut anhört und einfach ein wenig entspannt. Findest du das verwerflich? Immerhin ist es ja schon mal was, wenn mich zu viel davon auf Dauer langweilt, oder? Deshalb hatte ich ja nach Ideen gesucht. Wenn dir in der Riege der Klassiker etwas einfällt, für das man nicht schon 10 Jahre jeden Tag vier Stunden geübt haben muss, sondern die man auch mit "halbscharigem Wissen" hinbekommt, ohne ein halbes Jahr lang jeden Tag zu feilen, freue ich mich trotzdem auf deine Vorschläge.

@Martin49: Aus den gleichen Gründen wie oben schon geschrieben, ja. Hinzu kommt das Fachliche: Joep Beving könnte ich wahrscheinlich die rechte Hand problemlos ohne Vorlage spielen, das höre ich durchaus raus und die Zeile schaue ich beim Spielen eigentlich auch nicht viel an, wenn ich so drüber nachdenke. Bei den Akkorden beißt es aber aus. Beim Akkordeon lernt man die nicht wie beim Klavierunterricht, die waren für uns im Unterricht mehr oder weniger Nebenwerk, weils ja nur ein Knöpfchen ist. Die kann ich tatsächlich nur nach Vorlage spielen. Das wird mit der Zeit schon besser und ich arbeite dran, aber jahrelangen Unterricht kann ich nicht auf die Schnelle zuhause ersetzen.

@St. Francois de Paola: Danke für den Vertrauensvorschuss: Auch an dich: Natürlich will ich mich auch weiterentwickeln, aber ich finde halt nicht recht den Übergang. Der Sprung von Minimal Music auf die großen Meister ist für mich momentan noch zu groß. So viel Selbsteinschätzung hab ich dann grade noch.
 
Wenn es um Noten geht, Satie ist gut, Ich würde auch bei Philip Glass schauen.
Die Idee von Martin49 war ja etwas zu improvisieren, was dann ähnlich klingt wie von Beving. Wenn Du einen Lehrer hast, dann könnte der Dir sicher zeigen, wie man einfache Begleitmuster spielen kann, zu denen man dann sehr einfach zB in d- oder a-moll Tonleitern, Pattern oder Melodien dazu spielt.
 
@Die_Biene
Ich vermute ebenfalls, dass du dir so etwas improvisierend selbst ausdenken kannst. Setze dich ans Klavier, spiele links ein paar Dreiklangstöne, probiere rechts aus, welche Töne dazu passen und denke dir mit diesem Tonvorrat Melodien aus. Wechsle dann gelegentlich den Dreikläng und den Tonvorrat der rechten Hand.

Diese Art des Klavierspiels könnte für dich sehr entspannen und meditativ sein. Die genannten Stücke sind aber auch gut dafür geeignet.
 
Warum willst Du nur so völlig uninteressante, spannungslose Musik spielen?
Liest Du auch nur Bücher (oder schaust Filme), in denen nichts passiert bzw. nur Friede, Freude, Eierkuchen herrscht?
Mal ganz unter uns: In Wirklichkeit würden Dich interessantere Stücke schon reizen. Aber die sind Dir einfach zu mühsam zu üben, und deswegen gehst Du mit diesem Seicht-Geklimper mit viel Pedal den Weg des geringsten Widerstandes. Ohne viel Üben hört es sich schon irgendwie ganz stimmungsvoll an. Das ist der wahre Grund, stimmt's?
Alter Oo

Ja, man sollte andere Leute IMMER und GRUNDSÄTZLICH an seinem eigenen Maßstab und vor allem Geschmack messen. Komm, Mädchen du willst es doch auch. Das grenzt an ... Widersittlichkeit.

Wenn jemand "für den Moment, jetzt, damit glücklich scheint" warum denn nicht? Muss man ihm seine eigene "0815 Genese" aufzwingen und ... ach
 
Mimimi... Biene, die ja offenbar eine angenehm entspannte Person ist, sagt es doch selbst: Diese langweiligen Stücke sind gar nicht unbedingt "ihr Geschmack" - sie fokussiert sich in erster Linie darauf, weil diese Stücke einfach sind, sowohl vom Technischen als auch von der Auffassung her. Also stimmte meine geäußerte Vermutung, was sie freimütig einräumt und auch begründet.
 

sie fokussiert sich in erster Linie darauf, weil diese Stücke einfach sind, sowohl vom Technischen als auch von der Auffassung her.
Sie soll also lieber Beethoven Op. 106, die h-Moll Sonate von Liszt und Gaspard de la nuit von Ravel spielen? Ich denke, generelle Kritik, etwas Einfaches zu spielen, ist unangebracht. Man könnte höchstens argumentieren, sie solle lieber irgendetwas aus Schumanns Jugendalbum, einen leichten Sonatinensatz, ein kleines Bach-Präludium, Burgmüller-Etüden oder ähnliches Zeugs spielen, denn nachdem ich kurz in das von ihr erwähnte Zeugs reingehört habe, wird man daran technisch wohl kaum etwas lernen, vielleicht aber immerhin die Gestaltung von einfachen Melodiebögen.
 
Sie soll also lieber Beethoven Op. 106, die h-Moll Sonate von Liszt und Gaspard de la nuit von Ravel spielen? Ich denke, generelle Kritik, etwas Einfaches zu spielen, ist unangebracht. Man könnte höchstens argumentieren, sie solle lieber irgendetwas aus Schumanns Jugendalbum, einen leichten Sonatinensatz, ein kleines Bach-Präludium, Burgmüller-Etüden oder ähnliches Zeugs spielen, denn nachdem ich kurz in das von ihr erwähnte Zeugs reingehört habe, wird man daran technisch wohl kaum etwas lernen, vielleicht aber immerhin die Gestaltung von einfachen Melodiebögen.

Diese Frage was wer wann wie spielen sollte mag etc. pp. stellt man sich ja häufiger. Und dann stehe ich (um es mal an meinem Beispiel zu verdeutlichen) was oktroyier ich dem Schüler, oder wenn es kein Schüler ist, was empfehle ich.

Wie oft ertappe ich mich dann dabei etwas zu empfehlen "was man als Didakt empfehlen würde". Im selben Atemzug bereue ich das. Wieso? Weil dem Stück Rechtfertigungen mitschwingen. Rechtfertigungen es vor einem jüngeren Gericht zu verteidigen und legitimieren. Warum, grade dieses, wieso jener Komponist und man ertappt sich dabei lieber auf Effekthascherei "bei Kollegen" zu gehen, statt auf Effekthascherei beim Schützling. Obacht! Das kann man an der Stelle schnell mißverstehen und als Ignoranz meinerseits deuten.

Natürlich hat man auch den Anspruch neues, dem anderen unbekanntes Terrain anzubieten. Keine Frage.

Und dennoch? Wie viele Restkörner Begeisterung schlagen sich mit "Alben für irgendeine Jugend von vor 300 Jahren" rum, die schon damals keinen Jungen von der Gasse gekehrt haben dürften. Warum also nicht mit dem Funken Begeisterung des Schülers arbeiten? Wenn das gut gelingt, warum denn nicht?

Manchmal frage ich mich ob man hier die Begeisterung (unabhängig vom Stück) im Schüler respektiert und wertschätzt und ob man merkt was positive Energie und Unblockade überhaupt erst ermöglicht. Warum bestehen denn große Teile des Business auf "Krampf, Mißverständnis und Verschleiß?"

Vor wem muss man sich denn ständig rechtfertigen, stets wegducken und untenwegt umsehen? Weitergabe der Asche usw.

Ich für meinen Teil hab schon genügend Feuer verheizt durch irgend eine geronnene, verkalkte Attitüde oder irgend ein aufgebrochenen furunkelnden Minderwertigkeitskomplex. Mimimi. JA! Mimimi.

Hätte man an vielen Stellen mal auf sein Herz gehört statt vehement darauf zu achten ditaktische Spuren schön zu wischen. Hätte man sich von der Begeisterung anstecken lassen, wäre offen gewesen, hätte auch mal etwas von der anderen Seite angenommen (mehr noch als man souverän denkt zu tun.) ...

Aber nein es muss ja das messbar sein was man selbst nur sehen will.

Und wenn weite Teile des Forums nicht merken können, wenn ein Spieler Gänsehaut bei einem TEY hat, weil man selbst eine Batterie Riechsalz mit Brechreiz verschüttet und verzweifelt gefangen ist zwischen den Gedanken "will ich die Krawatte nun lockern" und "oder doch lieber grad den Kopf abzwacken" , dann tut es mir nicht mal leid.

Ich bin kein Gute Laune, lasse mir auf dem Kopf rumtrampeln und klistiere wild durch die Gegend Typ, aber authentisch empfinde ich 90% dessen was bspw. hier geschieht nicht. Falls doch, bin ich froh weit aus der Art geschlagen zu sein und möchte mich für etwaige pauschal Verurteilungen ausdrücklich nicht entschuldigen.
 
@hasenbein: Zumindest bin ich so entspannt, dass ich mich nicht unnötig provozieren lassen will. ;-) Schließt das eine das andere denn aus? Ich mag diese Musik, sonst würde ich sie nicht seit zwei Jahren spielen (wer spielt schon was, was einem nicht gefällt?). Das schließt für mich aber nicht aus, dass ich an ernsthafteren Stücken Gefallen finde. Aber alles zu seiner Zeit, ganz einfach.

@Demian: Danke für den Vorschlag. Vielleicht taste ich mich da ja tatsächlich langsam mal ran - ich gestehe, getraut hab ich mich sowas bisher eher noch nicht. Aber das kann ja noch werden. :-)

@virtualcai: Einen Lehrer hab ich leider nicht, das gibt die Zeit nicht her. Von Zeit zu Zeit alle paar Monate zwacke ich meinem Töchterlein eine Klavierstunde ab und mach eine Fragestunde mit ihrem Lehrer, aber das ersetzt natürlich keinen Unterricht. Danke für deine Vorschläge, ich schau sie mir gerne an :-)

@mangore & Johnny1900: Danke auch für eure Tipps, schau ich mir morgen gleich an :-)

@St. Francois de Paola: Zu großen Konzerten aufschwingen werde ich mit Joep Beving wohl eher nicht. Aber immerhin hats gereicht, um mich ins Klavierspiel reinzuziehen und mich dafür zu begeistern und damit hat es seinen Zweck erfüllt. Vielleicht wirds ja tatsächlich allmählich mal Zeit, neue Kapitel aufzuschlagen.

Ansonsten lasse ich euch mal eure Diskussion, ich hab das Gefühl, dass das ein grundsätzliches Thema ist, über das ihr hier sprecht, für das ich jetzt nur der Aufhänger war. :-D
 
Ich würde sämtliche Playlists und Zusammenstellungen die in diese Richtung tendieren in allen dir zugänglichen Portalen angucken. Meistens findest du ja schon was unter den von dir genannten Begriffen. Wenn du dann noch eine geographische (stilistische, zeitliche) Eingrenzung machst "nordic chillout piano" o.ä. und interessiert danach forschst, dann findet man entsprechende Sammlungen und darin dann auch meist etwas was einem geschmacklich und spielerisch behagt.
Dann hast du i.d.R. schon mal einen Titel und Autor und kannst im nächsten Schritt nach Noten suchen.
Sollten die nicht verlegt sein, guck bei den Autoren selbst oder schreib sie direkt an. Dann hast du zwar auch "nur eine Kopie" in den meisten Fällen, aber immerhin "ein Original".

Bspw. habe ich grade bei YouTube gefunden:



Wichtig: Du musst die Stücke nicht ganz durchhören, aber es kann durchaus sein, dass an Stelle 47 von 51 von lauter komischen Stücken dich in eines sofort verliebst. Also manchmal sind diese Playlists kunterbunt durchmischt.

Sollte in einer Liste mal kein passender Titel dabei sein, kannst du deine Suchalgorithmen mit der gewonnen Information füttern indem du von "easy listening piano" gezielt nach aufgeschnappten Komponistennamen suchst. Dann kommst du automatisch bspw. in die "Ebene contemporary scandinavian composers" rein etc. etc.

Auch sind viele Autoren meist dergestalt diversifiziert, dass jeder mal ein gediegeneres Stück im Portfolio hat. Also da, falls dich ein Künstler anfixt mal in die Richtung nachbohren, da findet man oft was.

Und WICHTIG! Mach dir Notizen. Mehr als bspw. nur Links (wie oben) rauskopieren. Du weißt hinterher weder in welchem Kontext du warum du wo und wie gelandet bist. Oft ist das auch nicht mehr rekonstruierbar da es oft die unlogischsten und zufälligsten Wege sind die man da im Internet beschreitet.

Ich hätte erst gedacht ich könnte dir jetzt eine Hand voll Titel die deiner Nachfrage enstprechen könnten sagen, ABER: Tja, Fusselhirn und Zettelwirtschaft. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
auf dem Kopf rumtrampeln und klistiere wild durch die Gegend Typ,
Sorry, aber :021:


Hallo @Die_Biene !
Da die Diskussion sich wieder mal verselbständigt hat, hier ein paar Tips:

Philipp Glass hat "minimalistische" Musik komponiert (mich macht das ja wahnsinnig, aber ist subjektiv):


Hier trotz allem eine Auswahl "klassischer" Werke, die solltest Du mal ansehen.
Denn das, was man nicht kennt, kann man nicht ablehnen ;-):

 
Zuletzt bearbeitet:
Sodele, ich hatte ja bereits geschrieben, man solle bei seiner Recherche auch mal hier und da Brotkrumen fallen lassen, um später seine Wege rekonstruieren zu können. Ein Heft fand ich jetzt im Bodensatz meiner Amazon Merkliste. Vielleicht käme so etwas in Frage @Die_Biene

Max Richter Piano Works
 

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