Ich verzweifele am Pedal...

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wuseltina

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25. Nov. 2010
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Hallo Foris! Sorry, sollte ich die Suche nicht richtig genutzt haben - auf Anhieb hab ich für mein Problem keinen Thread gefunden. Ich bin 47 Jahre, besitze seit 2 Jahren ein Digitalpiano, habe erst 1 Jahr für mich selber herumgeklimpert und nehme jetzt 1 Jahr Unterricht in der Musikschule. Eigentlich bin ich mit meinen eigenen Fortschritten total zufrieden, auch wenn alles viel länger dauert, als ich anfangs dachte ;-) Nur in einem Punkt komme ich üüüüberhaupt nicht weiter: Pedalspiel... Meine Lehrerin kann eigentlich total super erklären, nur das Pedal kriegt sie mir einfach nicht nähergebracht. Ich höre zwar den Unterschied, wie es klingen SOLLTE, kriege das aber selber absolut nicht hin, weil ich noch die volle Konzentration brauche, mich auf beide Hände zu konzentrieren. Wenn dann noch der Fuß dazu kommt, kriege ich gar nichts mehr auf die Reihe. Ich habe halt Sorge, daß wenn ich nicht von Anfang an versuche Pedal zu üben, daß ich es mir dann falsch angewöhne, allerdings ist es natürlich frustrierend, wenn das mit dem Pedal so überhaupt nicht klappt. Und es hört sich so grundsätzlich ganz ohne Pedalspiel ja auch meistens "flach" an. Wie seid Ihr als Anfänger mit dem Thema umgegangen? Erstmal außer acht lassen, bis man viel sicherer geworden ist und sich mehr auf andere Sachen als die Finger konzentrieren kann, oder gleich von Anfang an mitgeübt?
Ich freue mich auf Eure Tipps und bedanke mich schonmal :-)
LG
Tina
 
Hallo Wuseltina,

Mach' doch zuerst mal ganz einfache Übungen, wo du dich nur auf das Pedal konzentrieren kannst, wie z. B. einzelne Töne verbinden, wenn das gut klappt, kannst du Akkorde hernehmen, entweder Umkehrungen, oder eine einfache Kadenz. Sobald du dich mit einfachen Sachen an das Pedal gewöhnt hast, wird es dir auch im Kontext eines Stückes leichter fallen. Wenn du am Stück arbeitest, vereinfache es so stark wie möglich und spiel im Schneckentempo. Wenn es um Klangpedal geht, kannst du einfache Übungen mit gebrochenen Akkorden machen, du wechselst dann einfach bei jedem neuen Akkord. Welches Stück spielst du?

LG, PP
 
(...)nur das Pedal kriegt sie mir einfach nicht nähergebracht. Ich höre zwar den Unterschied, wie es klingen SOLLTE, kriege das aber selber absolut nicht hin, weil ich noch die volle Konzentration brauche, mich auf beide Hände zu konzentrieren. Wenn dann noch der Fuß dazu kommt, kriege ich gar nichts mehr auf die Reihe.
(...)Und es hört sich so grundsätzlich ganz ohne Pedalspiel ja auch meistens "flach" an. Wie seid Ihr als Anfänger mit dem Thema umgegangen? Erstmal außer acht lassen, bis man viel sicherer geworden ist und sich mehr auf andere Sachen als die Finger konzentrieren kann, oder gleich von Anfang an mitgeübt?(...)
Ich dürfte/musste/sollte schon in der 2. oder 3.Klavierstunde mit Pedal spielen. Das war für mich überhaupt kein Problem, da es keine schwierigeren Pedalwechsel in den leichten "Anfängerwerken" gab.
Du hast Dein Problem ja schon gut erkannt: Du brauchst die VOLLE Konzentration für die richtigen Töne und die Bewegungsabläufe der Hände. Da bleibt dann keine Konzentration mehr fürs Pedalspiel übrig.
Wenn ich ein für mich schweres Werk übe und es nicht schaffe mich auf alles zu konzentrieren, dann isoliere ich die Probleme und Problemstellen. D.h. in meinem Fall meist erst r.H. und l.H. einzeln, dann einzeln mit Pedal, dann zusammen ohne, danach zusammen mit. Je nachdem wo genau die Schwierigkeit liegt kann es sein, dass ich einen oder auch mehrere Schritte weglasse oder auch einmal spiele und weitergehe.
Die KL werden jetzt vermutlich aufstöhnen... Wenn ich ganz ehrlich bin, dann habe ich die ersten Monate das Pedal extrem intuitiv eingesetzt und eine saubere Pedaltechnik erst danach gelernt. Jetzt sollten die KL besser nicht weiterlesen... es hat mir und meiner allgemeinen Klaviertechnik nicht geschadet. Vielleicht ist es für manche auch mal ganz gut etwas einfach ohne übermäßige Gedanken an das WIE zu tun. Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, dass ich etwas falsch lernen könnte. Das ist zwar naiv, wie Teenies eben manchmal sind, hat mir aber insofern geholfen als dass ich gewisse Hemmungen und Sorgen nie aufgebaut habe. Vielleicht hilft es ja ein paar Wochen "einfach machen" und sich danach dann Gedanken um das wie zu machen. Das Ganze natürlich mit KL.
 
Hallo,

das Pedal ist grundsätzlich schlecht am Digitalpiano zu lernen.

Du tätest gut dran, dir ein richtiges Klavier zuzulegen. Wenn du nur im Unterricht an einem akustischen Instrument spielst, ist ds extrem schwierig.

Und es dauert einfach, bis man es gelernt hat!

LG
VP
 
Danke für Eure Antworten! Meine KL meinte auch immer, Erwachsene denken viel zu viel. Kinder würden "einfach drauflos" und mehr nach Bauchgefühl spielen und wenn man wie ich erst so spät anfängt, sei man sich selber oft im Wege. Ich glaube, mein Problem ist, daß ich das Pedal am liebsten wie einen Taktschlag treten würde, um nicht darüber nachzudenken *lol* und das geht ja nicht... Das mit dem Digitalpiano ist natürlich richtig - klingt auch nicht so dolle. Wir wollten halt erstmal gucken, ob meine Töchter und ich dabei bleiben, ehe wir uns so ein teures Klavier zulegen - aber sieht ganz gut aus :-) Der Flügel beim Unterricht ist natürlich ein Traum - da höre selbst ICH den Unterschied ;-)
 
Lass doch das Pedal vorerst einfach weg und versuche es in einem Jahr nochmal ...

Gruss

Hyp
 
Hallo Wuseltina,
ich würde auch erstmal mit ganz leichten Übungen beginnen, um ein Gefühl für das Pedalspiel zu bekommen. Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten, das Pedal einzusetzen. Kennst Du diesen Beitrag? Klavierspieltechnik Da ist nochmal einiges erklärt.

Meine ersten Übungen zum nachgetretenen Pedal sahen so aus:
-einen Ton anschlagen und halten
-gleich nach dem Anschlag das rechte Pedal treten
-die Taste loslassen und den nächsten Ton anschlagen
-während des Anschlagens das Pedal kurz loslassen und gleich wiedertreten
-die Taste wieder loslassen und den nächsten Ton anschlagen
-während des Anschlagens das Pedal kurz lösen und ... so weiter
...und weil es mehr Spaß macht, hab ich das Gleiche viel mehr mit Akkorden geübt. Bitte nicht vergessen, den Klang zu genießen. :)

Am konkreten Stück lässt mich meine KL das Pedal immer erst spielen, wenn ich es mit beiden Händen zusammen sicher spielen kann. Mit der Zeit bekommt man auch ganz gut ein Gefühl dafür und denkt nicht mehr viel über das Pedaltreten nach. Dazu können leichte, vom Stück losgelöste Übungen hilfreich sein.

LG, Rosie
 
Hallo Wuseltina

Das kann ich total nachfühlen, wie's Dir geht (habe mit knapp 44 begonnen), ich hatte auch sehr lange Zeit Probleme mit dem Pedal und zwar aus den genau gleichen Gründen. Kurze, einfache Übungen gingen schon, aber wenns dann an kleine Stückchen ging, ging nichts mehr. So liessen wir das Pedal im Unterricht einfach vorerst weg.

Dann (nach gut einem Jahr Klavierunterricht) habe ich mit der Gnossienne No. 3 (Satie) begonnen - und plötzlich fluppte es instinktiv. War es der regelmässige, ruhige "Puls" des Pedals, der mir geholfen hat? - ich weiss es nicht...

Falls Du das Stück nicht kennst (das bin übrigens nicht ich, die spielt :D), hier als Info:




Jetzt bin ich an einem Chopin Walzer dran und muss mit dem Fuss eigentlich gar nicht viel überlegen... natürlich klappt es nicht immer sauber, und mit unregelmässigem Pedaleinsatz hätte ich wohl immer noch grosse Probleme, aber die Anfangshürde ist zumindest genommen.

Auf ein gutes Gelingen!

Lg, Nessie
 
Liebe Wuseltina,

der Knackpunkt ist oft der, dass das Pedal im genau selben Moment hochgeht, wenn der Finger runter geht.

Finger: runter
Fuß : hoch

Ich male immer zwei Pfeile, einen nach unten und darunter einen nach oben, um das zu veranschaulichen (kriege ich hier nicht hin). Es geht also um die Gleichzeitigkeit des Ablaufs "Finger runter, Fuß hoch". Danach tritt man den Fuß wieder runter. Hat man das verstanden und übt es, wie hier schon vorgeschlagen, erst einmal an einfachen 5-Finger-Übungen (z.B. c,d,e,f,g - einzeln!), wird das Pedalspiel kein Problem mehr sein. Das Ohr kontrolliert dann, ob du es richtig gemacht hast. Wenn zwei Töne ineinander verschwimmen, stimmt was nicht.

Es kann auch nicht schaden, zu schauen, warum die Bewegungen so ablaufen, also mal Hammer und Dämpfung zu beobachten, am Besten zusammen mit der Lehrerin.

Man kann es auch gleich anhand von Akkorden (einzeln) versuchen (Kratzert schlägt das vor), ich persönlich habe aber die Erfahrung gemacht, dass das für Schüler erst einmal noch komplizierter sein kann, weil dann auch noch die Finger loslassen müssen, während das Pedal unten ist. Das ist bei mir daher erst der zweite Schritt.

Es ist überhaupt kein Problem, das Pedal zu benutzen. Man muss nur wissen, wie und die Sache mit Geduld methodisch in leichten, aufeinander aufbauenden Schritten angehen.

Liebe Grüße

chiarina
 
Hallo,

das Pedal ist grundsätzlich schlecht am Digitalpiano zu lernen.
Das "grundsätzlich" ist mir ein wenig zu grundsätzlich. Die Aussage mag für das Gros der Digis durchaus zutreffen, mitnichten jedoch für gute Digitalpianos. Bei diesen kann das Pedal praktisch stufenlos betätigt werden. Eine entsprechende Federung tut das ihre noch dazu. Klar, das Rumpeln und Pumpeln eines abgenudelten Klaviers wird nicht erreicht werden, aber will man das? ;)
Gerade das Pedal ist also bei guten Digitalpianos heute kein allzu großes Kriterium mehr für die Frage "Klavier oder Digi". Zumindest nicht bei Anfängern.

Mit den einfachen Ein-Aus-Dingern wird man sich schwerer tun, keine Frage. Aber am Prinzip, wann man das Pedal tritt, ändern doch auch diese nichts.

LG, Hans
 
Veto

Hallo hanss,

ich habe noch kein Digi gesehen und probiert, beim das Pedal annähernd so gut funktionierte wie bei einem Klavier.

Und gerade beim Anfänger sollte das Instrument nicht schlecht sein. Es muss gut funktionieren. Sonst verloiert man die Lust und lernt nie richtig das Klavierspielen.

Ich behaupte nach wie vor, an einem Digi lernt man nicht Klavier spielen.:):tuba:

Was für ein Digi meinst du denn? Ich probiere es gerne aus.

LG
VP
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Ich behaupte nach wie vor, an einem Digi lernt man nicht Klavier spielen.

Das mag für fortgeschrittene Bedürfnisse ja gelten, aber als Anfänger kann man durchaus mit einem Digi Klavierspielen lernen - wenn das nicht so wäre, dann müsste ich ja an akustischen Instrumenten überfordert zusammenbrechen ;)

Digis klingen leider nicht so schön wie akustische Instrumente, aber sie bilden deren Reaktionen/Verhalten gut genug ab für Anfängerbedürfnisse. Ich hab am Anfang ne Weile gebraucht, um mich an das KL-Instrument zu gewöhnen, und musste auch erstmal rausfinden, wie ich mein Digi am besten einstelle, damit es sich einem akustischen Instrument am ähnlichsten verhält. Seither habe ich keine Probleme. Hier im Forum gibt es so viele, die schreiben, dass ihnen der wöchentliche Wechsel von ihrem Klavier (!) zum KL-Flügel schwer fällt (selbst Anfänger schreiben das) - mir fällt das nicht besonders schwer. Ich kenne doch den KL-Flügel inzwischen. Natürlich merke ich den Unterschied und kann es im Unterricht nicht so gut wie zu Hause, aber 'schwer fallen' - nee, trotz Digi nicht. Ein völlig fremdes Instrument ist erst mal schwierig, aber das geht ja auch allen so, selbst den Flügelbesitzern.

Was das Pedal angeht, hatte ich auch da mit dem Wechsel kein Problem. Ich konnte eigentlich keinen Unterschied feststellen; jedenfalls war der Unterschied kleiner als der Unterschied bei der Tastatur.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo nica,

du magst das so sehen, ich sehe es anders.
Und ich habe es auch als Anfänger anders gesehen und deutliche Unterschiede gespürt.
Vielleicht kommt es tatsächlich auf die Ansprüche an. Oder auf die Sensibilität der Finger?:confused: Ich habe einen recht weichen Anschlag, und da spürt man es sehr deutlich auch an den Tasten. Hatte auch noch kein Digi unter den Fingern, das nur annähernd so anfühlt wie ein Klavier oder Flügel. Vom Klang mal ganz zu schweigen.

Ich bekam ganz schnell einen riesen Widerwillen gegen mein Digitalpiano. Das dauerte nur ein paar Wochen bis ich es nicht mehr spielen mochte.

Man zeige mir eines, da gut ist- ich lasse mich gerne überzeugen.:)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
du magst das so sehen, ich sehe es anders.

Das heißt, Du konntest dann echt an einem akustischen Instrument nicht spielen? Das kann ich mir kaum vorstellen, aber möglich ist ja alles :)


Das könnte man auch umgekehrt sehen: Vielleicht sind die Finger derjenigen, die trotz Digi gut mit akustischen Instrumenten zurechtkommen, ja einfach sensibler und stellen sich leichter um... :D

Edit: Kommt natürlich auch auf das Digi an. Ich hab auch schon welche gesehen, an denen ich keine drei Tage üben wollte...
 
Oh Mann-
Nica, bleib gerne bei deiner Meinung- ich wollte so ein Digi einfach mal probieren. Vielleicht gibts ja tatsächlich was Tolles inzwischen. Und selbst wenn ich es nicht gut finde, so kann es dir ja trotzdem gefallen.

Ich will dir nichts ausreden, dennoch bleibe ich bei meiner Meinung, sofern ich nicht anderweitig überzeugt werde.

Das ist alles.
 

Zwischen "gefallen" und "nutzen" gibt es einen Unterschied. Wenn man die Wahl hat, ist ein akustisches Instrument sinnvoller. Wenn man die Wahl nicht hat (z.B. weil die Nachbarn nächtliche Übesitzungen nicht so prickelnd finden), dann kann man trotzdem eine ganze Weile lang Klavierspielen lernen, bis man nicht mehr weiter kommt.
 
also auf nem kawai oder yamaha, das ab ca. 2000 euro kostet kann man eine menge sachen üben. zum beispiel die richtigen tasten zur richtigen zeit mit der richtigen stärke zu drücken, i.e. musik spielen.

aktuell habe ich mein DP verliehen, weil ich ein akustisches instrument habe. jetzt macht mir das üben zwar mehr spaß aber ich übe deutlich weniger. spät abends spiele ich jetzt leise akustik-gitarre, da können die nachbarn besser schlafen. auch schön, aber bin pianistisch unfitter, ganz klar. und heule bei jeder probe rum, wo ich nämlich auf ner krummen stage-gurke spielen muss.
 
Hallo hanss,

ich habe noch kein Digi gesehen und probiert, beim das Pedal annähernd so gut funktionierte wie bei einem Klavier.

Und gerade beim Anfänger sollte das Instrument nicht schlecht sein. Es muss gut funktionieren. Sonst verloiert man die Lust und lernt nie richtig das Klavierspielen.

Ich behaupte nach wie vor, an einem Digi lernt man nicht Klavier spielen.:):tuba:

Was für ein Digi meinst du denn? Ich probiere es gerne aus.

LG
VP
Hallo VP,

es liegt mir fern hier wieder eine der langen Diskussionen Klavier versus Digitalpiano anzuzetteln. Aber wenn ich direkt angesprochen werde... ;)

Meine Erfahrung mit Digis beschränkt sich auf ein Yamaha DGX-630 (absolut nix zum Klavierlernen!) und ein Kawai CA-93. Das Kawai bietet ein gefühlt stufenloses Pedal (in Wirklichkeit wahrscheinlich 128 Stufen oder so, ka) mit entsprechender Federung. Bemängeln könnte man den relativ kurzen Pedalweg, habe aber schon Klaviere mit noch kürzerem Pedalweg gesehen.
Ich behaupte in dem Fall mal ganz forsch, dass jemand, der mit diesem Instrument Klavier nicht lernen kann, es auch mit einem richtigen Klavier nicht schafft. Und ich gehöre sicher nicht zu den Leuten, die da sagen "für den Anfang tut's was Billiges", eher im Gegenteil. Ohne ordentliches Instrument macht es gerade zu Beginn wenig Spaß.

Ganz ehrlich, wenn ich nicht mehr Geld zur Verfügung habe, kein Glück, Gelegenheit oder Geduld um Gebrauchtschnäppchen zu machen, würde ich statt einem Billigstdorfer-Klavier zu diesem Kawai raten. Ich zumindest habe noch kein neues Klavier gesehen, dass in der Preisklasse mit dem verpönten Digi mithalten könnte. Nicht nur bezüglich Pedal.

Einen gravierenden Nachteil hat gerade dieses Modell aber mit Klavieren gemeinsam: Es will laut gespielt werden. Ansonsten ist die Mehrausgabe für den Resonanzboden für die Katz. Eigentlich etwas kurios für ein Digi :D

Schau es dir mal vorurteilsfrei an, wenn du Gelegenheit hast. Würde mich interessieren, was du dann davon hältst.

LG, Hans
 

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