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msnrw
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- 21. Nov. 2016
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Hallo zusammen,
geerbt ist eigentlich falsch ausgedrückt. Mein Oma musste aus Ihrer betreuten Wohnung aus- und in einem Altenheim einziehen. Ihr Klavier, welches sie seit mindestens 36 Jahren (so alt bin ich und auf dem Klavier lernte schon mein Vater spielen) wie ein Familienmitglied behandelt ;) haben wir Ihr zur Gefälligkeit nun in unseren Keller transportieren lassen. Dort steht es jetzt warm und trocken :)
Da unsere Kinder von dem guten Stück fasziniert sind und es mich auch nach jahrelanger Abstinenz von Tasteninstrumenten (habe Klavier selbst nie gelernt, dafür aber ganz passabel Keyboard gespielt) würde ich dem Instrument gerne wieder etwas "Liebe" zu Teil werden lassen und es etwas renovieren lassen. Damit wir ggf. auch darauf spielen können.
Meine Frau meldete allerdings an, dass es sich ggf. nicht lohnen würde und so suche ich nun nach mehr Informationen zu dem Instrument. Eine Seriennummer wurde mir von Ibach mitgeteilt, könne ich angeben um etwas mehr zu dem Instrument zu erfahren. Diese suche ich nun schon seit ein paar Tagen und bin bislang noch nicht fündig geworden. Kann mir hierzu evtl. Jemand ein paar hilfreiche Anhaltspunkte geben?
Anbei einmal ein paar Fotos. Soweit ich sehen konnte, ist das Holz noch in einem guten Zustand, die Filze sind auch noch nicht "zerfleddert", allerdings gehen die Tasten hier und dort etwas schwer und die Letzte Taste im Bassbereich, deren Note ich gerade vergessen habe, klemmt fest und löst sich erst allmählich wieder. Soweit ich hören konnte, klingen die Töne auch noch nicht "allzu" schief, aber immerhin deutlich hörbar aus dem Normbereich verschoben :)
Vielleicht mag ja Jemand auch einmal eine Einschätzung dazu geben, ob sich Kosten und Aufwand bei diesem Klavier noch "lohnen"?

geerbt ist eigentlich falsch ausgedrückt. Mein Oma musste aus Ihrer betreuten Wohnung aus- und in einem Altenheim einziehen. Ihr Klavier, welches sie seit mindestens 36 Jahren (so alt bin ich und auf dem Klavier lernte schon mein Vater spielen) wie ein Familienmitglied behandelt ;) haben wir Ihr zur Gefälligkeit nun in unseren Keller transportieren lassen. Dort steht es jetzt warm und trocken :)
Da unsere Kinder von dem guten Stück fasziniert sind und es mich auch nach jahrelanger Abstinenz von Tasteninstrumenten (habe Klavier selbst nie gelernt, dafür aber ganz passabel Keyboard gespielt) würde ich dem Instrument gerne wieder etwas "Liebe" zu Teil werden lassen und es etwas renovieren lassen. Damit wir ggf. auch darauf spielen können.
Meine Frau meldete allerdings an, dass es sich ggf. nicht lohnen würde und so suche ich nun nach mehr Informationen zu dem Instrument. Eine Seriennummer wurde mir von Ibach mitgeteilt, könne ich angeben um etwas mehr zu dem Instrument zu erfahren. Diese suche ich nun schon seit ein paar Tagen und bin bislang noch nicht fündig geworden. Kann mir hierzu evtl. Jemand ein paar hilfreiche Anhaltspunkte geben?
Anbei einmal ein paar Fotos. Soweit ich sehen konnte, ist das Holz noch in einem guten Zustand, die Filze sind auch noch nicht "zerfleddert", allerdings gehen die Tasten hier und dort etwas schwer und die Letzte Taste im Bassbereich, deren Note ich gerade vergessen habe, klemmt fest und löst sich erst allmählich wieder. Soweit ich hören konnte, klingen die Töne auch noch nicht "allzu" schief, aber immerhin deutlich hörbar aus dem Normbereich verschoben :)
Vielleicht mag ja Jemand auch einmal eine Einschätzung dazu geben, ob sich Kosten und Aufwand bei diesem Klavier noch "lohnen"?



