Hausmusik nur in Zimmerlautstärke!!!

  • Ersteller des Themas Flowerstone
  • Erstellungsdatum

F

Flowerstone

Dabei seit
4. Nov. 2020
Beiträge
13
Reaktionen
24
Hallo liebes Forum,

ich melde mich seit längerem zurück. Mein letztes Anliegen war die Frage, ob ich in meiner Situation (Mietwohnung) eher ein Digitalpiano oder ein akustisches mit Silentfunktion kaufen soll. Damals habe ich mich für das digitale Kawai CA-49 entschieden und bin zufrieden mit meiner Entscheidung.

Wie das nun mal so ist, lässt mich ein "echtes" Klavier trotzdem nicht los. Ich bin so fasziniert vom Spielgefühl und dem Wissen, dass der Ton nicht elektronisch (künstlich) erzeugt wird.

Mein Plan wäre das Digitalpiano für Übungen und spielen innerhalb der Ruhezeiten zu behalten und sonst das akustische zu verwenden. Ich schätze, dass ich das akustische dann nicht jeden Tag verwenden würde und vermutlich nicht länger als eine Stunde.

Nun kommt das Problem... in meiner Hausordnung steht, dass Hausmusik außerhalb der Ruhezeiten nur in Zimmerlautstärke erlaubt sei...
Nach meiner Meinung kommt das bei den meisten Instrumenten einem Verbot gleich.
Ich habe bereits mit dem Vermieter (größere Firma) gesprochen und sie machten mir klar, dass es da kein Entgegenkommen geben wird und mir wurde nahegelegt, aus Rücksicht zu den Nachbarn, das Spielen einfach sein zu lassen...

Das akustische würde in einem Raum stehen, an welchem nur die Decke zum Übernachbarn angrenzt. Alle anderen Wände grenzen an eigene Räume aus meiner Wohnung oder der Außenwand. Ich habe bereits auch schon mit den Übernachbarn gesprochen, dieser ging aber nicht wirklich darauf ein und hat nicht wirklich seine Meinung dazu sagen wollen, ich merkte aber schon, dass eine gewisse Abneigung vorhanden war. Ich habe leider die Befürchtung, dass er jetzt nichts dagegen sagt, wenn dann aber doch was zu hören ist, sich beschweren wird. Leider sind das auch die einzigen Nachbarn im Haus, mit denen wir ein wenig Probleme haben. Lange Geschichte, kurz gesagt, sie erwarten von allen Rücksicht, beschweren sich über ein Kleinkind, welches mal zu hören ist, nehmen selbst aber null Rücksicht auf andere.

Meine beste Lösung welche ich mir ausgedacht habe wäre nun, ein akustisches als Mietkauf zu holen. So könnte ich, ohne vorerst viel Geld auszugeben, es "antesten" ob es Probleme gibt. Problem ist einfach, dass die Nachbarn sich auf die aktuelle Hausordnung berufen könnten. Ich denke wenn es soweit käme, müsste ich quasi für eine Änderung der Hausordnung klagen?!

Ich bin wirklich ein Mensch, der gerne alles im Guten klärt und vorher bespricht. Jedoch war ich bei beiden (Vermieter und Nachbar) nicht erfolgreich. Ich lasse es ungern auf Probleme ankommen. Aber ich liebe das Klavierspielen so sehr, dass ich mir das auch nicht verbieten lassen möchte.
Wie würdet Ihr in so einer Situation vorgehen und wie schätzt ihr diese Hausordnung ein?

Liebe Grüße
Dominik
 
Nun kommt das Problem... in meiner Hausordnung steht, dass Hausmusik außerhalb der Ruhezeiten nur in Zimmerlautstärke erlaubt sei...
Das heißt in den Ruhezeiten kannst du so laut spielen wie du willst? :004: :004: :004:

Ich sehe den Sinn dieser Bestimmung nicht. Zimmerlautstärke bedeutet, dass es außerhalb der Wohnung nicht zu hören ist. Und dann könntest du das ja 24h am Tag spielen.

Es gibt Urteile wie Sand am Meer, die Musizieren für eine gewisse Zeit, ich meine es waren 3h, erlauben. In wieweit es da eine Hausordnung gab weiß ich jetzt nicht. Aber egal wie die Rechtslage ist, du wirst deines Lebens nicht froh werden wenn die Nachbarn sich ständig aufregen.

Kannst du vielleicht mal anderswo spielen? Bei Bekannten, in einem Übungsraum usw.?
 
für eine gewisse Zeit, ich meine es waren 3h
Kommt aufs Bundesland an. Zum Teil ist's ein bisschen weniger ...aber die eine Stunde, die der TE spielen will, ist glaub ich überall locker drin.
Ich sehe den Sinn dieser Bestimmung nicht.
Der wäre m.E. Leute wie den TE davon abzubringen, sich ein akustisches Klavier in die Wohnung zu stellen bzw bei Streitigkeiten dieser Art durch einen vertraglichen Passus ein Pfund mehr in der Hand zu haben.
Übel!
Bliebe die Frage, ob so was Beknacktes in der Hausordnung überhaupt gilt.
 
Siehe zB hier:
https://www.alle-noten.de/magazin/ohne-nachbarschaftsstress-in-der-wohnung-musizieren/

Kapitel Hausordnung:
Ein Blick in die Hausordnung ist ebenfalls wichtig, denn hier stehen meistens schon Regeln zum heimischen Musizieren. Oftmals ist der Beginn der offiziellen Nachtruhe für Musiker schon ab 20:00 Uhr festgelegt.


Wichtig: Auch, wenn in der Hausordnung steht, dass Musizieren im Haus verboten ist: Es hat keine rechtliche Grundlage. Das Üben eines Musikinstruments in der Wohnung darf nicht per Hausordnung untersagt werden.


Jedoch können sich die Nachbarn trotzdem auf die Hausordnung berufen, wenn dort zum Beispiel steht, dass das Musizieren nur sehr eingeschränkt gestattet wird oder nur auf Zimmerlautstärke. Ist dies der Fall, können Musiker eine Änderung der Hausordnung anstreben und im Ernstfall sogar einklagen.
 
Am besten wendest du dich an den Mieterverein. Es gibt Klauseln in Miet- und Hausordnungen due schlichtweg rechtswidrig sind.

Vielleicht hilft dir auch das hier weiter.

Deutsches Mietrecht

Musizierzeiten - steht dazu was im Mietvertrag oder in der Hausordnung?​

Zimmerlautstärke geht immer. Für das Musizieren über Zimmerlautstärke hinaus gilt in der Regel für Mieter das, was im Mietvertrag oder in der Hausordnung steht. Dort finden sich üblicherweise Bestimmungen zu Ruhezeiten, die einzuhalten sind. Sollten Mietvertrag oder Hausordnung einschränkende Bestimmungen zum Musizieren enthalten - etwa nur 1 Stunde am Tag, so ist das zulässig. Einen Passus im Mietvertrag, der das Singen und Musizieren außerhalb der Ruhezeit nur in "nicht belästigender Weise und Lautstärke" gestattet, erklärte der BGH allerdings für schlicht unwirksam. Niemand könne daraus erkennen, wann die zulässige Grenze überschritten werde.
 
Zimmerlautstärke ist zudem ein SEHR dehnbarer Begriff. Musizieren darf nicht in Gänze vom Vermieter oder durch Hausordnung verboten werden. Welche Spieldauer erlaubt ist und zu welchen Zeiten gespielt werden darf, dazu gibt es zahlreiche und durchaus widersprüchliche Gerichtsurteile. Der örtliche Mieterverein ist sicherlich die beste Anlaufstelle in dieser Frage.

Interessant wäre ja, wenn mehrere Parteien im Haus musizieren, ob die alle zur gleichen Zeit ihrem Hobby nachgehen müssen …
 
Aber egal wie die Rechtslage ist, du wirst deines Lebens nicht froh werden wenn die Nachbarn sich ständig aufregen.
Den Satz würde ich gerne nochmal unterstreichen. Nach meiner Erfahrung (und mit meiner Persönlichkeit) bringt es eher wenig wenn man im Recht ist, aber dafür ständig Streit mit den Nachbarn hat. Da muss man sich wohl fragen, ob es das Wert ist. Ich kann jedenfalls besser digital üben, als mit ständigem Klopfen an der Wand. Da mögen andere anders gestrickt sein.
 
Es gibt Boxen, quasi ein Raum im Raum, die tatsächlich keinen Schall durchlassen. Das wäre wohl die beste Lösung.
Für Profis sicherlich. Aber abgesehen von den Kosten - in den schallisolierten Boxen kann man leicht klaustrophobische Gefühle entwickeln. Entspanntes Musizieren geht anders. Wenn sich die Wohnsituation derart gestaltet, daß man nicht einmal Musizieren kann, ohne Ärger mit den Nachbarn zu bekommen, wie ist dann ansonsten def Umgang miteinander. Für mich wäre das ein Grund, mich anderweitig nach einer Wohnung umzuschauen.
 
Wenn sich die Wohnsituation derart gestaltet, daß man nicht einmal Musizieren kann, ohne Ärger mit den Nachbarn zu bekommen, wie ist dann ansonsten def Umgang miteinander. Für mich wäre das ein Grund, mich anderweitig nach einer Wohnung umzuschauen.
Für mich wäre so eine Box super wenn ich nicht eh mit dem Diggi und Kopfhörern üben würde. Nicht um Ärger aus dem Weg zu gehen sondern weil es mir peinlich ist was ich so zusammenklimpere.
 
Den Satz würde ich gerne nochmal unterstreichen. Nach meiner Erfahrung (und mit meiner Persönlichkeit) bringt es eher wenig wenn man im Recht ist, aber dafür ständig Streit mit den Nachbarn hat. Da muss man sich wohl fragen, ob es das Wert ist. Ich kann jedenfalls besser digital üben, als mit ständigem Klopfen an der Wand. Da mögen andere anders gestrickt sein.
Ja und nein. Klar soll man sich seine Kämpfe sorgfältig auswählen. Aber man hat ja doch auch gewisse Rechte und ganz leichtfertig würde ich sie auch nicht aufgeben.

Ständiges Klopfen wäre schon eine Extremversion der nachbarlichen Reaktion. Das macht nur ein gewisser Typ Mensch. Ist der Nachbar so einer? Und wenn er es tut, begeht dann nicht er die Ruhestörung (oder was außerhalb der Ruhezeiten der korrekte Begriff ist)?
 

Ständiges Klopfen wäre schon eine Extremversion der nachbarlichen Reaktion. Das macht nur ein gewisser Typ Mensch. Ist der Nachbar so einer? Und wenn er es tut, begeht dann nicht er die Ruhestörung (oder was außerhalb der Ruhezeiten der korrekte Begriff ist)?
Außerhalb der Ruhezeiten will er ja gar nicht spielen. Also eh kein Grund zum klopfen.
 
Also selbst in einer Wohngegend mit nur Einfamilienhäusern mit grossen Grundstücken gibt's Probleme mit den akustischen Klaviere. So wie bei mir.
Meine Nachbarin spielte jeden Tag 10 Minuten akustisches Klavier und prompt kam nach 4 Wochen die ersten Beschwerden. Es war zu laut usw.
Deswegen habe ich mir gleich ein digitpiano gekauft und spiele nur bei geschlossenen Fenstern ansonsten Kopfhörer.
Sie hat dann den Klavierunterricht noch fertig gemacht und dann aufgehört mit Klavier.

Und das schlimme. Ich schaue aus meiner Küche direkt auf ihr wunderschönes Klavier.
Aber wer will schon Ärger in der Nachbarschaft.
Muss aber dazu sagen, dass man hier alles weit hört, weil es so ruhig ist.
Früher ging es noch da wurde noch ab und zu Rasen gemäht aber heute hat jeder sein mähschaf.

Mein guter Rat an dich.
Bleib bei Digital.
 
Es gibt wohl solche und solche Nachbarn. Ich habe mit meinem Flügel (ohne silent) in einem Mehrparteienhaus keine Probleme.
 
Aber wer will schon Ärger in der Nachbarschaft.
Offensichtlich solche Leute, die sich über das Klavierspiel ihrer Nachbarn aufregen. Denen sollte man durch fleißiges Üben entgegenkommen, damit sie ihren Ärger auch so richtig genießen können!

Wenn man solchen Idioten durch eigenen Verzicht auch noch das Gefühl gibt, im Recht zu sein, wird die Situation für Klavierspieler immer noch schwieriger. Dem muss man tunlichst entgegenwirken - mit einem Flügel nicht unter 2,20 m. Peng, aus.
 
Hallo zusammen,

ich möchte mich erstmal für die vielen Antworten bedanken.

Kannst du vielleicht mal anderswo spielen? Bei Bekannten, in einem Übungsraum usw.?
Diese Möglichkeit habe ich leider nicht.
Aber egal wie die Rechtslage ist, du wirst deines Lebens nicht froh werden wenn die Nachbarn sich ständig aufregen.
Nach meiner Erfahrung (und mit meiner Persönlichkeit) bringt es eher wenig wenn man im Recht ist, aber dafür ständig Streit mit den Nachbarn hat. Da muss man sich wohl fragen, ob es das Wert ist. Ich kann jedenfalls besser digital üben, als mit ständigem Klopfen an der Wand.
Wenn sich die Wohnsituation derart gestaltet, daß man nicht einmal Musizieren kann, ohne Ärger mit den Nachbarn zu bekommen, wie ist dann ansonsten def Umgang miteinander. Für mich wäre das ein Grund, mich anderweitig nach einer Wohnung umzuschauen.
Ständiges Klopfen wäre schon eine Extremversion der nachbarlichen Reaktion. Das macht nur ein gewisser Typ Mensch. Ist der Nachbar so einer? Und wenn er es tut, begeht dann nicht er die Ruhestörung (oder was außerhalb der Ruhezeiten der korrekte Begriff ist)?
Das Problem ist, dass ich erst erfahren werde, ob mein Nachbar wirklich Probleme macht, wenn ich mir für teuer Geld ein akustisches Klavier anschaffe.
Deswegen würde ich erst einmal zu einem Mietkauf tendieren, um im Notfall das Klavier nach einem Jahr zurückgeben zu können.
Da ich eben die Reaktion nicht abschätzen kann, mache ich mir natürlich noch keine Gedanken darüber, deswegen umzuziehen. Vor allem bei der momentanen Wohnsituation. Ich hätte es ja gern mit meinem Nachbarn vorab abgesprochen, aber er blockiert da irgendwie und will mir wahrscheinlich nichts "zugestehen" was er dann im nachhinein bereut.

Der wäre m.E. Leute wie den TE davon abzubringen, sich ein akustisches Klavier in die Wohnung zu stellen bzw bei Streitigkeiten dieser Art durch einen vertraglichen Passus ein Pfund mehr in der Hand zu haben.
Übel!
Bliebe die Frage, ob so was Beknacktes in der Hausordnung überhaupt gilt.
Den gleichen Gedanken hatte meine Frau auch bereits. Dass die Hausverwaltung mit diesem Passus Hausmusik nur in Zimmerlautstärke blöfft um vorab die Probleme klein zu halten und wenn es ein Musiker dann doch darauf ankommen lässt und vielleicht vor Gericht zieht, bekommt dieser ne "angepasste" Hausordnung. Das würde der Vermieter natürlich in vornherein niemals zugeben.

Am besten wendest du dich an den Mieterverein. Es gibt Klauseln in Miet- und Hausordnungen due schlichtweg rechtswidrig sind.
Der örtliche Mieterverein ist sicherlich die beste Anlaufstelle in dieser Frage.
Das finde ich eine super Idee, welche ich auf jedenfall beherzigen werde.

Es gibt Boxen, quasi ein Raum im Raum, die tatsächlich keinen Schall durchlassen. Das wäre wohl die beste Lösung.
Hier ein wahlloses Beispiel:
Interessante Idee, aber leider durch die räumlichen Gegebenheiten nicht möglich.

Ja und nein. Klar soll man sich seine Kämpfe sorgfältig auswählen. Aber man hat ja doch auch gewisse Rechte und ganz leichtfertig würde ich sie auch nicht aufgeben.

Ständiges Klopfen wäre schon eine Extremversion der nachbarlichen Reaktion. Das macht nur ein gewisser Typ Mensch. Ist der Nachbar so einer? Und wenn er es tut, begeht dann nicht er die Ruhestörung (oder was außerhalb der Ruhezeiten der korrekte Begriff ist)?
Ich hoffe doch, dass er ausschließlich außerhalb der Ruhezeiten spielen will.
Natürlich würde ich nur außerhalb der Ruhezeiten spielen. ;-)
Du beschreibst hier meine aktuelle Gefühlslage. Ich möchte mein Recht eigentlich nicht zu leichtfertig aufgeben. Schon gleich gar nicht wegen eines Nachbarn, welcher selbst keine Rücksicht in vielen Dingen nimmt und auch nicht wegen einer widerrechtlichen Hausordnung.
Ich habe versucht mit ihm und dem Vermieter es vorab zu klären. Das wäre mir am allerliebsten gewesen. Beide male war es nicht erfolgreich, also bleiben mir für meine Begriffe nur 2 Möglichkeiten:

1. Ich lass es bleiben und verzichte auf meinen Traum, ein akustisches Klavier zu besitzen, obwohl man es mir rechtlich gesehen nicht verbieten dürfte in einem gewissen Rahmen zu spielen.

2. Ich hole mir eins auf Mietkauf und lasse es darauf ankommen (was eigentlich nicht meinem Typ entspricht). Ne Rechtsschutz hätte ich. :005:

Ich werde auf jeden Fall mal beim Mieterverein anfragen. Vielleicht hatten die ja zufällig schon so einen Fall bei genau meinem Vermieter.:007:
 
Offensichtlich solche Leute, die sich über das Klavierspiel ihrer Nachbarn aufregen. Denen sollte man durch fleißiges Üben entgegenkommen, damit sie ihren Ärger auch so richtig genießen können!

Wenn man solchen Idioten durch eigenen Verzicht auch noch das Gefühl gibt, im Recht zu sein, wird die Situation für Klavierspieler immer noch schwieriger. Dem muss man tunlichst entgegenwirken - mit einem Flügel nicht unter 2,20 m. Peng, aus.
Da gebe ich dir absolut recht. Es ist echt schade, dass einem die gute alte Hausmusik nur noch vermiest wird.
 
Mein Nachbar unter mir moppert seltener, seit ich einen Flügel habe. Ich glaube, der leitet weniger Schall in den Boden. Meine Nachbarin auf der anderen Seite freut sich, wenn ich spiele.
Du kannst dein Epiano doch einfach mal so laut machen, dass es so laut ist, wie ein richtiges Klavier und gucken, was passiert.
Fakt ist, wenn jemand zu viel moppert, würde ich erst Termine als Kompromiss suchen und wenn das nicht fruchtet, sagen, ich war kompromissbereit, Paragraph so und so, entweder er akzeptiert das jetzt oder er bekommt jeden Tag zwei Stunden Schönberg Op. 11 Nr.3 oder so.
 

Zurück
Top Bottom