Hattet ihr - heute oder gestern - einen schönen Übungserfolg?

Hallo Dreiklang,

Danke für die Tips! Warum ich solche Schwierigkeiten mit diesen Akkorden habe, weiss ich nicht so recht, die Akkorde, die in der "Elise" vorkommen, sind ja auch kein Problem (abgesehen von einer Kleinigkeit, aber das kommt in den Elisefaden). Zunächst dachte ich, die sind viel leichter zu spielen, habe mir aber gestern abend nochmal den Walzer angeschaut - rein theoretisch sollten die für mich leichter zu spielen sein. Ich denke jetzt, dass das eher eine Blockade ist, die ich da aufgebaut habe, aber der geht es jetzt an den Kragen. :cool:



Das ist tatsächlich hart! ;) Aber glaub' mir, diese Musik braucht keine Bilder - weder bewegte noch sonstige - um ihre Wirkung zu entfalten, für die sorgt sie schon selbst - man muss sich nur auf sie einlassen und ihr aufmerksam lauschen. Ich kenne kein Klavierkonzert, das das Klavier so schön mit dem Orchester verschmelzen lässt, wie dieses Stück. :) Ich habe unter anderen eine Aufnahme mit Alicia de Larrocha, die gefällt mir sehr gut.

scheint von demher eine rechte Männerdomäne zu sein, das Klavierspielen...

Ich würde es eher als eine Langfingerdomäne bezeichnen! :D

LG, PP
 
höllisch schwierig ist hingegen der Klavierpart der Nächte in spanischen Gärten (etwa so wie Saint-Saens- oder Rachmaninovkonzerte)

Na, dann ist ja gut, dass ich nur mit den Solowerken kokettiere ;)

hingegen ist die komplette spanische Suite leichter.

Na bitte, da hätten wir ja dann mit der Asturias schon einmal einen netten Einstieg. :D

Ich nehme an, du kennst auch die, "Recuerdos de Viaje" (Reiseerinnerungen?), da gefallen mir auch einige Stücke ganz gut.

..na ja, es kommt oft vor, dass sich schöne Klaviermusik nicht so ohne weiteres spielen lassen will... ...

Aber, aber, "ohne weiteres" verlangt ja niemand :D

Die Fantasía spielen zu können wäre natürlich schon ein sehr schönes Ziel, aber ich werde ja noch im Laufe der Jahre herausfinden, wo meine Grenzen liegen, und Stücke, auf die ich mich freuen kann, gibt es ja genug. Bin jetzt schon hin- und hergerissen, bei den Möglichkeiten, die sich mir so bieten. ;)

LG, PP
 

Hallo PP,

ich wollte mich gerne mit Dir weiter unterhalten, aber den "Übe-Erfolgs-Faden" nicht länger dazu benutzen. Ich habe einen Beitrag im (neuen) Faden:

Dies und jenes, dies und das, smalltalk...

angelegt.

Dort habe ich auch Antworten auf Dein letztes Post geschrieben. Wenn Du willst, können wir dort noch ein wenig (weiter-)plaudern.


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Ansonsten, gebe ich diesen Faden (so ich darf ;)) gerne wieder unseren netten "Übe-Erfolgs-Berichtenden Forums-Teilnehmern" zurück...;)

Ich hab leider keinen richtigen "Übe-Erfolg" heute vorzuweisen - ich hab zwar mit Genuß das Schubert Impromptu Op90/1 heute angespielt (und wenn ich es mir recht überleg - werde ich es gleich mal weiter durchspielen (versuchen) ;) ) - aber so einen richtigen "Übe-Erfolg" gibt das nicht her...!

Schönen Gruß, Dreiklang
 
Nachdem ich über die Feiertage recht faul war, habe ich nun nach der ersten Stunde im neuen Jahr einen für mich richtigen Fortschritt gemacht- endlich hab ich "Misty Days" von Daniel Hellbach so drauf, dass ich es auch richtig gern vorspiele und alle denken: "WOW!" :D
Klar, im Vergleich zu Euren erzielten Fortschritten ist das hier quasi nichts, aber ich bin stolz auf mich!
 
Hallo TiBi,

wie kommst Du nur darauf, daß das "gar nichts" wäre....? :) Das ist doch absolut super-toll...! Wir hatten hier schon so vieles an "Übungserfolgen", und völlig zurecht, finde ich: da hat jemand ein neues Stück gefunden, das er gerne lernen möchte. Jemand anders, hat eine Hürde überwunden, die ihm schon Graue Haare beschert hat. Ach, es gibt so vieles, über das wir uns, wenn es gelingt, freuen können und glücklich sind...! Darauf kommt's an...:)

Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Übungserfolg...! ;)

Und schönen Gruß
Dreiklang
 
Hallo TiBi,

wie kommst Du nur darauf, daß das "gar nichts" wäre....? :) Das ist doch absolut super-toll...! Wir hatten hier schon so vieles an "Übungserfolgen", und völlig zurecht, finde ich: da hat jemand ein neues Stück gefunden, das er gerne lernen möchte. Jemand anders, hat eine Hürde überwunden, die ihm schon Graue Haare beschert hat. Ach, es gibt so vieles, über das wir uns, wenn es gelingt, freuen können und glücklich sind...! Darauf kommt's an...:)

Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Übungserfolg...! ;)

Und schönen Gruß
Dreiklang

Dem ist nichts hinzuzufügen. TiBi, ich freue mich mit Dir (kenne das Stück jetzt nicht)

Gruß

Razo!
 
Nachdem ich über die Feiertage recht faul war, habe ich nun nach der ersten Stunde im neuen Jahr einen für mich richtigen Fortschritt gemacht- endlich hab ich "Misty Days" von Daniel Hellbach so drauf, dass ich es auch richtig gern vorspiele und alle denken: "WOW!" :D
Klar, im Vergleich zu Euren erzielten Fortschritten ist das hier quasi nichts, aber ich bin stolz auf mich!

Hi, Tibi
freut mich zu hören, dass du Daniel Hellbach spielst.:p:p
Ich habe ihn auch gerade entdeckt und zur Entspannung kommt nix anderes aufs Notenpult.
Alle seine Stücke sind einfach (genial) gesetzt und klingen nach "Wow" und haben einen großen Übungseffekt!

Lieber Gruß, NewOldie
 

Hallo Kulimanauke,

das ist ja lustig....:p
... und auch gut, dass ich nur positive Worte für die kurzen und schönen und vor allem lehrreichen und motivierenden Pop/Rock Stückchen von Daniel Hellbach fand.
unter
http://www.acanthus-music.ch/produc...id=46&osCsid=e4467373521ed0a2027228785f3717bb

kann man probelesen/hören...

und hier kaufen:
https://www.clavio.de/shop/index.ph...P2118054&listtype=search&searchparam=hellbach

Gruß, NewOldie
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
ich habe mittlerweile jedes mal beim üben ein beachtliches "erfolgserlebniss" seitdem ich das ganze etwas lockerer angehe (3-5x die woche 2-3h statt täglich 4 stunden).

das rahmenthema (also alles außer dem mittelteil) des g-minor präludiums von rachmaninoff bekomme ich schon fast im zieltempo hin und die arpeggios gelingen mir auch immer besser. und vor allem: üben macht mir wieder spaß!
 

Ja ich habe endlich geschaft das Tempo der Sonate kv 310 in a moll von Mozart ein wenig konstanter zu halten im gegensatz zu dem früherem üben (vor einer woche). :-D
 
Hallo,

ich wollte diesen Faden gerne noch einmal nach vorne holen - verbunden mit der Einladung, darin weiterzuschreiben...! Meines Erachtens war es sehr schön, von Übungs-Erfolgen zu lesen, und diese mitgeteilt zu bekommen. Ich habe mal einige schöne Beiträge gesammelt:

Wo ist denn das Problem mit diesem Faden? Ist ein Forum nur dazu da, um was zu lernen oder Hilfestellung zu bekommen oder zu diskutieren?

Ich finds eigentlich mal ganz nett auch von Übeerfolgen zu berichten und nicht immer nur Sachen wie: "Wie spiele ich links leiser?" oder sowas. Klar, diese Themen haben auch ihre Berechtigung - aber hin und wieder einfach mal was tolles zu lesen ist doch schön und auch keine Selbstbeweihräucherung.

Ich hab den Strang so verstanden, dass man sich einfach mal über seine kleinen Stolperschrittchen freuen kann, wenn sie einen Erfolg zeigen.

Und daher mein Beitrag: Heute hab ich zum ersten Mal halbwegs geschnackelt wie es wirklich funktioniert mit dem links leiser spielen. Bisher war das immer eher so ne Glücksache und ich glaub, jetzt hab ichs endlich gefressen. Hab mich gefreut wie ein kleines Kind als die Melodie rechts glockenhell über der Begleitung der linken Hand zu hören war und die linke nicht alles plattgetrampelt hat oder mal laut und mal leise war.

Das sind die kleinen Dinge über die man sich freut und ich freu mich das hier erzählen zu können ohne ausgelacht zu werden und ich freu mich auch sowas von anderen zu lesen

Nachdem ich über die Feiertage recht faul war, habe ich nun nach der ersten Stunde im neuen Jahr einen für mich richtigen Fortschritt gemacht- endlich hab ich "Misty Days" von Daniel Hellbach so drauf, dass ich es auch richtig gern vorspiele und alle denken: "WOW!"
Klar, im Vergleich zu Euren erzielten Fortschritten ist das hier quasi nichts, aber ich bin stolz auf mich!

Ja ich habe endlich geschaft das Tempo der Sonate kv 310 in a moll von Mozart ein wenig konstanter zu halten im gegensatz zu dem früherem üben (vor einer woche). :-D

Das Feux d'artifice hab ich jetzt notentextmäßig drauf. Bleibt noch n guter Monat Zeit, um es in eine konzertreife Form zu bringen.

Alles Liebe

Ich hab vor einigen Tagen die Chopin-Etüden 25/1 und 10/9 angefangen - am Anfang sehr schleppend, da das meine ersten Chopin-Etüden sind. Mit der 10/9 gings allmälig voran, sie fiel mir komischer Weise sehr leicht. Da mir die 25/1 sympatischer wirkt, wollte ich sie zuerst fertig haben. Das Tempo war ziemlich.. wie soll ich sagen, meilenweit vom Originaltempo entfernt. Und da ich sehr ungeduldig bin, will ich alles so schnell wie möglich fertig haben. Ich saß sehr lange daran, meine Finger wollten aber einfach noch nicht das schnelle Tempo. Egal dachte ich und ging schlafen.

Am nächsten Morgen (gestern) ging ich gleich ans Klavier, und was geschah? Die ersten 2 Seiten liefen wie am Schnürchen (im wahrsten Sinne des Wortes! und ich spielte den Anfang problemlos im Originaltempo! :)

Wunder gibts also doch, wurde jetzt bewiesen! ;)

Gruß und feliz navidad,

Nicole

Ja, schon! Allerdings habe ich vor 2 1/2 Stunden angefangen und bin bis jetzt immer noch nicht fertig und wir haben schon nach zwei Uhr Nachts...

Aber eine besonders merkwürdige Sache ist mir dabei passiert:
Obwohl ich eine Chopin Nocturne schon vor Jahren gelernt habe, habe ich einen der langen Läufe darin heute zum ersten mal locker, leicht und schön klingend spielen können. Nachdem ich gestern im Unterricht mit meinem Lehrer mal daran gearbeitet habe - gestern habe ich es noch nicht so spielen können. Heute allerdings doch!

Hallo,

also ich habe mich heute mit Op. 142 Nr. 2 von Schubert (Impromptu Nr. 2) in As-Dur beschäftigt.

Das lief wirklich gut. Vor allem habe ich jetzt das richtige Gefühl für die Handspannung im Mittelteil, auch beim Distanzspiel. Ohne beim Melodiefluss abzusetzen, komme ich durch.

Gruß

Razo!

So kann man sehen, daß überall Erfolge und Fortschritte jeder Art erzielt werden, bei diesem unserem schönen Hobby!
(Was vielleicht nicht verwunderlich ist, aber letztlich natürlich schon schön!)

Schönen Gruß
Dreiklang
 
angeblich hab ich nen fortschritt gemacht von dem ich nix bemerkt habe
aber mein KL meinte:"super gespielt du hast richtig struktur in das stück gebracht. ich hab nichts zu verbessern" sowas hört man natürlich gerne
 
Zitat von Dreiklang:
Hattet ihr - heute oder gestern - einen schönen Übungserfolg?

Jaaaaaa. Vorgestern. Das zählt auch noch, habe ich entschieden.

Ich pauke also ein Stück mittels Metronommethode zum technisch und fehlerfrei sauber spielen ein. Normalerweise sehe ich schon signifikante Erfolge nach einer viertel- oder halben Stunde mit dem Metronom.

Ich habe zwei Tage herumgemacht, und beim frei spielen (ohne Metronom) mache ich immer wieder Schludrigkeiten, Verspielfehler, Unsauberkeiten.

Ich wollte schier vom rechten Glauben abfallen.

Irgendwann kam ich dahinter: ich hatte mit 80, 90, 100 Ticks die Passagen eingeübt.

Beim "frei spielen" ohne Metronom kam ich aber manchmal an 110, oder 120 Ticks.

=> Klar, daß das nicht gehen kann... manchmal entscheiden ja schon 5% mehr an Geschwindigkeit, ob man noch vollständig technisch sauber oder bereits mit Verspielfehlern spielt.

Grrrrrr. Jetzt weiß ichs. :cool::tuba:
 
Heute...

Edit:

ACHTUNG! Der Beitrag ist Quark mit Soße! Siehe dazu auch die Beiträge von chiarina und rolf im folgenden.


Heute ist mir ebenfalls ein Licht aufgegangen, beim Metronom-Üben sehr schneller Akkordfolgen, die sich auf engen Raum beschränken.

Finger, Hand und Handgelenk müssen in diesen Fall starr, zäh und fest wie Stahlfedern sein. Die Spielbewegung kommt aus dem Ellenbogen. Die Finger machen in der Luft minimale Positionierungs-Bewegungen, um sich so zu plazieren, daß sie beim Hacken des nächsten Akkordes alle Töne richtig und gleichzeitig anschlagen. Darauf muß man sich beim Üben konzentrieren.

Interessant ist dabei auch, daß sich das Kraft-Spielgefühl verschiebt. Um mf spielen zu können, muß man eine subjektiv empfundene Kraft wie bei forte-Spiel aufwenden.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Hacken des nächsten Akkordes.... hm......vielleicht so:

c_knoll4.gif


oder so?

c_knoll2.gif


:p (nicht böse sein!)

Finger, Hand und Handgelenk müssen in diesen Fall starr, zäh und fest wie Stahlfedern sein.

Ich bin absolut gegen "starr" und "zäh"!!! Ein Specht kriegt auch keinen Starrkrampf. :p Probiere vielleicht mal aus, auf einer Tischplatte mit z.B. dem 3. Finger mit etwas hängender Hand schnell zu klopfen. Und beobachte, was du da für Bewegungen machst. Bei deiner Vorgehensweise klingen doch sicher die Akkorde ebenso starr und gehackt.

Bei Fingerpositionierungen in der Luft wäre ich auch vorsichtig. Der Arm führt ja meist bei Akkordfortschreitungen und die Finger benötigen fast nur Stützreflexe. Jedenfalls hört es sich verkrampft an, so wie du es beschreibst.

Ich würde das also noch einmal überdenken.

Liebe Grüße

chiarina
 

bin ich nicht ;)

Ich bin absolut gegen "starr" und "zäh"!!!

ich sonst auch, deswegen wunderte mich diese Erkenntnis ja gerade so... starres und festes Handgelenk, Handteller oder Finger sind ja sonst immer sehr kontraproduktiv...

Ich habe festgestellt, "hacken" ist ein schlechtes Wort. Es ist mehr ein "Vibrieren" von Hand, Finger und Unterarm. Aber Finger-Hand-Handgelenk müssen eine gewisse Festigkeit haben, sonst klingen die Akkorde nicht sauber, sondern die Töne kommen "nacheinander". Wenn man den ganzen nächsten Akkord nicht vollständig schon in der Luft "in der Hand hat", reicht die Zeit nicht mehr bei hoher Geschwindigkeit.

Wenn man die Akkorde langsam spielt, macht man automatisch so etwas wie langsames, tonweises "Vorfühlen" zum nächsten Akkord (und die Hand ist weich). Dazu haben die Finger aber keine Zeit mehr, wenn es immer schneller werden soll. Sie müssen in der Luft vorpositioniert werden, um den nächsten Akkord korrekt zu spielen. Daran bin ich übrigens längere Zeit hängengeblieben (3 Tage).

Probiere vielleicht mal aus, auf einer Tischplatte mit z.B. dem 3. Finger mit etwas hängender Hand schnell zu klopfen. Und beobachte, was du da für Bewegungen machst.

Aus den Fingern können die Akkorde nicht mehr kommen, weil es zu schnell gehen muß... es ist einfacher, sie kommen aus Handteller resp. Unterarm.

Bei deiner Vorgehensweise klingen doch sicher die Akkorde ebenso starr und gehackt.

Nein, nur sauber, so wie sie klingen sollen. Etwas Pedal ist mit dabei.

Bei Fingerpositionierungen in der Luft wäre ich auch vorsichtig. Der Arm führt ja meist bei Akkordfortschreitungen und die Finger benötigen fast nur Stützreflexe.
Das sind in diesem Fall keine Akkord-Fortschreitungen, wo der Arm führen muß. Alles bleibt in einem sehr engen Bereich, praktisch eigentlich wechselnde Akkorde auf der gleichen Stelle. Der Unterarm bewegt sich nicht seitwärts.

Jedenfalls hört es sich verkrampft an, so wie du es beschreibst. Ich würde das also noch einmal überdenken.

Vom Gefühl her ist es ein wenig "kräftig-entschlossen", aber nicht verkrampft. Aber ich habe mich nicht besonders gut ausgedrückt, stimmt. Gar nicht mal so leicht, Klavierspiel-Bewegungen richtig zu beschreiben...

Schönen Gruß zurück,
Dreiklang
 
Ich bin absolut gegen "starr" und "zäh"!!! Ein Specht kriegt auch keinen Starrkrampf. :p Probiere vielleicht mal aus, auf einer Tischplatte mit z.B. dem 3. Finger mit etwas hängender Hand schnell zu klopfen. Und beobachte, was du da für Bewegungen machst. Bei deiner Vorgehensweise klingen doch sicher die Akkorde ebenso starr und gehackt.

Bei Fingerpositionierungen in der Luft wäre ich auch vorsichtig. Der Arm führt ja meist bei Akkordfortschreitungen und die Finger benötigen fast nur Stützreflexe.
goldene Worte :kuss::kuss::kuss:
 

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