Vielleicht wurde wurde er hier schon erwähnt, aber im Zweifel lieber einmal zu viel:
Gerald Clayton!
Einer der Pianisten, der als Sideman vieler ganz großer (z.B. Charles Lloyd, Roy Hargrove, John Scofield) brilliert. Seine Alben als Leader sind ebenfalls brilliant, inovativ und hochgelobt, dennoch - so kommt es mir vor - stehen sie bzgl. des Bekanntheitsgrades im Mainstream eher in der zweiten Reihe. Auf eine Art kann man Clayton vielleicht als den Tommy Flanagan oder Kenny Barron seiner Generation bezeichnen.
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