Guidon Kremer ,,Unsere Musikwelt ist vergiftet"

Der Schwiegersohn muss ja schon ein Ekel gewesen sein; der hat den Franz mit einer Lungenentzündung einfach zum Sterben in eine Kammer noch oben geschickt.

Aber nichts gegen die Musik des Schwiegersohns, der hat sich zwar sehr vom Franz inspirieren lassen, aber auch eigene wunderschöne Sachen gemacht.


des Schwiegersönchen ist zu vor in Vendig gesterbselt..... :-D

Viele Grüße

Styx
 
Echt, dann Lauf ich schon das halbe Leben mit einer Fehlinformation durchs Leben. Siggi, du Lügner.
 
Der Schwiegersohn muss ja schon ein Ekel gewesen sein; der hat den Franz mit einer Lungenentzündung einfach zum Sterben in eine Kammer noch oben geschickt.
der Schwiegersohn war da schon längst mausetot
...die eigene Tochter bestand darauf, dass der Franzl, obwohl krank, zu einer Grünhügelaufführung mitgeht statt sich zu kurieren -- ist alles in eiem Backsteinhaus neben Wahnfried bestens dokumentiert: nennt sich Lisztmuseum, das Backsteinhaus
 
der Schwiegersohn war da schon längst mausetot
...die eigene Tochter bestand darauf, dass der Franzl, obwohl krank, zu einer Grünhügelaufführung mitgeht statt sich zu kurieren -- ist alles in eiem Backsteinhaus neben Wahnfried bestens dokumentiert: nennt sich Lisztmuseum, das Backsteinhaus

Danke. Endlich kann ich mit Richie Frieden schliessen. Dachte immer er hätte meinen Liebling auf dem Gewissen.
 
muß ja des Töchterchen wohl ein ziemlich herrschsüchtiger Besen gewesen sein :denken:
dieses Töchterchen war ein grimmer Besen, und nach (!) dem Tod ihres berühmten Gatten konnte sie ungehindert ihre rassistischen und peu a peu ultrarechten Ressentiments ausleben (schlimmer geriet dann noch das aus England stammende Schwiegertöchterchen)

was die Umstände von Liszts Tod im Alter von 74 Jahren betrifft (22.10.1811 - 31.7.1886), so muss niemand spekulieren, denn seine letzten Tage in Bayreuth sind gut dokumentiert.
 

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