H
hreidt
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- 15. Mai 2009
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Hallo allerseits,
ich bin frisch registriert in diesem schönen Forum, nachdem ich es irgendwie geschafft habe, von dessen Existenz lange Zeit keine Notiz zu nehmen. Nun bin ich glücklicherweise hier gelandet und habe auch gleich ein Frage, die mich bewegt...
Ich bin im Besitz eines Grotrian Steinweg 185 aus dem Jahr 1965. Nach Allem, was ich von Klavierbauern vernehmen konnte, ist das Gerät von der Substanz her gut in Schuß und ich mag den Flügel auch sehr- er scheint auch nicht sonderlich "geprügelt" worden zu sein.
Allerdings habe ich das Problem, daß der Flügel für meine Ohren und an der zugewiesenen Position im Wohnzimmer (Steinboden, wenn auch teils mit Teppich bedeckt) zu laut klingt. Ich hätte es gerne gedeckter, und der Flügel wird auch schnell zu knallig, so daß ich den Flügel nunmehr nur komplett geschlossen spiele.
Nun werde ich in der Regel 2x im Jahr von einem - wie ich denke - sehr fähigen und guten Klavierstimmer/Klavierbauer besucht, der aus der Steinway-Konzertflügel-Ecke kommt und der einige Schwachpunkte bzgl. der Klaviatur bzw. Tonerzeugung ausgemacht hat.
Es geht um folgende Punkte:
die Tasten haben ein leichtes Spiel (ist aber nach meinem Empfinden nicht labberig) => Erneuerung irgendwelcher Stifte (?)
harscher Klang => Erneuerung Hammerköpfe und Stiele
Feinregulierung der gesamten Mechanik
Weiterhin hat sich die Lyra ein wenig vom Körper gelockert
Nun der Kern meiner Frage: wir reden hier von einer Aktion in Höhe von ca. 5.000 € laut dem Klavierbauer.
Ist dies ein gerechtfertigter normaler Preis, ist dies ein High End-Preis, wenn man super Qualität möchte? Könnte man das klangliche Problem in guter Qualität auch weniger kostenintensiv in den Griff bekommen?
Wie ist Eure Einschätzung zu dem Thema?
Viele Grüße
hreidt
ich bin frisch registriert in diesem schönen Forum, nachdem ich es irgendwie geschafft habe, von dessen Existenz lange Zeit keine Notiz zu nehmen. Nun bin ich glücklicherweise hier gelandet und habe auch gleich ein Frage, die mich bewegt...
Ich bin im Besitz eines Grotrian Steinweg 185 aus dem Jahr 1965. Nach Allem, was ich von Klavierbauern vernehmen konnte, ist das Gerät von der Substanz her gut in Schuß und ich mag den Flügel auch sehr- er scheint auch nicht sonderlich "geprügelt" worden zu sein.
Allerdings habe ich das Problem, daß der Flügel für meine Ohren und an der zugewiesenen Position im Wohnzimmer (Steinboden, wenn auch teils mit Teppich bedeckt) zu laut klingt. Ich hätte es gerne gedeckter, und der Flügel wird auch schnell zu knallig, so daß ich den Flügel nunmehr nur komplett geschlossen spiele.
Nun werde ich in der Regel 2x im Jahr von einem - wie ich denke - sehr fähigen und guten Klavierstimmer/Klavierbauer besucht, der aus der Steinway-Konzertflügel-Ecke kommt und der einige Schwachpunkte bzgl. der Klaviatur bzw. Tonerzeugung ausgemacht hat.
Es geht um folgende Punkte:
die Tasten haben ein leichtes Spiel (ist aber nach meinem Empfinden nicht labberig) => Erneuerung irgendwelcher Stifte (?)
harscher Klang => Erneuerung Hammerköpfe und Stiele
Feinregulierung der gesamten Mechanik
Weiterhin hat sich die Lyra ein wenig vom Körper gelockert
Nun der Kern meiner Frage: wir reden hier von einer Aktion in Höhe von ca. 5.000 € laut dem Klavierbauer.
Ist dies ein gerechtfertigter normaler Preis, ist dies ein High End-Preis, wenn man super Qualität möchte? Könnte man das klangliche Problem in guter Qualität auch weniger kostenintensiv in den Griff bekommen?
Wie ist Eure Einschätzung zu dem Thema?
Viele Grüße
hreidt