Y
Yannick
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- 8. Okt. 2009
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Ich weiß ja nun nicht wem es noch so geht, aber ich bin immer fasziniert, wenn leute hier im Forum die Anekdotenpeitsche rausholen und geschichten aus dem Lebenvon liszt, chopin und Ravel erzählen oder kleine geschichten zu einem stück kennen, ich les sie immer voller Freude und such danach wiederstunden im internet nur um nichts zu finden.
desswegen hier der ultimative sammelthread :)
hoffe hier kommen einen paar schöne geschichten zusammen und es endstehen nette gespräche alla liszt kann ruhig und chopin kann krachen! sehr unterhaltsam und voller wissen :P:) also tobt euch aus, vorallem rolf, wenn ich das mal lobend erwähnen darf, der voller wissen steckt, immer wieder schön :)
Um zu beginnen, die zwei haben ich mal im internet über meinen liebling gefunden :)
"Liszt und der große Tenor Rubini gaben in einer bedeutenden Provinzstadt Frankreichs ein Konzert. Doch es waren kaum fünfzig Personen im Saal. Dennoch sang Rubini herrlich, und Liszt spielte wie immer.
Am Ende des Konzerts wandte sich Liszt zum Publikum und sagte: «Meine Herren und meine Dame — denn ich sehe nur eine einzige – darf ich mir erlauben, Sie jetzt zum Abendessen einzuladen?»
Das Publikum war verblüfft, nahm die Einladung aber an. Das Abendessen kostete Liszt etwa zwölfhundert Francs, doch am nächsten Abend war der Saal überfüllt."
"Als Liszt einmal in Bellagio war, machte er einen Ausflug nach Mailand und ging in das Verlagshaus Ricordi. Da gerade niemand da war, setzte er sich ans Klavier und spielte. Im Nu stürzte Ricordi aus seinem Zimmer und rief: «Das ist Liszt oder der Teufel selber!"
desswegen hier der ultimative sammelthread :)
hoffe hier kommen einen paar schöne geschichten zusammen und es endstehen nette gespräche alla liszt kann ruhig und chopin kann krachen! sehr unterhaltsam und voller wissen :P:) also tobt euch aus, vorallem rolf, wenn ich das mal lobend erwähnen darf, der voller wissen steckt, immer wieder schön :)
Um zu beginnen, die zwei haben ich mal im internet über meinen liebling gefunden :)
"Liszt und der große Tenor Rubini gaben in einer bedeutenden Provinzstadt Frankreichs ein Konzert. Doch es waren kaum fünfzig Personen im Saal. Dennoch sang Rubini herrlich, und Liszt spielte wie immer.
Am Ende des Konzerts wandte sich Liszt zum Publikum und sagte: «Meine Herren und meine Dame — denn ich sehe nur eine einzige – darf ich mir erlauben, Sie jetzt zum Abendessen einzuladen?»
Das Publikum war verblüfft, nahm die Einladung aber an. Das Abendessen kostete Liszt etwa zwölfhundert Francs, doch am nächsten Abend war der Saal überfüllt."
"Als Liszt einmal in Bellagio war, machte er einen Ausflug nach Mailand und ging in das Verlagshaus Ricordi. Da gerade niemand da war, setzte er sich ans Klavier und spielte. Im Nu stürzte Ricordi aus seinem Zimmer und rief: «Das ist Liszt oder der Teufel selber!"