
Flageolett
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Nun, das Wort ist ja eigentlich selbsterklärend, ich habs allerdings grad zum ersten Mal irgendwo hier im Forum gehört- pardon, gelesen.
Da hieß es, am Anfang sei das Spielen im fünftonraum über längere Zeit normal.
Stimmt das wirklich, auch für Klavieranfänger mit Vorerfahrung? Mein erstes Stückchen, das mein KL mir angedreht hat, war ein 16taktiges "Frühlingslied" in C-Dur, in der linken gebrochene Akkorde Tonumfang G- d´, in der rechten Hand g´-g´´. Ich hab etwa drei Wochen daran herumgetüftelt, bis ich auch mit der Dynamik usw. fürs erste zufrieden war... für mich war es ganz richtig so, denke ich.
Bleibt man im Fünftonraum denn dann erstmal auf den weißen Tasten, oder wie sieht das so aus? Ich nehme mal an, es geht um einen Ton pro Finger, Rh und LH, da wären wir doch aber schon bei max. 10 Tönen, nicht?
Gruß, flageolett
Da hieß es, am Anfang sei das Spielen im fünftonraum über längere Zeit normal.
Stimmt das wirklich, auch für Klavieranfänger mit Vorerfahrung? Mein erstes Stückchen, das mein KL mir angedreht hat, war ein 16taktiges "Frühlingslied" in C-Dur, in der linken gebrochene Akkorde Tonumfang G- d´, in der rechten Hand g´-g´´. Ich hab etwa drei Wochen daran herumgetüftelt, bis ich auch mit der Dynamik usw. fürs erste zufrieden war... für mich war es ganz richtig so, denke ich.
Bleibt man im Fünftonraum denn dann erstmal auf den weißen Tasten, oder wie sieht das so aus? Ich nehme mal an, es geht um einen Ton pro Finger, Rh und LH, da wären wir doch aber schon bei max. 10 Tönen, nicht?
Gruß, flageolett