A
Alter Tastendrücker
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Hallo,
es würde mich interessieren, wie Ihr die folgende Betrachtung seht:
Man kann ja beim Erlernen eines neuen Stücks so eine Art Kosten-Nutzen Rechnung aufmachen. Also Cats Dream vom Blatt gespielt, großer Erfolg bei den Anwesenden (1:1 Aufwand zu Wirkung)!
Chopin: Etüde op. 10,2: ein Jahr täglich 30 bis 50 Minuten üben, dann 90 Sekunden spielen und ab der zweiten Seite nur noch Gewürge, weil der Flügel überraschend schwer geht (Verhältnis potenziell unendlich zu Null)! Mit der Terzenetüde kann man ähnliche Erlebnisse sammeln!
Was ist noch akzeptabel zwischen diesen Extremen?
es würde mich interessieren, wie Ihr die folgende Betrachtung seht:
Man kann ja beim Erlernen eines neuen Stücks so eine Art Kosten-Nutzen Rechnung aufmachen. Also Cats Dream vom Blatt gespielt, großer Erfolg bei den Anwesenden (1:1 Aufwand zu Wirkung)!
Chopin: Etüde op. 10,2: ein Jahr täglich 30 bis 50 Minuten üben, dann 90 Sekunden spielen und ab der zweiten Seite nur noch Gewürge, weil der Flügel überraschend schwer geht (Verhältnis potenziell unendlich zu Null)! Mit der Terzenetüde kann man ähnliche Erlebnisse sammeln!
Was ist noch akzeptabel zwischen diesen Extremen?