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amateurpianist
- Registriert
- 19.01.2010
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Hallo in die Runde,
ja, auch ich komme mit der immer wieder gern gestellten Frage, "welchen Flügel denn kaufen?". Allerdings kann ich das schon einschränken:
1) Emotionale "Bindung" an das individuelle instrument durch Probespielen erzeugen - klar!
2) Zustand mit klavierbauer des Vertrauens klären - auch klar.
3) Preis < 18kEUR auch klar.
Bleibt noch: Wer hat Erfahrungen mit der Langlebigkeit asiatischer Instrumente?
Konkret ziehe ich in Erwägung:
Schimmel, 182T, gebaut in BS, ca. 10 ... 15 Jahre alt
Kawai RX 2 neu
Boston 178er, fast neu (ich weiß, das wird in derselben Fabrik wie der Kawai gebaut)
Und die Frage nach der Langlebigkeit ist auch ganz konkret, nämlich nach den verwendeten Materialien, der Verarbeitung und deren Beständigkeit in einem Haus mit FBH bei "halbwegs" sorgsamen Umgang mit dem Ding.
Spätestens hier endet mein Amateurwissen völlig:
Holzarten, Verleimungstechniken, Filzarten, Fertigungstoleranzen, ggf. konstruktive Details die sich auf die Langlebigkeit auswirken.
Man könnte die Frage auch anders stellen/beantworten: Welches der drei o. g. Instrumente hätte (angemnommen neu angeschafft) nach 10 Jahren (alle gleich beansprucht und sorgsam behandelt) den prozentual höchsten Wiederverkaufswert.
Freue mich über Eure Erfahrungen.
ja, auch ich komme mit der immer wieder gern gestellten Frage, "welchen Flügel denn kaufen?". Allerdings kann ich das schon einschränken:
1) Emotionale "Bindung" an das individuelle instrument durch Probespielen erzeugen - klar!
2) Zustand mit klavierbauer des Vertrauens klären - auch klar.
3) Preis < 18kEUR auch klar.
Bleibt noch: Wer hat Erfahrungen mit der Langlebigkeit asiatischer Instrumente?
Konkret ziehe ich in Erwägung:
Schimmel, 182T, gebaut in BS, ca. 10 ... 15 Jahre alt
Kawai RX 2 neu
Boston 178er, fast neu (ich weiß, das wird in derselben Fabrik wie der Kawai gebaut)
Und die Frage nach der Langlebigkeit ist auch ganz konkret, nämlich nach den verwendeten Materialien, der Verarbeitung und deren Beständigkeit in einem Haus mit FBH bei "halbwegs" sorgsamen Umgang mit dem Ding.
Spätestens hier endet mein Amateurwissen völlig:
Holzarten, Verleimungstechniken, Filzarten, Fertigungstoleranzen, ggf. konstruktive Details die sich auf die Langlebigkeit auswirken.
Man könnte die Frage auch anders stellen/beantworten: Welches der drei o. g. Instrumente hätte (angemnommen neu angeschafft) nach 10 Jahren (alle gleich beansprucht und sorgsam behandelt) den prozentual höchsten Wiederverkaufswert.
Freue mich über Eure Erfahrungen.
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