Fivehundred miles Fingersatz

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Frank

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Leadsheets.

Ich habe mir das Stück Fivehundred miles ausgesucht.

Der Klavierlehrer hat mir empfohlen mit der rechten Hand auch die Akkorde mitzuspielen und rechts eine einfach Begleitung wie Basston zu spielen.
Ein großes Thema war auch das musikalische spielen.
Bei diesem Lied geht eine Phrase meist bis zum Akkord.

Hier die Version 1 (Bild1)
bild1.jpg

Bei Version 2 (Bild2) habe ich folgende Überlegungen versucht umzusetzen.
bild2.jpg

Der Gedanke war, dass ich nach jeder musikalischen /textlichen Aussage den Fingersatz so aufbaute, dass ich, wenn möglich, immer die ganze Phrase mit diesem Fingersatz bis zum Abschluss, in dem Fall durch den Akkord spielen kann (Ausnahme C-Dur-Akkord).
Jedoch habe ich dann sehr viele Sprüngen.


Obwohl das für mich vernünftig klingt und wirkt, liegt es mir nicht so gut in der Hand wie die
Version 1. Da ich Anfänger bin, habe ich die Befürchtung das mein Bauchgefühl aufgrund falsch eingeübter Techniken mich auch trügen kann.

Ich weiß, dass es keine Allgemeingültige Aussage für die Fingersätze gibt, jedoch wäre ich um eure Meinung und Denkanstöße dankbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß, dass es keine Allgemeingültige Aussage für die Fingersätze gibt, jedoch wäre ich um eure Meinung und Denkanstöße dankbar.
dessen solltest du dir nicht allzu sicher sein (es gibt sehr wohl richtige und falsche Fingersätze)

Was dein Notenbeispiel betrifft: als Klaviersatz, der vernünftig klingen soll, ist das wirklich furchtbar dürftig -- bei diesem Beispiel würde ich mir an deiner Stelle gar keine Gedanken über "Fingersätze" machen, sondern die ungelenk gesetzen Töne halt einfach so spielen, wie es gerade am bequemsten ist (deine eigene Version z.B. ist da völlig ok)
 
Hallo!
Frage: Wer hat diese Noten gesetzt?
Da steht im Auftakt BS 2/4, und im VS nichts, und erst irgendwo 4/4, wenn schon ab dem ersten Takt 4/4 stehen sollte... Leadsheet schön und gut, aber als Klaviernoten sollte das schon korrekt gesetzt sein.
Also entweder 4/4 und Auftakt von Anfang an, oder 4/4 ab dem zweiten Takt.
Fragwürdig, wenn Dein Lehrer solche Noten verteilt...
Oder ist es zu früh am Morgen, und ich übersehe etwas? :denken:
LG Antje
 
Hallo zusammen,

die Noten habe ich nach dem Klavierunterricht selbst zu dem Leadsheet geschrieben. Also mein Lehrer trifft keine Schuld.
Es ist ein Lernen am praktischen Stück und das ziemlich am Anfang.
Es gibt ja keine deutschsprachige Literatur die sich damit beschäftigt. Die Bücher die ich gekauft habe, spielen dann meist irgend ein Pattern in der linken Hand und rechts die Melodie einstimmig dazu.
Kennt ihr vielleicht eine bessere Schule die das Thema behandelt und auf deutsch ist?

@rolf
Frage 1
Welche der beiden Versionen meinst du sollte ich spielen?
Das mit den gelben Markierungen oder das andere?
Auf die Bassstimme habe ich noch keinen Wert gelegt, da ich mit den vielen Akkorden schon zu kämpfen habe, sollte ich im Bass nur den Grundton spielen.

Frage 2
Wo findest du z.B. dass es sehr ungelenkig wirkt?
Was könnte man besser machen?



@ag2410
Sorry, leider arbeite ich mich erst in das Notenprogramm ein. Ich werde dies dann korrigieren
 
Hallo @Frank
Ach so, das wusste ich nicht. Welches Notenprogramm hast Du? Ich habe musescore (Freeware) und bin davon sehr begeistert!
 
HI ich vewende Harmony Assistant.
Da ist ein Pianotutor und ein Learning nots on piano Plugin enthalten.
Wenn man ein MidiKlavier hat, zeigt es einem an, ob man richtig spielte. falsche Noten werden dann rot dargestellt.
 
@rolf
Frage 1
Welche der beiden Versionen meinst du sollte ich spielen?
Das mit den gelben Markierungen oder das andere?
Auf die Bassstimme habe ich noch keinen Wert gelegt, da ich mit den vielen Akkorden schon zu kämpfen habe, sollte ich im Bass nur den Grundton spielen.

Frage 2
Wo findest du z.B. dass es sehr ungelenkig wirkt?
Was könnte man besser machen?
@Frank
zu 1
spiel einfach deine (gelbe) Fingersatzvariante, die ist völlig ok und bequem spielbar (!)

zu 2
"ungelenk" ist das komplette Arrangement - besser klingen natürlich aufwändigere Arrangements, allerdings sind die natürlich deutlich schwieriger (benötigen erfahrenere Spieler)
Weißt du, mit solchen Sachen befindet sich der Anfänger/Einsteiger in einer Art Zwickmühle: die grauslich ungelenken "Anfänger-Arrangements" von beliebten/bekannten "Songs" gaukeln dem Anfänger vor, dass er nun - wow, yeah - den Song X oder Song Y drauf hätte. Die öde Wirklichkeit sieht aber anders aus: (in deinem Beispiel) die rechte Hand spielt die Melodie (wobei auf jedem Taktanfang noch zwei zusätzliche Töne hinzukommen), die linke Hand spielt einen ganztaktigen Bass. Sorry, aber selbst wenn man sich alle Mühe der Welt gibt und das so schön wie möglich spielt: es klingt (vorsichtig formuliert*) ebenso dürftig wie ungelenk.
Es gibt deutlich besser klingende Klaviersachen für Anfänger, als derartige "auf-das-simpelste-reduzierte-yeah-ein-Song"-Arrangements. Versteh´ mich nicht falsch, ich will dir durch die Blume kein Klassikzeugs andrehen: dort gibt es, von wohlmeinenden Abzockern arrangiert, ebenfalls ultra-light-Versionen beliebter Klavierstücke, die dürftig und ungelenk klingen.

Das altbekannte Problem ist halt: man würde gerne wiedererkennbare Sachen möglichst von Anfang an spielen können - ich fürchte, dass sich das nicht realisieren lässt. Auch wenn man (was ich bei dir ja gar nicht weiß, ist auch egal) das Klavierspielen einzig zum diesen-oder-jenen-Song-schön-spielen-können anfängt, muss man davon ausgehen, erstmal gut zwei Jahre lang spieltechnische Grundlagen erwerben zu müssen, ehe man Sachen anspielen kann, die tatsächlich gut klingen. Hilfreich dabei ist in aller Regel ordentlicher Unterricht bzgl. der "basics".



_________
*) (lies´ diese Fußnote nicht, wenn du zart besaitet bist) es klingt schlichtweg bescheuert
 
@rolf, nicht alle hochkomplexe Klavier-Arrangement klingen immer gut. Manchmal ist weniger mehr. Ich denke nur an das Largo aus der Dvorak 9ten Sinfonie. Da wird manchmal soviel hineingepackt, dass der Englischhorn in der Sauce untergeht.
 
Hallo @rolf
Sicher ist die Begleitung unglücklich, aber ich setze manchmal ähnlich Stücke, zB. ein Stück mit Akkorden/Läufen/Synkopen/oderoder in der rechten Hand (um genau das zu üben). Wenn der Fokus auf der rechten Hand liegt, dann eben in der linken die einfachste Begleitung. Und umgekehrt, wenn die linke Hand geübt werden soll.
Das Arrangement von Frank ist nicht sehr gut gesetzt, aber nach seinen Möglichkeiten (deswegen ist die "bescheuert" Bemerkung völlig übers Ziel hinausgeschossen). Und wenn es nicht so gut klingt - er ist schließlich Anfänger - ist doch das Stück an sich ein guter Anfang! Er investiert Zeit, er beschäftigt sich mit der Materie. Das ist wesentlich mehr, als mancher Schüler von mir leisten will.
Ich werde mich hüten, das zu verurteilen!
Und was die Optimierung angeht, kann da auch eine gute KL helfen.

Es ist bescheuert und äußerst fragwürdig, wenn angeblich "Musikkundige" wie Heumann und Konsorten aus wunderschönen Klassikstücken die simpelste Version machen (und immer schön Albertibässe oder Dreiklänge in der linken Hand hinzufügen)! Das klingt nie musikalisch "glaubwürdig". Aber solche Noten sollen den Anfängern genau das zu suggerieren, was Du oben schon geschrieben hast.
Das Zeug verkauft sich garantiert wie geschnitten Brot. Ist natürlich ein schöner Nebeneffekt, dafür verkauft man sicher gerne seine Klassik-Seele. :teufel:
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Rolf,

danke für deine Meinung. In der Tat war der Gedanke Lieder aus meinen vielen Gitarrenbüchern am Klavier zu spielen.
Lieder muss ich dir recht geben, was das Arrangement betrifft.
Ich habe es hier mal fertig "arrangiert" in dem ich die Fingersätze "optimiert" habe und den Bass geändert habe.

Es gibt halt keine Literatur, bzw. kenne ich keine deutschprachige, wo erklärt wird, wie man ein Lead-Sheet für Klavier arrangiert.

Wäre es möglich, dass du vielleicht 2 Zeilen arrangieren könntest, so dass ich sehen und lernen kann wie es wirklich geht und schön klingt.? Handschriftlich wäre voll ok.

Das Stück haben wir so im Klavierunterricht erarbeitet. Da mich 45min doch 40€ kosten, wäre ich um ein Literaturhinweis, wie man solche Stücker besser arrangiert ebenfalls sehr dankbar.

Vielen Dank
Frank

Nachtrag:
Während des schreiben habe ich gesehen das noch andere hier mit kommentierten. Auch Euch vielen Dank.
 

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1) Das Arrangement ist mitnichten "ungelenk", sondern es fehlt lediglich eine wichtige Information (von der ich allerdings nicht weiß, ob Frank sie umsetzt):
Das Stück muss nämlich mit Pedal gespielt werden!
Dann ist Obiges nämlich nur eine Verschriftlichung der einfachsten Art, wie ein Einsteiger eine Melodie nach der Methode "links Basston, rechts Melodie + daruntergelegte Akkordtöne" harmonisieren kann.
Immer wenn ein neues Akkordsymbol kommt, spielt man unter dem dortigen Melodieton die Akkordtöne und hält diese per Pedal. Die restlichen Melodietöne bis zum nächsten Akkordsymbol spielt man ohne nochmalige akkordliche "Untermalung". Dabei ist aufgrund des getretenen Pedals auch der Fingersatz relativ (relativ!) wurscht.
Das ist dann zwar noch keine hippe Begleitung, aber ein absolut vernünftiger Einstieg in die Liedbegleitung.

2) Die Frage muss mal wieder lauten, warum Frank so eine Frage hier stellt?
Er hat doch einen Lehrer!
DER ist zuständig dafür, derartige Fragen zu klären!
Geschieht das nicht, so ist der Lehrer schlecht, und ein Wechsel ist angesagt, peng, aus.

LG,
Hasenbein
 
Das Stück haben wir so im Klavierunterricht erarbeitet. Da mich 45min doch 40€ kosten, wäre ich um ein Literaturhinweis, wie man solche Stücker besser arrangiert ebenfalls sehr dankbar.

Hast Du Deinen KL gebeten, dass Ihr das anders arrangiert? Dazu ist er doch da, und dafür bezahlst Du ihn!

Achtung:
5. Takt: H-C-E-C, das ist falsch (fällt das dem KL nicht auf??), und das zieht sich durchs gesamte Stück (copy+paste).
Und 4/4, nicht 2/4-Takt.
 
Ich meine natürlich wohlgemerkt nicht das Arrangement, das Frank in Posting #11 angehängt hat, sondern das im Ausgangsposting.

Wenn er ein vernünftiger Lehrer wäre, dann würdet Ihr sowieso - außer evtl. der Melodie und Akkordsymbolen - gar keine Noten benutzen, sondern er würde Dir Akkorde/Voicings erklären, Begleitprinzipien zeigen - und Du würdest es selbständig erarbeiten, was dazu führen würde, dass Du eine komplexere Begleitung in kürzerer Zeit besser spielen könntest.

Das Notengeglotze (inkl. Fingersatz-Kleinklein, siehe die ganzen eingekringelten Fingersätze in dem letzten Arrangement) jedoch macht alles zunichte und verhindert, dass Frank ein Gefühl der Kompetenz entwickeln kann.
 
Hallo zusammen,

@hasenbein
2) Die Frage muss mal wieder lauten, warum Frank so eine Frage hier stellt?
Er hat doch einen Lehrer!

Das ist einfach erklärt. Diese Woche war Vorspiel in der Musikschule. Somit konnte ich den KL leider noch nicht fragen. Da ich aber große Lust zum Üben habe, wollte ich hier zuvor nochmals nachfragen, bevor ich etwas "falsches" einüben, oder erst in 2 Wochen wieder an das Stück gehen kann.

Du hast recht, ich spiele das mit Pedal wie du es gesagt hast. zu jedem Akkord wird es gedrückt und bis zum nächsten Akkord gehalten und erneut gedrückt.

Achtung:
5. Takt: H-C-E-C, das ist falsch (fällt das dem KL nicht auf??), und das zieht sich durchs gesamte Stück (copy+paste).
Und 4/4, nicht 2/4-Takt.

Oh, den Fehler habe ich gar nicht gesehen, da ich beim Üben nur auf das Akkordsymbol geschaut habe und dann automatisch mit dem kleinen Finger zu C gesprungen bin.

Ich habe leider größte Probleme mit dem Sehen. Da ich dann sehr groß zoomen muss, sehe ich oft nur die Hälfte des Bildschirms. Über meine Odyssee bezüglich den Augen habe ich hier im Board schon geschrieben.

Vielen Dank für eure Anmerkungen.
In dem Dörfchen wo ich wohne, kenne ich keinen mit dem ich mich über Klavierspielen so austauschen kann. Ich weiß das hier echt zu schätzen

Gruß
Frank
 
Oh, den Fehler habe ich gar nicht gesehen, da ich beim Üben nur auf das Akkordsymbol geschaut habe und dann automatisch mit dem kleinen Finger zu C gesprungen bin.
Dann bist Du auf dem richtigen Weg und entspricht dem, was Hasi angedeutet hat.

Ein Leedsheet für Klavier unterscheidet sich übrigens nicht zur Gitarre. Du hast eine Melodie und die Akkorde. Was Du daraus machst, bleibt Deiner Kreativität überlassen, innerhalb Deiner Möglichkeiten.

Was mir sehr geholfen hat*, ist das Lernen von ausnotierten Stücken aus verschiedenen Genren (es sollte aber gut arrangiert sein). Dabei lernt man die Möglichkeiten kennen, wie ein Begleitpattern aussehen könnte, wie man Bässe einsetzt, Akkorde auf beide Hände verteilt, anschlägt, aufbricht, rhythmisiert ..... und kann sich seinen eigenen Kram daraus basteln (also eigentlich wie bei der Gitarre).

*) nicht, dass ich so was jetzt kann, aber für so was wie diesen einfachen Song reicht es aus, dass es halbwegs vernünftig vom Blatt weg klingt
 
Ach ja, und Hören hilft natürlich viel! Hier hast du mal zwei Beispiele von völlig unterschiedlichen Arten der Begleitung. Bei ersterem sind die Akkorde in der linken Hand arpeggiert und die Bassläufe betont (später übernimmt auch die rechte die Akkorde), beim zweiten sieht man gleich mehrere (ungeübte :-D ) Möglichkeiten.
Du kannst alle Varianten ausprobieren (muss man natürlich ein wenig üben) und Dir eine eigene daraus basteln.



Das Notengeglotze (inkl. Fingersatz-Kleinklein, siehe die ganzen eingekringelten Fingersätze in dem letzten Arrangement) jedoch macht alles zunichte und verhindert, dass Frank ein Gefühl der Kompetenz entwickeln kann.
Musste ich noch mal zitieren, weil es auf den Punkt trifft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Frank,

... wäre ich um ein Literaturhinweis, wie man solche Stücker besser arrangiert ebenfalls sehr dankbar.

2 Literatur Tipps von mir:

Song-Playing: Pop, Latin & Folk. Patterns for Piano. Mit CD Taschenbuch – 5. April 2004 von Volker Dunisch

Modern Bar Piano: Harmonik - Arrangement - Interpretation. Klavier. Lehrbuch mit CD. (Modern Piano Styles) von Gerlitz, Carsten

Sind aber eher fortgeschritten.

Gruß
 
Hallo zusammen,

das mit Youtube ist eine gute Idee. Danke.
Das erste Video:
Höre ich das richtig so, dass die linke Hand eigentlich auch ein Grundpattern spielt.
Dann zwischen den Strophen dies irgendwie variiert wird. Dann bei 2.10 Zeit, kommt so ein schöner Basslauf.

Die rechte Hand spielt einstimmig die Melodie.
Schön, wäre es dies als Noten zu sehen. (Bitte nicht schimpfen :-), Da ich eben Probleme mit den Augen habe, kann ich das so nicht erfassen. Und um das rauszuhöhren muss man ja schon fast Profi sein.

Aber schön ist es.
Danke
 
Hi Frank,

2 Literatur Tipps von mir:

Song-Playing: Pop, Latin & Folk. Patterns for Piano. Mit CD Taschenbuch – 5. April 2004 von Volker Dunisch

Modern Bar Piano: Harmonik - Arrangement - Interpretation. Klavier. Lehrbuch mit CD. (Modern Piano Styles) von Gerlitz, Carsten

Sind aber eher fortgeschritten.

Gruß

Wau das sind ja tolle Tipps.
Den Dunisch kenne ich schon. Der hat auch dieses hier geschrieben.
http://www.stretta-music.com/search/q/dunisch/volker-play-on-nr-431690.html
Leider nie voll ausnotiert.

Das kann ich noch nicht
http://www.stretta-music.com/index....ement+&listtype=search&cl=details&anid=621117

Obwohl ich sonst wegen Premium-Kunde immer bei Amazon bestelle, bestelle ich Noten immer bei Stretta, da die sich im Gegensatz zu Amazon die Mühe machen, immer 2-3 Seiten als Vorabversion anzuzeigen.

Freue mich schon wenn das Büchlein da ist.
 

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