Fivehundred miles Fingersatz

  • Ersteller des Themas Frank
  • Erstellungsdatum

Höre ich das richtig so, dass die linke Hand eigentlich auch ein Grundpattern spielt.
Dann zwischen den Strophen dies irgendwie variiert wird
Das hörst Du richtig. Und nun musst Du für Dich einfach was arrangieren, was Dir ähnlich gut gefällt.
Um das zu lernen, sind oben genannte Bücher ganz sicher hilfreich, aber eben auch, ausnotierte Stücke zu lernen und aus diesen Arrangements zu lernen und ganz viel Hören und ausprobieren.
 
1) Das Arrangement ist mitnichten "ungelenk", sondern es fehlt lediglich eine wichtige Information (von der ich allerdings nicht weiß, ob Frank sie umsetzt):
Das Stück muss nämlich mit Pedal gespielt werden!
@hasenbein auch dann ist es immer noch ungelenk bzw. wie man auf französisch sagen würde, ist es eine Version trés primitive.
Wie schon gesagt: es gäbe sinnvollere Lernsachen, nach denen man dann besser klingende Arrangements angehen kann - vorausgesetzt, man will sich dieser Mühe unterziehen.
 
Hallo zusammen,

ich habe mir die Bücher Klavierspielen wie ein Barpianist nach Akkordsymbolen und Die Barpano Schule besorgt. Ein Tipp war da bei langen Noten Fill-ins durch Akkordzerlegung zu verwenden.
@rolf
Ich würde mir schon die Mühe machen. Habe auch im INternet nach Versionen gesucht. Aber in Form von NOoten nur dies gefunden. Ist aber auch nicht anders aufgebaut wie meins. Oder?.
http://www.sheetmusicplus.com/title/five-hundred-miles-digital-sheet-music/19902024
http://www.musicnotes.com/sheetmusic/mtdFPE.asp?ppn=MN0058843
 

Anhänge

  • Version mit Fills.jpg
    Version mit Fills.jpg
    290,5 KB · Aufrufe: 23
Hallo,

Zahnschmerzen ließen mich nicht schlafen, da habe ich heute Nach daran weiter gearbeitet.
War folgendes vielleicht ungelenk:
Die gelben Markierungen zeigen, dass ich den Basslauf beim C-Dur Akkord geändert habe.
Mir war das irgendwie zu tief. Statt C+C (Oktave) +Quinte+ C (Oktave) siele ich den normalen Dreiklang mit der Terz C- G -E -G mit Darauf lies ich in der rechten Hand das tiefe G weg.

Bei der grünen Markierung bin ich mir nicht ganz sicher. Eigentlich gefällt mir das Zwischen spiel recht gut.
Jedoch vermisse ich den Abschluß vom D-Dur Akkord zu dem kleine Fill in. Habe rumprobiert, aber irgend wie stört mich da noch etwas. Habt ihr vielleicht einen Tipp.

Ich bin auch weitere Anregungen sehr dankbar.

(Mein Problem beim Arrangieren ist, dass ich nicht so schnell spielen kann, dann hört sich das auch nicht so gut an wie wenn man es fließen speilen kann. Aber am PC geht's auch.)

Vielen Dank
und noch einen schönen Vatertag
Gruß
Frank
 

Anhänge

  • Fivehundred Miles 14.05.2015.jpg
    Fivehundred Miles 14.05.2015.jpg
    299,8 KB · Aufrufe: 24
Hi Frank,

klasse, wie du dich mit dem Stück beschäftigst.
Es ist auch sehr geeignet, für solche Versuche.

MMn ist es besser statt am PC die Varianten direkt am Klavier auszuprobieren.
Das Ohr muß über die Klangwirkung entscheiden. Du musst auch gar nicht das technisch perfekt spielen, es reicht einfach den Klang (Sound) auf sich wirken zu lassen und dann Varianten auszuprobieren, die den Klang verbessern (einfach nach deinem Gefühl).

Kleine Vorschläge:

1.) Durch die Alberti Begleitung gibt es manchmal Oktav-Parallelen mit der Melodie. Das hört sich mMn nicht so gut an. An diesen Stellen die Alberti-Begleitung verändern/aufbrechen.

2.) Überhaupt, die Alberti-Begleitung ist ok, aber ein bisschen langweilig. Vielleicht noch ein bisschen ein Rock-Bass-Pattern einstreuen, dann wird es rockiger/fetziger.

3.) Wenn die Strophe auf dem D endet im Takt mit dem Auftakt zur Melodie nur auf dem ersten Viertel spielen und dann absolute Ruhe. Damit der Start der Melodie schön in diese Ruhe hineinfällt. Achte mal auf die Klangwirkung, wenn man es so macht.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hallo Bachopin,

vielen Dank für deine Tipps.

Zu Punkt 1:
Das mit den Oktav-Parallelen habe ich nicht ganz verstanden. Ich beginne mit der linke Hand doch immer mit dem Akkord Grundton. Somit habe ich doch immer Oktav-Parallelen. Oder verstehe ich das falsch

Zu Punkt 2:
Was würdest du da vorschlagen?

Zu Punkt 3:
Das stimmt was du sagst, da habe ich einen sauberen Abschluss und Start.
Jedoch finde ich in dem Stück nur 2 lange Notenwerte, wo ich ein Fill-INI einbringen kann. Irgendwie würde ich das auch gerne einbauen, aber irgendwie auch nicht. Wo kann man noch so ein Filliin einbauen?

@alle
Ich habe im Anhang mal aufgeschrieben, was ich hier im Forum und in diversen Büchern über das Arrangieren eines Leadsheet herausgefunden habe.
Es wäre klasse, wenn ihr das mal ansehen könntet und ergänzen.
Es ist nur ganz kurz und hat 4 Abschnitte.
Die rechte Hand
Die linke Hand
Die linke Hand und die Rechtehand im Zusammenspiel
Sammlung von Pattern, Fillins und Endings


In Der Zip-Datei ist das Dokument noch als Word2013 und als Word2003 enthalten.
Ich kann mir vorstellen, dass wenn es gelingt diese zu ergänzen, viele hier im Forum vielleicht Interesse haben könnten.



Nachtrag: Die Zippdatei wurde nicht genommen. Ist hier zu finden
http://filehorst.de/d/bbyIcBge




Vielen Dank
Frank
 

Anhänge

  • Arrangements PDF.pdf
    457,4 KB · Aufrufe: 4
Zuletzt bearbeitet:
Hi Frank,

zu den Oktav-Parallelen (Stimmen in paralleler Bewegung):

Es gibt in der Musiktheorie komplexe Stimmführungsregeln und da wird der Begriff definiert und sozusagen "verboten".

Aber hier hat man mMn ein gutes Beispiel, daß man komplexe Regeln gar nicht benötigt, sondern es hört sich halt einfach irgendwie falsch, "schwach" an. Die erste Stelle ist in Takt 5 (mit Auftakt gerechnet): Im Bass und Melodie wird parallel e und g gespielt.

Noch eine Erklärung warum das nicht gut ist:
1.) Der 2-stimmige Satz reduziert sich dadurch auf einmal zu einem 1-stimmigen (warum? Gibt es dafür einen musikalischen Grund?).
2.) Dadurch, dass beide Töne gleich sind, ist keine Harmonie (Akkord) mehr definiert (das ist schlecht, ausser es ist gewünscht).

Aber natürlich ist das hier nicht so tragisch, da hier kein "echter" mehrstimmiger Satz gemeint ist, sondern nur ein sich wiederholendes Begleitpattern, das für jeden Takt die Harmonie/Akkord definiert.

Zu deinem Text:
Ich hab' kurz reingeschaut. Ich finde es schwierig solche Regeln allgemeingültig aufzuschreiben, aber es ist sicherlich für deinen Lerneffekt sehr gut. (erst wenn man etwas aufschreibt, versteht man es)
1.) Deine Regeln, da es Regeln sind, müssten ja in jedem musikalischen Kontext funktionieren und das müsste auch bewiesen werden und da wird es schwierig (sowohl vom Funktionieren als auch vom Beweis ;-) ).

2.) Solche Regeln sind auch abhängig vom musikalischen Stil (und Geschmack). Wenn man das Stück als Rockstück spielt wären wieder ganz andere Regeln notwendig, als wenn man es als leichte Jazz-Ballade spielt (beides wäre mMn adequat).

Zum rockiger spielen:
Das wäre zB so eine Bassfigur, wie in deinem ersten Pattern.

Gruß

PS: Eine Quint-Parallele tritt auch noch auf. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die Erklärungen
Das ist dann bei allen Takten in C-Dur.
Die Quintparallele ist jeweils bei G-Dur die letzte Note pro Takt.

Kehrt man da dann das Begleitpattern einfach um?
Also so wie im Bild oder gibt es da eine schöner elegantere Lösung?

Bei der Quintparallele bin ich auf das H gegangen, da dies die Terz von G-Dur ist, und ich das mal gelesen habe, dass man die Terz gut als Übergang zum nächsten Akkord nehmen kann.

Frank
 

Anhänge

  • 500Miles Quer aktuell2.jpg
    500Miles Quer aktuell2.jpg
    100,1 KB · Aufrufe: 7
Zuletzt bearbeitet:
Respekt für Deine intensive Beschäftigung.
Aber verrenne Dich nicht in Regeln. Ich habe mir Deine durchgelesen und kaum eine würde greifen, wenn ich ein Stück arrangieren würde. Es sind weniger Regeln als eine Analyse Deines jetzigen Arrangements des Stückes.
Ich picke mal was raus:
Da der Melodieton F nur einen halben Ton von E entfernt ist, klingt dies nicht gut.
Das kann sogar sehr gut klingen und wird sehr oft in allen Genre von Klassik über Jazz bis Rock verwendet.
Wenn Du eine Regel willst, Bachopin hat Sie geschrieben:
MMn ist es besser statt am PC die Varianten direkt am Klavier auszuprobieren.
Das Ohr muß über die Klangwirkung entscheiden. Du musst auch gar nicht das technisch perfekt spielen, es reicht einfach den Klang (Sound) auf sich wirken zu lassen und dann Varianten auszuprobieren, die den Klang verbessern (einfach nach deinem Gefühl).

Anstatt Regeln gibt es natürlich jede Menge Muster, die immer wieder, und das auch in allen Genre, Verwendung finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Peter,

das mit dem Spielen ist für einen Anfänger so eine Sache.
Denn wenn ich es einigermaßen flüssig spielen will, muss ich es übern. (Das ist nicht das Problem)
Je mehr ich es spiele, desto weniger höre ich was richtig oder falsch klingt.
Wenn ich früher Akkorde für mein Gitarrenspiel rausgehört habe, gab es Stellen, die schwierig waren. Ich konnte es dann auf 2-3 Akkorde fest machen. Je mehr ich dann aber dranblieb und dies oder jenen der 2-3 Akkorde probierte, desto unsicherer wurde ich, weil ich dann nicht mehr unterscheiden konnte und irgendwie dann alles für mich passte.
 

Hi Frank,

hab' deine Verbesserungen angespielt.

Klasse, die Oktav-Parallele (C-Dur Takt) hast du jetzt vermieden.
Für mich klingt's besser.

Aber bei der ersten Stelle (G-Dur Takt) bin ich mir nicht sicher. Lass das Ohr entscheiden. Für mich klingt die vorherige Variante besser.

Was allerdings jetzt auch verloren geht ist das Begleit-Pattern, das immer gleich aufgebaut und damit schlüssig war. Schwierige Sache. ;-)

Gruß
 
Mir gefällt sogar der "neu" G-Dur Takt besser. Ich habe mir auch überlegt ob ich statt dem H ein F spielen sollte, so dass das F zum nächsten Ton E (von E-Moll) hinleiten soll. Jedoch klingt das wiederum ziemlich tief. (Und aus dem G hätte ich ein G7 gemacht. Ich finde es schwierig, da Em der parallele Mollakkord zu G-Dur ist und somit fast die gleichen Töne hat.

Was allerdings jetzt auch verloren geht ist das Begleit-Pattern, das immer gleich aufgebaut und damit schlüssig war. Schwierige Sache. ;-)

Wenn man diese Parallelen vermeiden sollte, kommt diese Problem ja dann immer auf einen zu.
Wie soll man das dann aber anders Lösen?
- Töne ändern
- Töne weglassen
- Leittöne suchen
-> oder ein ganz anderer Akkord nehmen der vielleicht auch passt? Gibt es so was?
Mehr fällt mir nicht ein. Ergebnis, alle verändern das Begleit-Pattern. Den die Melodie darf ich ja nicht verändern.
Oder habe ich was übersehen
 
Hi,

Mir gefällt sogar der "neu" G-Dur Takt besser. Ich habe mir auch überlegt ob ich statt dem H ein F spielen sollte, so dass das F zum nächsten Ton E (von E-Moll) hinleiten soll. Jedoch klingt das wiederum ziemlich tief. (Und aus dem G hätte ich ein G7 gemacht. Ich finde es schwierig, da Em der parallele Mollakkord zu G-Dur ist und somit fast die gleichen Töne hat.

genau so soll es sein.
Varianten überlegen, spielen und zuhören ob sie besser klingen.

Wenn man diese Parallelen vermeiden sollte, kommt diese Problem ja dann immer auf einen zu.
Also müssen muß man gar nichts. ;-)
Du bist jetzt beim Thema Arrangieren angelangt.
Also diese Parallele hört sich für mich leider wirklich "besch...eiden" an.
Es liegt an der blöden Melodie, aber die kannst du nicht ändern.
Vielleicht einfach auch beim C-Dur Takt das Grundton Oktav Quinte Oktav Pattern spielen (wie in der allerersten Version).

-> oder ein ganz anderer Akkord nehmen der vielleicht auch passt? Gibt es so was?
Klar, da bist du beim Thema Akkord-Substitution/Reharmonisation.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
...desto unsicherer wurde ich, weil ich dann nicht mehr unterscheiden konnte und irgendwie dann alles für mich passte.
Ja, das kenne ich. :-) Wie hat es einer im Forum über ein Arrangement von mir ausgedrückt: "Du bist mit dem Stück verheiratet" (ich konnte seine Kritik nicht mehr heraus hören).
Aber ich finde das überhaupt nicht schlimm. Wenn es für Dich passt, dann passt es doch. Für wen soll es sonst passen? Außerdem entwickelt man so seinen eigenen Stil. Wäre doch doof, wenn alle Arrangments gleich klingen würden. Natürlich betrügt einen auch das eigene Ohr, wenn man zu oft etwas "falsch" spielt. Das kann man aber wieder schnell kurieren, in dem man sich andere Sachen anhört.
Du bist jetzt beim Thema Arrangieren angelangt.
So ist es!
oder ein ganz anderer Akkord nehmen der vielleicht auch passt? Gibt es so was?
Unbedingt! Suche mal hier im Forum nach Workshop (Klappert die Mühle, Hänschen klein) . Da hörst Du dann Ergebnisse von Leuten, die es können.

Zwei ähnliche Beispiele:


 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Frank,
Die Quintparallele ist jeweils bei G-Dur die letzte Note pro Takt.
noch zur Korrektur: Im G-Dur Takt ist keine Quintparallele. Es ist im Takt mit Am/D.
Es muß ja eine parallele Bewegung sein.

Ausserdem fällt mir noch zur General-Pause vor dem Melodieeinsatz auf, das Fill-in im D-Dur kannst du doch trotzdem spielen, da ja die GP erst im nächsten Takt wäre.

Ich bin übrigens kein PlingPling Fill-In Fan. ;-)
Aber das ist dann eine Stilfrage.

Gruß
 
jetzt bin ich doch ein wenig verwirrt.
Betrachte ich den Takt Am/D, so ist die dritte Note im Bass ein A und die dritte Note im Violinschlüssel ein E. Der Intervall wäre eine Quinte.
Die vierte Note im Bass ist C, die vierte Note im Violindchlüssel ist ein G.der Intervall ist ebenfalls eine Quinte.
somit habe ich eine Quintdparallele.

wenn ich im Bass die letzte Note ändere, indem ich aus dem C ein D mache wäre doch das Problem gelöst.

wo aber sind die Parallelen bei dem c-dur-akkord.
wenn ich von dem alten Muster ausgehe, war im Bass die 3te Note ein. G und im Violinschlüssel ein E.
der Intervall wäre eine Sechste.
IV Note wäre im Bass ein C und im Violinschlüssel ein G.
der Intervall wäre eine Quinte.
da zuvor der Intervall eine Sechste war, und jetzt eine Quinte habe ich doch keine Parallelverschiebung. wo mache ich den Denkfehler. vielen Dank
 
Hi,

eine Quint- oder Oktavparallele tritt auf, wenn 2 Stimmen im Abstand von einer Quint oder Oktave parallel die gleiche Bewegung ausführen.

Das einmalige Auftreten von Quint- oder Oktavabständen zwischen 2 Stimmen ist keine Parallele.

Gruß
 
Hi,

das hier ist mMn ein ganz hübsches nicht überladenes Arrangement (für den Preis sollte das auch so sein ;-) ):

http://www.musicnotes.com/sheetmusic/mtdFPE.asp?ppn=MN0058843

Die angewendeten Mittel sind mMn auch sehr exemplarisch.

Gruß

PS:
Hätte nicht gedacht, daß ich mich mit so einem American Folk Song so lange beschäftige. ;-)
 
Vielen Dank für das YouTube File. Ich habe das auch gefunden, nach dem ich von Rolf auf YouTube hingewiesen wurde. Interessant fand ich daran, dass Die Akkorde auf die Zählzeit 2 kommen. Obwohl doch die 1 die betonte Zeit ist.

Ich habe im Folgenden zwei Bilder angehängt bezüglich Quintparallen und Intervalle. Habe ich das so richtig verstanden?

Text zu Bild 1
4. Oktavparallelen und Quintparallen vermeiden

Die 3 Note ist im Bass ein a und im Violinschlüssel ein e.
Somit habe ich das Intervall einer Quinte.
Die darauffolgende 4 Noten haben im Bass ein c und im Violinschlüssel ein g.
Auch hier habe ich das Intervall einer Quinte.
Da jetzt zwei aufeinanderfolgende Quinten kommen, wäre dies eine Quintparallele.


Text zu Bild 2
Gleiche Tonintervalle im Bass und Violinschlüssel vermeiden.

Analyse: Die Note g im Bass und gleichzeitig g im Violinschlüssel sind erlaubt. Keine Oktavparallele sondern ein Intervall. In Takt 5 (mit Auftakt gerechnet): wird Bass und Melodie parallel gespielt. Beide spielen die Töne e und g. Auch hier ist es keine Oktavparallele, sondern eine gr. Terz-Parallele. Dies klingt unglücklich, da der 2-stimmige Satz sich dadurch auf einmal zu einem 1-stimmigen Satz reduziert
 

Anhänge

  • Quintparallele.jpg
    Quintparallele.jpg
    84,1 KB · Aufrufe: 11
  • Intervalle.jpg
    Intervalle.jpg
    85 KB · Aufrufe: 11

Zurück
Top Bottom