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Huch? Das hätte ich jetzt nicht gedacht.Gewerbeschein benötigt man nicht.
Hallo,
man ist doch als Klavierlehrer ein Einzelunternehmer mit UmSt-Id.
Gewerbeschein benötigt man nicht.
Kann man ein Auto auf die "Firma" zu lassen?
Macht das jemand?
MfG
Kann man ein Auto auf die "Firma" zu lassen?
man ist doch als Klavierlehrer ein Einzelunternehmer mit UmSt-Id.
Gewerbeschein benötigt man nicht.
Die Tätigkeit als Musikpädagoge und als konzertierender Künstler gehört zu den Freien Berufen:Huch? Das hätte ich jetzt nicht gedacht.
Ja, aber...
...das Finanzamt setzt für die anzunehmende private Mitnutzung 3% des Listenpreises im Monat an.

Eine gute Möglichkeit ist es einfach ein Fahrtenbuch zu führen. Alle angefallenen Fahrten übers Jahr auflisten und dann per Kilometerpauschale abrechnen. So kann man einen Batzen Geld sparen.
Ich führe ein detailliertes Fahrtenbuch. Datum, Name vom Landwirt, Anschrift des Betriebs, Kilometerstand, gefahrene Kilometer, Ab- und Anfahrtszeiten, noch dazu die tägliche Arbeitszeit erfasse ich regelmäßig und seit Anfang nachvollziehbar.Einfach? Bitte erklärs mir. Mir erscheint es nämlich ganz und gar nicht einfach. Privat und beruflich strikt trennen, einen privat veranlassten Umweg zur Arbeitsstätte erfassen, die gefahrenen Kilometer jeweils im Nachhinein errechnen, die entsprechenden Anteile in der Betriebskostenabrechnung (z.B. Tanken) herausrechnen usw. Ohne Blackbox und entsprechender Software ist dies absolut umständlich. Das Finanzamt weiß dies natürlich und lacht sich ins Fäustchen, wenn es nicht absolut korrekte Abrechnungen einfach streicht.

Nicht, dass ich Ahnung hätte, aber auf welche "Firma" willst Du denn das Auto zulassen? Der Trick bei den freien Berufen ist doch gerade der, dass es keine "Firma" im Sinne einer selbständig handelnden juristischen Person gibt. Geschäft und Privatperson sind eins, das macht den Freiberufler oder Einzelkaufmann ja gerade aus.Kann man ein Auto auf die "Firma" zu lassen
Da kannst Du evtl. überzeugend darlegen, dass eines ausschließlich geschäftlich genutzt wird ...Einfach? Bitte erklärs mir. Mir erscheint es nämlich ganz und gar nicht einfach. Privat und beruflich strikt trennen, einen privat veranlassten Umweg zur Arbeitsstätte erfassen, die gefahrenen Kilometer jeweils im Nachhinein errechnen, die entsprechenden Anteile in der Betriebskostenabrechnung (z.B. Tanken) herausrechnen usw. Ohne Blackbox und entsprechender Software ist dies absolut umständlich. Das Finanzamt weiß dies natürlich und lacht sich ins Fäustchen, wenn es nicht absolut korrekte Abrechnungen einfach streicht.
Meine Aufstellung der Kilometer sieht so aus:
Da ja wöchentlich immer die gleichen Routen anfallen habe ich mir früher eine Woche als Vorlage gebastelt. Wenn ich dazu noch Sondertermine hatte (im Kalender festgehalten) - also Proben und Konzerte usw. dann habe ich diese Fahrten Extra aufgeführt.
Am Ende des Jahres werden die Fahrten laut Tageskilometerzähler einfach zusammen gerechnet. Hinzu kann man aus den Zeiten auch noch entnehmen ob man eine Pauschale für Verpflegungemehraufwand einsetzen kann, wenn man zB mehrere Konzerte hatte und dazwischen übernachten musste und dadurch einen "Mehraufwand" hatte...
Wenn es mal turbulent war und ich nicht mit der Führung des Fahrtenbuches mit kam habe ich einfach die Zahlen aus GoogleMaps Routenplaner übernommen. Gerade bei längeren Fahrten ist das sehr genau - außer man hat sich verfahren... oder es gab eine Umleitung...