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Ich habe mich durch die Fixierung auf den Grundton F etwas vorschnell festgelegt - dieser ist eben in beiden Stücken anzutreffen. In jungen Jahren hat Ligeti allerhand geschrieben, das über eine reine Bartók-Nachfolge hinausgeht und die spätere Stilistik durchaus erkennen lässt.Aber Rheinkultur hat die wichtige Vorarbeit geleistet.
Deutsch (hatte ich als Leistungskurs) und die Einzelstunde Physik (habe ich gehasst und das Fach als erstes abgewählt)
Als "Élégie" sehr populär:Ich denke, das ist von Jules Massenet.
Gruß, Gaston
- Klavier: Mélodie (No.5) aus 10 Pièces de genre, Op.10
- aus der Oper "Les Érinnyes" die Invocation
- Lied: O doux printemps d'autrefois (war mir neu)
Ich denke, das ist von Jules Massenet.
Gruß, Gaston
- Klavier: Mélodie (No.5) aus 10 Pièces de genre, Op.10
- aus der Oper "Les Érinnyes" die Invocation
- Lied: O doux printemps d'autrefois (war mir neu)
Das ist natürlich richtig! ...
Das Lied ist unter dem Titel Élégie in der Tat sehr populär geworden ...
dum - didum - didaaaaha didum - didum - didaaaha - -
bing dihi bing dihi jaadlda! - - didididi - didaaaha
. Wenn dann die Lösung kommt: Oh Mann, ja klar
! So muss ich beim Betrachten des Rätsels immer nur an die Jodelschule von Loriot oder Ernst Jandl denken
.