
Hans Borjes
Clavio-Förderer
- Dabei seit
- 18. Mai 2008
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Hallo zusammen,
es gibt ja so allerlei persönliche Notizen, die man sich in die Notenblätter schreibt. Meine Klavierlehrerin schreibt auch immer fleißig darin herum. Ist wahrscheinlich auch so eine Art Dokumentation des Lernprozesses.
Für mich waren bisher besonders die Notennamen so einiger Noten der linken Hand hilfreich, weil mir eben der F-Schlüssel bei weitem noch nicht so vertraut ist wie der G-Schlüssel. Da jetzt aber zunehmend 3er- und 4er-Akkorde ins Spiel kommen, entpuppt sich das Danebenschreiben der Notennamen als nicht mehr praktikabel. Ich werde wohl nicht herumkommen, die weiter oben und unten notierten Noten beim G-Schlüssel (und die mit dem F-Schlüssel sowieso) erheblich schneller lesen zu lernen.
Aus Neugierde habe ich zuerst nur einige, dann alle Notennamen aus den ersten Stücken ausradiert, die mir am Anfang sehr geholfen haben. Dabei stellte sich heraus, daß ich noch immer eher die Notennamen als die Noten selbst gelesen habe. Ich kann diese Stücke zwar insgesamt noch nicht auswendig spielen, aber einzelne Sequenzen daraus. Die "nackten" Noten spielen sich jetzt wieder unsicherer. Damit komme ich deutlich schneller ins Stocken.
Jetzt würde mich mal interessieren, wie ihr das so macht. Ist es besser, sich das Übersetzen in Notennamen gar nicht erst weiter anzugewöhnen? Oder ist es doch sinnvoll, um das Stück möglichst schnell auswendig zu lernen, weil die Noten sowieso nur stören?
Nebenbei bemerkt, ist es nicht mein Ziel, die Stücke auswendig zu können. Wenn es dann doch in Einzelfällen dazu kommt, wäre es aber auch nicht schlimm. ;)
Hans
es gibt ja so allerlei persönliche Notizen, die man sich in die Notenblätter schreibt. Meine Klavierlehrerin schreibt auch immer fleißig darin herum. Ist wahrscheinlich auch so eine Art Dokumentation des Lernprozesses.
Für mich waren bisher besonders die Notennamen so einiger Noten der linken Hand hilfreich, weil mir eben der F-Schlüssel bei weitem noch nicht so vertraut ist wie der G-Schlüssel. Da jetzt aber zunehmend 3er- und 4er-Akkorde ins Spiel kommen, entpuppt sich das Danebenschreiben der Notennamen als nicht mehr praktikabel. Ich werde wohl nicht herumkommen, die weiter oben und unten notierten Noten beim G-Schlüssel (und die mit dem F-Schlüssel sowieso) erheblich schneller lesen zu lernen.
Aus Neugierde habe ich zuerst nur einige, dann alle Notennamen aus den ersten Stücken ausradiert, die mir am Anfang sehr geholfen haben. Dabei stellte sich heraus, daß ich noch immer eher die Notennamen als die Noten selbst gelesen habe. Ich kann diese Stücke zwar insgesamt noch nicht auswendig spielen, aber einzelne Sequenzen daraus. Die "nackten" Noten spielen sich jetzt wieder unsicherer. Damit komme ich deutlich schneller ins Stocken.
Jetzt würde mich mal interessieren, wie ihr das so macht. Ist es besser, sich das Übersetzen in Notennamen gar nicht erst weiter anzugewöhnen? Oder ist es doch sinnvoll, um das Stück möglichst schnell auswendig zu lernen, weil die Noten sowieso nur stören?
Nebenbei bemerkt, ist es nicht mein Ziel, die Stücke auswendig zu können. Wenn es dann doch in Einzelfällen dazu kommt, wäre es aber auch nicht schlimm. ;)
Hans