Durch detailliertes Üben alles kaputt machen.

Auch wenn jemand unter der Dusche eine Arie schmettert,

Besoffener unter der Dusche - singt lol - YouTube

Straßenmusiker, an denen man vorbeigeht,

SCHLECHTESTE STRAßENMUSIKER!! (Special #7) - YouTube

all das ist "Musik", so wie ich diesen Begriff in der Welt verstehen würde. Etwas "vor allem akustisch Orientiertes und Wahrnehmbares".

Zungenbrecher - YouTube

Extra für dich!!! :p

Liebe Grüße

chiarina
 
Lieber Dreiklang

Überfluss an Information finde ich problematisch, sofern sie aus Rohdaten besteht, deren Wert ich nicht beurteilen kann.
Erst aus zuverlässig- und von der Intention und Qualifikation einschätzbar verdichteten Rohdaten wird Wissen.

Lieber NewOldie,

da stimme ich Dir zu! Allerdings versucht Wikipedia ja genau das: irrelevante Artikel über Dinge, die wirklich keinen Menschen interessieren, außen vor zu halten. Für solche Artikel werden Löschanträge gestellt, und so fort. Freischalten von Änderungen an Artikeln dürfen nur solche Leute, die sich schon nachgewiesenermaßen erheblich in Wikpedia selbst engagiert haben. Vandalismus wird oft nach Minuten schon entfernt (es gibt Leute, die hobbymäßig nichts anderes tun, als die letzten Artikeländerungen anzuschauen).

Wikipedia kämpft gegen versuchte Geschichtsfälschung, gegen einseitiges Gedankengut, gegen Selbstvermarktung (Leute, die sich berühmter machen wollen, als sie sind) und Selbstdarstellung (nachweislich versuchten Firmen schon, unliebsame Tatsachen aus WP zu tilgen).

All das findet hinter den Kulissen statt, und davon kriegt man nur in der Versionshistorie etwas mit, oder wenn man in die Mechanismen von WP tiefer einsteigt.

Es ist und bleibt eine freiwillige Leistung vieler, die jedem offensteht. Mit den entsprechenden Nachteilen und Schwächen.

Schönen Gruß.
 
Was ich nicht verstehe, ist, warum dann nicht die akademische Welt ein kostenloses Online-Portal schafft, wo nur Fachleute Artikel schreiben dürfen und mit ihrem Namen öffentlich genannt werden. So könnte Wissen allen zugänglich gemacht werden, die Qualität wäre wirklich professionell und eine Verbesserung und die damit verbundenen Grabenkämpfe, die Gomez erwähnte, nicht mehr nötig. Warum also nicht gleich professionell?

gute Frage!!!

was man nur kleingedruckt sagen darf: die Öffnung für jedermann, die vermeintlich moralisch hochstehende "demokratische" Entscheidung darüber, was Wissen ist, ermöglicht eben, dass wahllos alles nicht nur angehäuft werden kann, sondern auch gleichsam gleichberechtigt nebeneinander steht... ich wünschte jedem Wikienthusiasten, dass er im Falle eines schweren Gebrechens von einem von restlos allen gewähltem und nicht von einem qualifizierten Arzt behandelt würde (hähä)
....... und da wir in einem Klavierforum debattieren: ich bin auch gegen eine "Demokratisierung" von Prüfungsanforderungen, wenn man gerne Klavier studieren will...
:D:D:D:D
 
..... und da wir in einem Klavierforum debattieren: ich bin auch gegen eine "Demokratisierung" von Prüfungsanforderungen, wenn man gerne Klavier studieren will... :D:D:D
Das bist Du vielleicht schon auf der Verliererseite. Bei Wettbewerben besteht doch schon so nebenbei eine Art Volkbefragung, so etwas wie "Gewinner der Herzen":D
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Das ist natürlich richtig! :)

Ich fand nur das "Geschäftsmodell" recht originell.

das stimmt natürlich lieber gubu (ich hatte deinen Geschmack auch nicht in Frage gestellt),
... auf dem Flügel hätte er natürlich neben seiner CD auch noch andere "Wellness-Artikel" verkaufen können; süßliche Duftkerzen oder so?:p
Insofern marketingmäßig noch ausbaubar.


Lieber Gruß, NewOldie
 

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