Digitale Medien im/für den Klavierunterricht

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11. Feb. 2007
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Liebe Forumsteilnehmer,

anlässlich dieses Fadens, der sich zwischenzeitlich etwas "verknotet" hat, möchte ich einen neuen Thread eröffnen, in dem wir die sinnvolle oder fragwürdige Nutzung von digitalen Medien im Klavierunterricht diskutieren könnten. Dieses Forum wäre ja schon ein erstes Artefakt.

Obwohl ich mich selbst sehr den "Traditionalisten" zugehörig fühle, also den Klavierunterricht mit Lehrer aus Fleisch und Blut bevorzuge, interessieren mich die Möglichkeiten und Grenzen von digitalen Angeboten aus dem Bereich der Musikpädagogik. Ich denke hier vor allem an Inhalte aus dem Bereich der Musiktheorie bzw -analyse. Beispielsweise der Formenlehre, der Harmonielehre, konkrete Werksanalysen, Musikgeschichtliches etc.. Über Musizierpraxis inform eines digitalen "Fernkurses" könnten wir auch sprechen/streiten, aber meine Meinung ist da so eingefahren und kompromisslos, dass ich ein schlechter Diskutant wäre.


Im www tun sich da ja teilweise ganz erstaunliche Quellen inform von engagiert betriebenen und gepflegten Webseiten auf (z.B. lehrklaenge.de von Markus Gorski). Aber wie sieht es mit (interaktiven) online Kursen zu oben beschriebenen Themen aus? Hat da jemand Erfahrung? Unter welchen Voraussetzungen können solche Kurse ihr Ziel erreichen? Leisten sie vielleicht sogar mehr, als im 60 bzw. sogar 120 minütigen Klavierunterricht für ambitionierte Hobbyspieler bearbeitet werden kann? Gibt es Kurse, die für die Nimmersatten und Wissenshungrigen sogar zu empfehlen sind?
Das Spektrum ist schon bei erster Betrachtung riesig, angefangen von der Vorlesungsaufzeichung aus Yale bis hin zum Klavierschülerblog aus Puttelhausen, das Angebot ist riesig und kaum vollständig recherchierbar.

Vielleicht noch zum Hintergrund meines Interesses. Im Zweitstudium lasse ich mich gerade zur Bildungswissenschaftlerin ausbilden mit dem Master Schwerpunkt eEducation. Da stehen digitale Medien zum Zwecke der Wissensvermittlung -mal ganz grob gesagt- natürlich im Mittelpunkt meiner Beschäftigung. Bislang habe ich das Klavierspielen nie so recht in Zusammenhang mit Computerbildschirmen oder anderen Mensch-Maschine-Schnittstellen bringen können. Mit Ausnahme dieses Forums natürlich ;). Aber spannend finde ich die Frage nach musikbezogenen digital vermittelnden Kursen schon.

Ich hoffe Ihr diskutiert und quatscht mit(einander).

LG, Sesam
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ein sehr interessantes Thema. Ich verfolge auf YT zwei Kanäle, die sich a) mit Musiktheorie und b) Musiksoftware befassen. Vor Allem a) halte ich für ausgesprochen seriös, evtl. auch einigen bekannt: Klaus Kauker.

Leisten sie vielleicht sogar mehr, als im 60 bzw. sogar 120 minütigen Klavierunterricht für ambitionierte Hobbyspieler bearbeitet werden kann?
Das kommt vor Allem auf den Lehrer/Autor an und natürlich auch auf den Schüler. Ein guter Lehrer wird wohl immer besser sein, weil ein viel schnellerer Dialog möglich ist. Aber pauschalisieren würde ich das nicht. Bekanntermaßen gibt es eben auch weniger gute KL, und natürlich auch weniger gute Online-Kurse. Beides hat je nach Anspruch seine Berechtigung.

Sehr interessant finde ich auch Workshops rund um Musiksoftware. Dort tauschen sich in der Regel Hobbymusiker aus und ich staune, welche Ergebnisse hier autodidaktisch erzielt werden. Es entstehen ganz andere Herangehensweisen als die klassische Harmonielehre.
Ich stehe sehr offen den digitalen Medien gegenüber, genau so wie den traditionellen.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Sesam,
hier wollte doch mal jemand ein Projekt starten, wo mit Skype ein direkter Lehrer-Schüler Dialog möglich ist. Das wäre dann ein individueller Live-Fernunterricht in dem auch Bewegungskontrollen eingeschränkt möglich wären, oder? Problem ist die Aufnahmetechnik, wenn sie auch realistischen Klang wiedergegeben werden soll. Außerdem wird es nicht weniger kosten, da der Lehrer die gleiche Zeit aufwenden muß.
Was wohl aus dem Projekt geworden ist?

Gruß
Manfred
 
nach anfänglicher Euphorie bin ich ziemlich ernüchtert.

Jeder Schüler hat seine eigenen Problemzonen, auf die ein guter Lehrer individuell reagiert. (Ich habe als Student als Tutor unterrichtet und Nachhilfe gegeben)

Beispiel Lehrklänge. Hübsche Seite, für den, der die Materie kennt. Gut zum Nach- und Vorbereiten.
Für den autodidaktisch Lernenden nur ein schwacher Ersatz für persönlichen Unterricht.

Die Atmosphäre einer guten Unterrichtsstunde haftet lange, wenn nicht sogar ein ganzes Leben lang.
Meine Links auf dem PC sind längst im Daten-Nirvana.

Ein nachhaltiges Aha-Erlebnis habe ich teilweise in Büchern, aber (erstaunlich genug) nie in digitalen Medien gefunden.
Digitalen Medien fehlt das haptische Erlebnis, welches mir ein Buch vermittelt.
Vor- und zurück blättern, eigene Notizen, Verortung von Information: Fehlanzeige.

In der Industrie hat man versucht, Reisekosten zu senken, indem Kick-Off-Meetings per Videokonferenz abgehalten wurden.
Ohne Erfolg.
Das, was auf Konferenzen atmosphärisch, oder zwischen den Zeilen abends an der Bar :p geklärt wurde, ließ sich digital nicht vermitteln.

... finde ich eigentlich ganz beruhigend, so was.

Lieber Gruß, NewOldie
 
Leider gab es einen Fehler bei der Übermittlung meines langen Beitrages. Daher hier nur eine Kurzfassung:
Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit eLearning. Schon immer wurde versucht, mit eLearning nicht geeignete Themen zu vermitteln. Damit ist eLearning nicht schlecht.
Lernvideos als Teil von eLearning können sehr wohl ein Buch ersetzen. Es kommt auf das Thema an.
Youtube beispielsweise bietet oft schlechte Videos mit schlechter SoundQualität. Um aber überhaupt einmal einen Eindruck von einem unbekannten Lied zu bekommen und womöglich zu sehen was auf der Klaviatur so passiert, ist dieses Medium für viele ein brauchbares Werkzeug. Natürlich nicht für alle ...

Mein Fazit war:
Alle Elemente des eLeanings können den Musikunterricht bereichern. Der Ausbilder hat mehr Hilfsmittel, die er nutzen kann (wenn er weiß, wie, wann und wo)
Autodidakten lernen oft musizieren, indem sie den Kontakt zu anderen Musikern pflegen. Unbewußt bekommen sie dadurch den Ausbilderinput und gelten als gute Musiker, die nie unterrichtet wurden ...
Für mich stellt sich beim Musizieren lernen nicht die Frage, ersetzt elearning den Lehrer, sondern wie nutzen die Schüler eLearning mit dem Lehrer
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Vielen Dank für die Beiträge bislang!

Bezeichnenderweise tauschen wir uns hier ja seit 2006 sehr rege in einem Internetforum aus, dem Tummelplatz im www für informelles Lernen schlechthin. Dennoch wurde New Oldies Beitrag, der sich am deutlichsten für analoge Kommunikationswege ausgesprochen hat, von den meisten begrüßt.

Woran liegt es denn nun, dass (zu Recht m.E.) Vorbehalte gegen digitale Medien in Sachen Klavierunterricht bestehen, sich beispielsweise dieses Forum aber größter Beliebtheit auch im Hinblick auf Fachfragen erfreut.

Mein Nachfragen beruht auf rein studentisch-wissenschaftlichem Interesse und drückt nicht im entferntesten meine Meinung als Klavierschülerin aus; wollt ich nur mal sagen. Da reihe ich mich eher in die Liste der Unterzeichner von New Oldies Beitrag ein.

@ Moderato: Ja genau, was ist eigentlich aus dem Skype Modell geworden? Wobei ich das streng genommen nicht unter digitalem Medieneinsatz laufen lassen würde, sondern eher unter Klavierunterricht via Telefon.

LG, Sesam
 
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Liebe Sesam,

ich weiß nicht, ob du diese sehr empfehlenswerte Dissertation schon kennst:

http://art-live.de/DISS_PDFVERSION16-Bilder.pdf

PianoPuppy hat sie verlinkt und seitdem hasenbein immer wieder in unregelmäßigen Abständen. :p

Ein Ausschnitt:

"Bei der Bewertung dieser Phänomene darf nicht der Fehler einer Vermischung
grundsätzlicher Möglichkeiten einer Technologie mit bereits vorliegenden künstlerischen Ergebnissen gemacht werden. Die Tatsache, dass es sich aus der Sicht von
Musikpädagogik und Musikwissenschaft hierbei möglicherweise um Erzeugnisse
von niedrigstem Niveau handeln mag, ändert nichts am zukunftsweisenden Potenzial
der Technologie, war doch die Verwirklichung musikalischer Bedürfnisse des Einzelnen bislang entweder von Massenmedien abhängig und trug dadurch deutliche
Züge verordneten Konsums oder war an den nur für eine Minderheit realisierbaren
Besuch einer Musikschule gebunden. Für den Großteil der Bevölkerung, dessen
Möglichkeiten sich bislang darauf beschränkten, ein Radioprogramm aus vielleicht 171
einem Dutzend Möglichkeiten auszuwählen oder ein Musikprogramm aus Tonträ-
gern zusammenzustellen, wird erstmals das Experimentieren auf der Grundlage musikalischer Strukturen möglich.
"

Das Internet sehe ich bei allen Risiken insgesamt als ein großes Geschenk an: jeder hat kostenfreien Zugang zu wunderbaren Interpretationen und alten Aufnahmen - ich liebe YT, man muss sich halt die Perlen raussuchen. Tutorials können genutzt werden zu bestimmten Zwecken, imslp ist klasse. Das große Problem sehe ich darin, dass Unwissende wenig Anhaltspunkte zur Orientierung vorfinden und so die Qualität der Angebote nicht oder schlecht beurteilen können.

Ich selber bin also sehr dankbar, dass man frei zugänglich solche Dissertationen im Netz finden kann (wenn man sie denn findet :p), dass musiktheoretische Lehrgänge frei zugänglich sind, dass man schnell Informationen bekommen kann, dass man sich in solch einem Forum austauschen kann. Der Nachteil ist, dass es eben auch viel Schlechtes gibt und man schon eine gute Portion Wissen, Bildung und/oder gesunden Menschenverstand benötigt, um das für sich beste Angebot zu finden.

Ansonsten habe ich es nicht so mit den digitalen Medien. Ich habe auch weder ein Handy noch eine Uhr. :D

Liebe Grüße

chiarina
 
Im Bereich Musikwissenschaften kenne ich mich garnicht aus. Mich
würde aber interessieren ob und welche dig. Lernsysteme es dort gibt,
bzw. eingesetzt werden.

Die Lehre an Universitäten kenne ich nur als Massenabfertigung. In
der "freien Wirtschaft" ist das etwas anders. Gerade bei wissenschaftlichen
Arbeiten und Fachtagungen spielen oft nur Aspekte aus dem wissenschaftlichen
Ausbildungsumfeld eine Rolle. Daher ist es immer wichtig das Umfeld im Blick zu halten
(Uni oder Marktwirtschaft), wenn es um Lernmethoden, Medien, etc. geht. Dies
ist zumindest meine Meinung/Erfahrung.
 
Ich halte folgendes Online-Angebote für sinnvoll:

musictheory.net - Exercises

Diese Übungen haben den Vorteil, dass man ohne Aufwand jeden Tag üben kann und sofort die Rückmeldung bekommt, ob die Antwort falsch oder richtig ist. Den Schwierigkeits grad kann man individuell anpassen. Ob die "Lessons" auch etwas taugen, kann ich nicht beurteilen. Aber die Fähigkeit Noten zu lesen, auch Akkorde im Ganzen sofort zu erfassen etc halte ich für sehr nützliche Fähigkeiten, die man hier trainieren kann.

lg marcus
 
Ich halte folgendes Online-Angebote für sinnvoll:

musictheory.net - Exercises

Diese Übungen haben den Vorteil, dass man ohne Aufwand jeden Tag üben kann und sofort die Rückmeldung bekommt, ob die Antwort falsch oder richtig ist. Den Schwierigkeits grad kann man individuell anpassen. Ob die "Lessons" auch etwas taugen, kann ich nicht beurteilen. Aber die Fähigkeit Noten zu lesen, auch Akkorde im Ganzen sofort zu erfassen etc halte ich für sehr nützliche Fähigkeiten, die man hier trainieren kann.

lg marcus

hallo marcus, die Seite gefällt mir, sie ist gut aufgemacht.

Aber sie lässt eben auch manchen Schüler alleine stehen.
Nimm mal die Gehörbildungsübungen. Ich denke, viele Schüler stehen davor, hören Töne und haben keine Peilung wie man sicher heraushören kann, um welches Intervall, Skala, Akkord es sich handelt.
So ging es mir jedenfalls. Meine Treffsicherheit lag kaum über der statischen Signifikanz.

Sicher gibt es viele Wege.
Mein Lehrer hat zum Beispiel eine Gesangsausbildung. Mit seiner seine Methode konnte ich schnell auf eigenen Beinen stehen.

Eigentlich ganz simpel::p

1. Schritt: Hören
2. Schritt: Nachsingen (GANZ wichtig!)
3. Schritt: Skala bzw Tetrachord drüber singen. ggf gebrochene Kadenz, Dur-Moll Akkord singen.
4. Ton identifizieren.
5. Vermutetes Intervall gezielt singen. (Muss man üben)
6. Verifikation, also gesungenes Intervall mit gehörtem Intervall abgleichen

Was fehlt mir im hier Programm?
Eine Methodik, die auf den Schüler zugeschnitten ist; ein Tutorium, welches individuell nur ein Lehrer auf Maß schneidern kann, wenn es irgendwo hakt.

Lieber Gruß, NewOldie
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

hallo marcus, die Seite gefällt mir, sie ist gut aufgemacht.

Aber sie lässt eben auch manchen Schüler alleine stehen.
Nimm mal die Gehörbildungsübungen. Ich denke, viele Schüler stehen davor, hören Töne und haben keine Peilung wie man sicher heraushören kann, um welches Intervall, Skala, Akkord es sich handelt.
So ging es mir jedenfalls. Meine Treffsicherheit lag kaum über der statischen Signifikanz.
Hallo NewOldie,

ich denke, du hast völlig Recht damit. Aber ich halte schon den Grundgedanken, zu glauben, man könne nur mit Hilfe einer Internetseite sein Gehör entwickeln, für fragwürdig. Letztlich suggerieren Online-Angebote eben oft, es sei ganz leicht autodidaktisch xy zu lernen und über das Internet sei das bequem und einfach. Schon an dieser Stelle ist Skepsis angebracht.

lg marcus
 
anlässlich dieses Fadens, der sich zwischenzeitlich etwas "verknotet" hat...
Ohne "n" - wie jeder Thread nach 15 Posts.

...möchte ich einen neuen Thread eröffnen, in dem wir die sinnvolle oder fragwürdige Nutzung von digitalen Medien im Klavierunterricht diskutieren könnten. Dieses Forum wäre ja schon ein erstes Artefakt.
Ja, Artefakt triffts ganz gut. Die neuen Medien haben hier tatsächlich kein gutes Standing.

Siehe: https://www.clavio.de/forum/klavierspielen-klavierueben/16195-klavierunterricht-2-0-a.html

Oder auch: https://www.clavio.de/forum/umfragen/16323-musik-machen-virtuell.html

Ich denke hier vor allem an Inhalte aus dem Bereich der Musiktheorie bzw -analyse. Beispielsweise der Formenlehre, der Harmonielehre, konkrete Werksanalysen, Musikgeschichtliches etc.. Über Musizierpraxis inform eines digitalen "Fernkurses" könnten wir auch sprechen/streiten
In den USA werden schon seit vielen Jahren E-Learning Kurse angeboten. Wird auch bald in D so sein.
 
In den USA werden schon seit vielen Jahren E-Learning Kurse angeboten. Wird auch bald in D so sein.

... und Standardisierungen unterzogen - Oje - Wieder eine Aufgabe für DIN. Habe garnicht mehr geschaut, ob es endlich eine DIN für "Kreativität" gibt ...:rolleyes:

Nun erwischt es wohl auch die Musikwissenschaften... War eigentlich noch guter Dinge was die Quellangaben in diesem Thread betrifft. Hält Frau Schavan wieder eLearning Mittel bereit. Sind ja bald wieder Wahlen ... :D <SCHERZ>
 
nach anfänglicher Euphorie bin ich ziemlich ernüchtert.

Jeder Schüler hat seine eigenen Problemzonen, auf die ein guter Lehrer individuell reagiert. (Ich habe als Student als Tutor unterrichtet und Nachhilfe gegeben)

Beispiel Lehrklänge. Hübsche Seite, für den, der die Materie kennt. Gut zum Nach- und Vorbereiten.
Für den autodidaktisch Lernenden nur ein schwacher Ersatz für persönlichen Unterricht.

Die Atmosphäre einer guten Unterrichtsstunde haftet lange, wenn nicht sogar ein ganzes Leben lang.
Meine Links auf dem PC sind längst im Daten-Nirvana.

Ein nachhaltiges Aha-Erlebnis habe ich teilweise in Büchern, aber (erstaunlich genug) nie in digitalen Medien gefunden.
Digitalen Medien fehlt das haptische Erlebnis, welches mir ein Buch vermittelt.
Vor- und zurück blättern, eigene Notizen, Verortung von Information: Fehlanzeige.

In der Industrie hat man versucht, Reisekosten zu senken, indem Kick-Off-Meetings per Videokonferenz abgehalten wurden.
Ohne Erfolg.
Das, was auf Konferenzen atmosphärisch, oder zwischen den Zeilen abends an der Bar :p geklärt wurde, ließ sich digital nicht vermitteln.

... finde ich eigentlich ganz beruhigend, so was.

Lieber Gruß, NewOldie



Hallo NewOldie,

Warum ist deine Euphorie verflogen? Was sind die Gründe? Ich genieße es heute noch, nach 25 Jahren!

Bei dem Problem mit den digitalen Medien stimme ich dir zu, wobei ich mir vorstellen könnte, dass das bald noch besser möglich ist.

gruß,
 
Hallo NewOldie,

Warum ist deine Euphorie verflogen? Was sind die Gründe? Ich genieße es heute noch, nach 25 Jahren!

Bei dem Problem mit den digitalen Medien stimme ich dir zu, wobei ich mir vorstellen könnte, dass das bald noch besser möglich ist.

gruß,

hallo Sikar,

die verflogene Euphorie bezieht sich auf das Lernen mit digitalen Medien, nicht auf die Musik oder das Klavierspielen.:p

Möglich, dass in Zukunft "intelligente" Software und Kurse kommen, die sich individuell und methodisch auf die Leistung und die Schwächen der Schüler einstellen; und zudem frei konfigurierbar sind.

Lieber Gruß, NewOldie
 
Um das Kind beim Namen zu nennen:
Gutes eLearning , Lernportale, etc. kostet Geld und Zeit - Heute muß alles schnell gehen und billig sein! Daher bewegen wir und im Bereich Rapid-eLearning und weit darunter (was die festgelegte Qualität angeht ...
Rapid E-Learning

Was dabei überhaupt nicht berücksichtigt wird, sind Thenem wie Datenschutz / Datensicherheit, u.v.m. -
Ich würde z.B. nie meine Daten in eine Cloud (klaut:mrgreen:) stellen ...
 

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