Computerecke

Dümmer kann ein OS nicht sein, für das man so ein Workaround benötigt.
Nein, das hängt an der Größe des Anhangs. Ab einer bestimmten Größe weiß der Mailer schon vorher, dass der Anhang nicht durch die Mail-Gateways durchlaufen (irgendwo zwischen 18-22 MB) wird und bietet dann einen Automatismus an, quasi einen iCloud Link zu versenden. Ganz dumm ist das nicht, aber ich nutze es auch nie...
 
Große Dateien lassen sich gut z.B. mit nowtransfer.de verschicken, wenn man keine Cloud nutzen kann oder will.
 
Dümmer kann ein OS nicht sein, für das man so ein Workaround benötigt.
Wie machst du das?
Bei iOS macOS hatte ich bislang auch Airdrop benutzt, was für mich gut funktioniert hat, aber nun von Android Mobilgerät zu Linux Rechner nehme ich auch immer den umständlicheren Weg der E-Mail, wenn ich nicht wegen der Größe auf den für mich noch umständlicheren Weg des USB-Kabels ausweiche. Darum wäre eine effektivere Möglichkeit interessant.
 
Wie machst du das?
Bei iOS macOS hatte ich bislang auch Airdrop benutzt, was für mich gut funktioniert hat, aber nun von Android Mobilgerät zu Linux Rechner nehme ich auch immer den umständlicheren Weg der E-Mail, wenn ich nicht wegen der Größe auf den für mich noch umständlicheren Weg des USB-Kabels ausweiche. Darum wäre eine effektivere Möglichkeit interessant.

Naja, USB-Kabel ist vielleicht umständlich, aber schnell im Datentransfer.

Eleganter, wenn der Androide im selben WLAN sind: SSH-Server auf dem Linux Rechner aktivieren und auf dem Androiden irgendeinen Dateimanager installieren, der sftp spricht. Wenn nicht im selben Netzwerk, dann halt NATen und sowas wie DynDNS nutzen, um von draußen ranzukommen. Und gleich den Standard-Port 22 für ssh auf 9722 oder so auf dem Server ändern, damit nicht ständig irgendwelche bots anklopfen und sich als root einloggen wollen.

Google Drive als Zwischenablage ist aber auch ganz praktisch.
 
Naja, USB-Kabel ist vielleicht umständlich, aber schnell im Datentransfer.

Eleganter, wenn der Androide im selben WLAN sind: SSH-Server auf dem Linux Rechner aktivieren und auf dem Androiden irgendeinen Dateimanager installieren, der sftp spricht. Wenn nicht im selben Netzwerk, dann halt NATen und sowas wie DynDNS nutzen, um von draußen ranzukommen. Und gleich den Standard-Port 22 für ssh auf 9722 oder so auf dem Server ändern, damit nicht ständig irgendwelche bots anklopfen und sich als root einloggen wollen.

Google Drive als Zwischenablage ist aber auch ganz praktisch.
Danke für den Tipp! Da muss ich mich zwar zuerst einlesen - Erläuterung zu SSH im Ubuntu-Wiki gefunden-, wie ich das konkret einrichte, und ab der zweiten Zeile kann ich mit den Fachbegriffen noch nichts anfangen, aber es klingt nach einer brauchbaren Methode, wo sich der Aufwand, sich damit zu befassen, auf längere Sicht lohnen könnte.
 
Ich nehme ftp, weil es der Solid Explorer App schon drin ist. Ist zwar nicht so sicher, aber der ftp Server ist bei mir nur kurz an und das auch nur im eigenen Netz.
 
Gerne würde ich den Live-Stream der EM im Kunstturnen ansehen, aber es funktioniert leider nicht wie erwartet.

Das TV-Gerät ist mittels HDMI-Kabel mit dem Notebook (Windows 10) verbunden. Die Internetverbindung: Glasfaser, 60 Mbit/s. Der Stream ruckelt, immer wieder bricht die Verbindung ab und anstelle gut gebauter junger Männer sehe ich nervtötend oft einen Kringel und das ZDF-Logo. Ein Test mit einem Video aus der ZDF-Mediathek zeigt keine Probleme, der Live-Stream vom Turnen läuft am iMac ohne Beanstandung. Browser an beiden Geräten ist Firefox.

Was könnte die Ursache dafür sein, dass es beim Notebook ruckelt (auch an dessen Bildschirm, es ist demnach kein Überrtragungsproblem zum TV-Gerät)?
 
Der Stromsparmodus ist deaktiviert, aber das Notebook ist am Stromnetz angeschlossen und über LAN-Kabel im Internet. Chrome ruckelt auch, deshalb habe ich es auch mit Opera und Firefox versucht.
 


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