BWV 853 (Präludium)

  • #81
Gruslig. Schön. Argh. Gruslig. Hab es mir bis zum Schluss!!! angehört... Aaaaaah... :angst::008:
 
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  • #83
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  • #84
Wobei diese Fuge in es-Moll (was eigentlich die "richtige" Tonart wäre) sehr viel angenehmer zu lesen ist - sogar so angenehm, dass man sie recht mühelos vom Blatt spielen kann. Ich habe die vor vielen Jahren nach es-Moll übertragen, das hat beim Lernen viel Zeit gespart.

So, wie Cis-Dur aus dem ersten Band ganz klar in Des-Dur zu notieren gewesen wäre. Ich habe mal eine Ausgabe in dieser Notation gesehen, aber vergessen, wo, und auch nicht mehr wiedergefunden.
 
  • #85
Man kann’s so langsam spielen, es gibt wunderbare sehr langsame Aufnahmen wie die von Edwin Fischer aber ich glaube je langsamer es wird, desto schwieriger wird es den Dialog lebendig zu halten und den nicht abreißen zu lassen oder ins leiern zu rutschen.

Das ist dann der Zeitpunkt, an dem man sich die Aufnahmen mit Sviatoslav Richter anhört, um festzustellen, dass es immer noch deutlich langsamer geht, ohne dass da die Spannung verloren geht.

 
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  • #86
Zum Muttertagskonzert 2025 ist mein grösseres Zielstück nicht fertig geworden. Deshalb durfte ich dieses Präludium spielen, da ich es in früheren Klassenkonzerten noch nicht aufgeführt hatte. Mal schauen, wie es dann mit der Fuge wird, die nach dem Sommer aufs Übeprogramm kommt.
https://makertube.net/w/3TPDWcAtLCFFH3H4XwjjhN
 
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