BWV 853 (Präludium)

Ich habe P+F vor fast 60 Jahren aus
Edition Peters 1a, Kroll Urtext gespielt, da ist die Fuge auch in es-moll notiert.
Edition Peters 4691a, Kreutz es/dis
Edition Breitkopf EB2374, Mugellini es/dis
EB4301a, Busoni P+F es-moll !
Henle HN15, Heinemann es/dis

Andere Ausgaben besitze ich nicht. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
von dis-Moll nach es-Moll transponiert ... :coolguy:

(allenfalls könnte man umtemperiert gemeint haben wollen)
 
Zuletzt bearbeitet:
FYI: Auch P+F in Cis-Dur gibt es "transponiert". Sieht noch ulkiger aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich die Peters-Ausgabe (Anfang 80er gekauft) habe, wusste ich bis eben gar nicht, dass es dss Stück auch in dis-moll notiert gibt...

In meiner Ausgabe ist auch Cis-Dur-P&F hinten nochmal in Des-Dur notiert, was ebenfalls deutlich angenehmer ist. Edit: "Ulkig" sieht da gar nichts aus.
 
Allen, die hier bei dem Begriff "transponiert" Kopfschmerzen bekommen, empfehle ich folgendes Medikament:
 
Allen, die hier bei dem Begriff "transponiert" Kopfschmerzen bekommen, empfehle ich folgendes Medikament:
🤣🤣🤣🤣 den hab ich gleich mal weiter geschickt.
 
Da ich die Peters-Ausgabe (Anfang 80er gekauft) habe, wusste ich bis eben gar nicht, dass es dss Stück auch in dis-moll notiert gibt...

In meiner Ausgabe ist auch Cis-Dur-P&F hinten nochmal in Des-Dur notiert, was ebenfalls deutlich angenehmer ist. Edit: "Ulkig" sieht da gar nichts aus.
Ich habe noch die alte Kroll-Ausgabe, wo es ebenfalls so gehandhabt wird. Was das Cis-Dur-P&F angeht, hängt es wohl von der Gewöhnung ab, was angenehmer zu lesen ist. Ich habe es in der Cis-Dur-Notation einstudiert und als ich die Version in Des-Dur durchgespielt habe, hat es mich komplett verwirrt.
 

Ungefähr so ulkig wie "Spagetti mit Tunfisch, aufwändig gekocht und auf dem Tisch platziert". Ob's nach dem Lesen dann noch schmeckt? :dizzy:
 
Dis-Dur? :angst:

oder dis-Moll?

Ich weiß immer nicht, was an dis-Moll so schwer zu lesen ist: sonst spielt doch jeder auch Fis-Dur.

(für mich muss ich nur denken - immer noch -: h und nicht his)

Bei Cis-zu-Des kann ich es verstehen: zwei Vorzeichen weniger zum "Umrechnen"... (mMn aber eine recht ungünstige Art, Noten zu lesen - man sollte vielmehr Tonleiterausschnitte und diatonische Intervalle erfassen)
 
oder dis-Moll?

Ich weiß immer nicht, was an dis-Moll so schwer zu lesen ist: sonst spielt doch jeder auch Fis-Dur.

(für mich muss ich nur denken - immer noch -: h und nicht his)
Korrigiert bevor es Pech und Schwefel regnet 😁

Ja ich bleib dabei. Bisher hab ich mir noch nie Gedanken über Lesbarkeit gemacht. Aber micks Trigger Wörter „angenehmer/ leichter“ haben mich sofort hellwach gemacht 😎 pawlowsche Konditionierung ☀️🏝⛱🏖
 
Dis-Dur? :angst:

oder dis-Moll?

Ich weiß immer nicht, was an dis-Moll so schwer zu lesen ist: sonst spielt doch jeder auch Fis-Dur.

(für mich muss ich nur denken - immer noch -: h und nicht his)

Bei Cis-zu-Des kann ich es verstehen: zwei Vorzeichen weniger zum "Umrechnen"... (mMn aber eine recht ungünstige Art, Noten zu lesen - man sollte vielmehr Tonleiterausschnitte und diatonische Intervalle erfassen)
Ich bin Jazzmusiker, und daher sind B-Tonarten für mich sozusagen von Natur aus das gewohntere Gelände. (Bei Popmusikern sind es eher die Kreuztonarten.)
 
Ich soll immer Urtext nehmen und hab gestern eine Seite Dis-Moll gelernt. Vielleicht bleib ich dann besser einfach dabei.🤷🏼‍♀️

Edit 😎

1682410624716.png
Stehst Du auf enharmonische Verwechselungen? :-)
Der Urtext sollte meiner Meinung nach schon die Tonart beibehalten. Hier siehst Du übrigens auch, dass Bach den Sopranschlüssel für die obere Notenzeile verwendet hat.
 

Zurück
Top Bottom