S
sad_clown
- Registriert
- 09.10.2006
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mir sind sogar vor 2 Tagen vor lauter Verzweiflung aus Wut und Enttäuschung die Tränen gekommen.
Ich üb und üb und mach und tu. Meine Fortschritte am Klavier bleiben seit einem halben Jahr bei Null.
Es ist so frustrierend. Sicherlich könnte ich mehr üben. Ich versuche ca 5x die Woche mindestens 1 Stunde zu üben. Das ist natürlich sehr wenig um ein großer Klavierspieler zu werden. Das ist mir schon klar.
Aber die Fortschritte sind trotzdem bei Null. Wenn ich mich wenigstens ein wenig steigern könnte.
Auch nach einem Jahr Unterricht fällt es mir immer noch schwer die Noten zügig umzusetzen, die ich auf dem Blatt sehe. Ich habe vor 1 Jahr angefangen und es ist immer noch Hammer- Hammerhart.
Hab mir vor Monaten ein Notenbuch gekauft. "Hits of the Century" "easy arrangements for Piano". Für jemanden der schon 1 Jahr spielt sollte das eine gute Anforderung sein. Ich krieg es immer noch nicht hin. Einige Passagen kann ich spielen aber das mit SOVIEL Übung und Training erst hingekriegt.
An die klassischen Sachen möchte ich erst gar nicht denken, weil ich das mit 3 Jahren Übung spielen wollte.
Mach ich etwas falsch ????
Ich weiß auch gar nicht mehr wo ich ansetzen soll. Soll ich wieder die Tonleitern üben ???
Oder nur Noten in sehr langsamen Tempo vom Blatt spielen z.B. erst die Noten vom Violinschlüssel dann vom Bassschlüssel ???
Soll ich Theorie üben und schauen wie welche Anordnung von Akkorden gespielt wird ???
Ich möchte nicht aufgeben aber mittlerweile kommen mir vor Verzweiflung die Tränen. Zum Unterricht konnte ich aus zeitlichen Gründen auch schon seit 2 Monaten nicht hin. Für die lachhafte Übung eines Stücks probiere ich mit Unterbrechung schon seit 1 Monat. Es klappt immer noch nicht flüssig.
Wer kann mir einen Rat geben wie man als Erwachsener zügige Fortschritte macht. Mehr als 1 1/2 Stunden am Tag schaffe ich es nicht zu üben.
Ich quäle mich praktisch jedesmal beim Üben.
Ich üb und üb und mach und tu. Meine Fortschritte am Klavier bleiben seit einem halben Jahr bei Null.
Es ist so frustrierend. Sicherlich könnte ich mehr üben. Ich versuche ca 5x die Woche mindestens 1 Stunde zu üben. Das ist natürlich sehr wenig um ein großer Klavierspieler zu werden. Das ist mir schon klar.
Aber die Fortschritte sind trotzdem bei Null. Wenn ich mich wenigstens ein wenig steigern könnte.
Auch nach einem Jahr Unterricht fällt es mir immer noch schwer die Noten zügig umzusetzen, die ich auf dem Blatt sehe. Ich habe vor 1 Jahr angefangen und es ist immer noch Hammer- Hammerhart.
Hab mir vor Monaten ein Notenbuch gekauft. "Hits of the Century" "easy arrangements for Piano". Für jemanden der schon 1 Jahr spielt sollte das eine gute Anforderung sein. Ich krieg es immer noch nicht hin. Einige Passagen kann ich spielen aber das mit SOVIEL Übung und Training erst hingekriegt.
An die klassischen Sachen möchte ich erst gar nicht denken, weil ich das mit 3 Jahren Übung spielen wollte.
Mach ich etwas falsch ????
Ich weiß auch gar nicht mehr wo ich ansetzen soll. Soll ich wieder die Tonleitern üben ???
Oder nur Noten in sehr langsamen Tempo vom Blatt spielen z.B. erst die Noten vom Violinschlüssel dann vom Bassschlüssel ???
Soll ich Theorie üben und schauen wie welche Anordnung von Akkorden gespielt wird ???
Ich möchte nicht aufgeben aber mittlerweile kommen mir vor Verzweiflung die Tränen. Zum Unterricht konnte ich aus zeitlichen Gründen auch schon seit 2 Monaten nicht hin. Für die lachhafte Übung eines Stücks probiere ich mit Unterbrechung schon seit 1 Monat. Es klappt immer noch nicht flüssig.
Wer kann mir einen Rat geben wie man als Erwachsener zügige Fortschritte macht. Mehr als 1 1/2 Stunden am Tag schaffe ich es nicht zu üben.
Ich quäle mich praktisch jedesmal beim Üben.