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DerOlf
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Ich erinnere mich nicht, dass hier jemand sowas geäußert hat.Es ist ein Irrglaube von gar manchen Pädagogen, dass jegliche Schwäche oder Beeinträchtigung auf Schülerseite mit der "richtigen Methode" oder "Empathie" oder XYZ zu beheben sei. Es ist leider nicht so.
Warum?Klavier jedenfalls nicht.
Dabei gehe ich immer wieder zum Klavier und mache entsprechende Töne, oder das Kind darf ans Klavier und ich muss raten, ob Vögelchen oder Elefant (oder Ente, Hund, Schnabeltier, ect...). Chiarinas Vorschläge sind auch toll - Bewegung ist ein Muss für Kinder.Lieber schmickus,Liebe @chiarina , Simon schrieb "Sie weiß (!) bspw. nicht, wo links und rechts ist oder wo oben und unten ist, was tiefer und höher bedeutet (!)." Ausrufungszeichen von mir ergänzt. Da ist nix mit "verwechseln", das ist "nicht wissen". Absolut strunzdumm. Das Kind ist sechs ! Der Kindergarten geht ab zwei oder drei, Herrschaftszeiten!
Du bist wenigstens ehrlich und bleibst dabei. Mich triggert nix, ich sage, wie Du, meine Meinung. Nun gut, ändere in meinem Beitrag "menschenverachtend" eben in "strunzdumm". Das isses nämlich, nachdem ich Deine weiteren peinlichen Beiträge gelesen habe.Absolut strunzdumm. Das Kind ist sechs ! Der Kindergarten geht ab zwei oder drei, Herrschaftszeiten
DORT weiß sie nicht, was tiefer und höher bedeutet. Konkret bezieht sich Simon auf den Kontext der Tonhöhe, was er sehr anschaulich in einem Beispiel zeigt. Die Schülerin weiß nicht, welcher der beiden Töne höher oder tiefer ist.
Das bezieht sich nicht auf Musik, sondern allgemein auf die Richtungen.Viele der Begriffe, die man verwenden könnte, um etwas zu erklären, sind ihr nicht klar. Sie weiß bspw. nicht, wo links und rechts ist oder wo oben und unten ist,
Derartige "Aufmerksamkeitsdefizite" sind leider recht weit verbreitet. Es sind aber oft (leider) keine Aufmerksamkeitsdefzite. Jeder weiß (zumindest ahnt man es), mit welchen Schwierigkeiten ein "retard" in unserer Gesellschaft zu kämpfen haben kann ... seinem eigenen Kind wünscht das niemand, und das ufert aufgrund verschiedener unterbewusster psychologischer Faktoren nicht selten in Beratungsresistenz seitens der Eltern.Und wenn das mit sechs Jahren nicht hinhaut, gibt's da anscheinend mindestens ein Aufmerksamkeitsdefizit der Eltern dem Kind gegenüber, wenn das erst im Klavierunterricht auffällt.
Das ist leider einer der eher traurigen Aspekte unseres Schulsystems.Zumindest solange bis ihnen das durch ständiges "Bewerten" von Erwachsenen (also meist irgendwann in der Schule) ausgetrieben wird.