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Hallo,
Als Verlag ist Breitkopf und Härtel uns freilich allen bekannt. Nun las ich mir aber gerade, anhand eines Fadens auf PianoWorld, die Webseite vom Klavierhersteller Schiller (Schiller Piano Co.) durch - und dort steht, dass der Gründer, Gustav Johann Schiller, anscheinend beim Leipziger "Premiumklavierbauer" Breitkopf und Härtel ausgebildet wurde. (Wobei die Webseite von "Breikopf :D & Hartel" spricht...)
Weiß jemand näheres zum Klavierbau bei B&H?
Und existiert die Firma Schiller wirklich ununterbrochen von 1884 bis heute? Auf der Webseite sieht man nämlich, dass Strunz-Resoböden, Langermechaniken, Delignitstimmstöcke, Klinkewirbel, Röslaudraht, Renner- und Abelhämmer und BASF-Lackierungen verwendet werden, und mit modernen Robotern in einer "asiatischen" Fabrik zusammengebaut werden.
War Gustav Joh. Schiller überhaupt ein renommierter Klavierbauer, und haben die modernen Schillerklavier überhaupt noch irgendwas mit ihm zu tun?
Gruß,
Mark
Als Verlag ist Breitkopf und Härtel uns freilich allen bekannt. Nun las ich mir aber gerade, anhand eines Fadens auf PianoWorld, die Webseite vom Klavierhersteller Schiller (Schiller Piano Co.) durch - und dort steht, dass der Gründer, Gustav Johann Schiller, anscheinend beim Leipziger "Premiumklavierbauer" Breitkopf und Härtel ausgebildet wurde. (Wobei die Webseite von "Breikopf :D & Hartel" spricht...)
Weiß jemand näheres zum Klavierbau bei B&H?
Und existiert die Firma Schiller wirklich ununterbrochen von 1884 bis heute? Auf der Webseite sieht man nämlich, dass Strunz-Resoböden, Langermechaniken, Delignitstimmstöcke, Klinkewirbel, Röslaudraht, Renner- und Abelhämmer und BASF-Lackierungen verwendet werden, und mit modernen Robotern in einer "asiatischen" Fabrik zusammengebaut werden.
War Gustav Joh. Schiller überhaupt ein renommierter Klavierbauer, und haben die modernen Schillerklavier überhaupt noch irgendwas mit ihm zu tun?
Gruß,
Mark
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