K
Klavierbarbier
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Am 27. Januar 1945 befreiten Soldaten der roten Arme die verbliebenen 7000 Gefangenen im Konzentrationslager Auschwitz. Über eine Millionen Menschen wurden hier ermordet.
Ist es überhaupt möglich, " das Schrecklichste, was ich je sah" ,-so einer der Befreier, musikalisch zu beschreiben? Muss nicht jeder Versuch an der unvorstellbaren Wirklichkeit scheitern?
Walter Horn hat es versucht. Er hat den Krieg selbst erlebt, lag eineinhalb Tage mit einer Schussverletzung im Schützengraben und wurde dann von den Engländern, also den Feinden gerettet.
50 Jahre später entstand das folgende Klavierstück, im Gedenken an das Leid und Grauen in Auschwitz.
Ich habe das Klavierstück im Januar 2020 zuhause aufgenommen.
View: https://www.youtube.com/watch?v=jD_pJETZ_OY
Ist es überhaupt möglich, " das Schrecklichste, was ich je sah" ,-so einer der Befreier, musikalisch zu beschreiben? Muss nicht jeder Versuch an der unvorstellbaren Wirklichkeit scheitern?
Walter Horn hat es versucht. Er hat den Krieg selbst erlebt, lag eineinhalb Tage mit einer Schussverletzung im Schützengraben und wurde dann von den Engländern, also den Feinden gerettet.
50 Jahre später entstand das folgende Klavierstück, im Gedenken an das Leid und Grauen in Auschwitz.
Ich habe das Klavierstück im Januar 2020 zuhause aufgenommen.
View: https://www.youtube.com/watch?v=jD_pJETZ_OY