Arpeggio im 3. Satz der Klaviersonate Nr. 14 (Beethoven)

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derbalz1

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Hi Leute!

Ich habe über meine schönen Schulferien die Noten für den 3. Satz dieser Sonate bekommen und bin recht schön umgefallen als ich sie überhaupt mal im Originaltempo gehört hab.
Schnell habe ich herausgefunden dass mein grösstes Problem in der Technik liegt, die immer wieder im Satz angewendet wird; Arpeggio.

Nun möchte ich mal in die Runde fragen ob ihr gute Übungen dafür habt weil auch wenn ich den Teil langsam probiere zu spielen bekomm ich den nicht schneller hin...(deshalb nicht einfach sagen 'langsam üben' :p)

Ich freue mich auf gute und schnelle Antworten :D

Greez
 
Meinst du denn die Arpeggien am Ende des Stückes, die in Zweiunddreißgstelnn mit Haltenoten notiert sind?
Oder geht es um die Dreiklangskaskaden der rechten Hand gleich zu Beginn?
Die Arpeggien am Ende könnte man erstmal akkordisch üben - also im Wortsinn als Akkord zusammen anschlagen und dann allmählich auseinanderfächern. Die Akkordfigurationen am Anfang würde ich heute (im Gegensatz zu früher) nicht mehr als "Arpeggio" denken, sondern als sehr schnelle Folge von Einzelnoten. Es sollte sehr klar und durchsichtig klingen. Und es ist ja schon eine perfekte Etüden-Figur, da brauchst du nicht extra noch eine andere Etüde als Vorübung. Genaues Hinhören ist das wichtigste beim Üben. Langsam Üben bringt in diesem Fall wohl tatsächlich nicht so viel.
 
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Ich meine die gleich zu beginn :)

Worauf müsste ich denn am anfang umbedingt drauf schauen? (Finger gut von den Tasten nehmen zB?) Weil ich will mir da nich ne falsche Technik einprügeln die ich dann wieder vergessen kann^^
 
Ich meine die gleich zu beginn :)

Worauf müsste ich denn am anfang umbedingt drauf schauen? (Finger gut von den Tasten nehmen zB?) Weil ich will mir da nich ne falsche Technik einprügeln die ich dann wieder vergessen kann^^


Finger von den Tasten nehmen? Die gehen doch eh von selbst von den Tasten weg => die Lage der Hand ändert sich ja fortwährend :) Technisch gesehen mußt du hauptsächlich auf Lockerheit der Hand/Finger und auf eine gleichmäßige Armbewegung achten. Die Klangkontrolle (mit dem Ohr) ist jedoch das Allerallerallerwichtigste - die läßt sich nicht diurch Technik ersetzen, durch welche Wundertechnik auch immer 8)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Mist und ich dachte noch es gäbe eine 'Zaubertechnik' mit der das ganz leicht geht :S

Trotzdem danke! Ich werds mal die Woche durch weiter ausprobieren und sehen obs klappt oder nich :)
 

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