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			Vielleicht, wenn man als Anfänger drei bis vier Stunden übt. Aber das tun die wenigsten. Zumal man den meisten Anfängern erst einmal beibringen muß, einen tragfähigen Klang aus dem Instrument herauszuholen. Da sollte sich die Belästigung der Nachbarn doch sehr in Grenzen halten …In einer Mietwohnung ist ein akustisches Klavier nicht sinnvoll! Da hat man nur Ärger mit den Nachbarn! Ganz besonders wenn jemand anfängt zu lernen.
Deshalb kann ich die Entscheidung für ein Digitalpiano verstehen.
Ich wohn auch in einer Mietwohnung mit einem 2m Flügel. Hatte noch keine einzige Beschwerde (*3mal auf Holz geklopft)In Bezug auf Nachbarn habe ich und auch mein Bekanntenkreis mehrfach andere Erfahrungen gemacht. Selbst meine Klavierlehrerin unterrichtet in einer Mietwohnung.
Das ist Quatsch, jedenfalls in dieser Pauschalität. Ein Mietshaus ist kein Sanatorium, und wer sich grundsätzlich gestört fühlt, wenn er seine Nachbarn hört, soll sich halt ein freistehendes Haus mieten oder kaufen. Oder in eine Seniorenresidenz umziehen.In einer Mietwohnung ist ein akustisches Klavier nicht sinnvoll! Da hat man nur Ärger mit den Nachbarn! Ganz besonders wenn jemand anfängt zu lernen.
Also wenn man innerhalb einer Stadt 7 x umzieht um am Ende wieder im Elternhaus zu landen, dann ist ein Digi wahrscheinlich sinnvoller aber solche Lebensumstände sind meiner Meinung nach ein bischen speziell.Ich bin insgesamt knapp 10 mal umgezogen. Einmal nach Kiel, einmal in Kiel, zurück nach Bielefeld und dann insgesamt 7 mal in Bielefeld.
Genau das war auch meine Situation ... mir ist die Überei in Hochschulübezellen nur nie "zu blöd" geworden.Gab ja schließlich Übungsräume an der Hochschule.
Ich bin auch sehr froh und dankbar darüber, die Möglichkeit gehabt zu haben, regelmäßig auf echten Instrumenten zu üben.Es ist also stark abhängig von der individuellen Situation, ob so ein Digi nun sinnvoll ist oder nicht. Ich würde niemandem pauschal dazu raten. Pauschal abraten allerdings auch nicht, auch wenn ich persönlich meine gute Ausbildung an akustischen Klavieren und Flügeln nicht missen möchte.
Ich habe diese Möglichkeit auch regelmäßig genutzt. Aber wenn ich keine Vorlesung hatte, wollte ich nicht extra zum Üben an die Hochschule fahren müssen. Also kam ein Klavier ins Zimmer. Die Flügel waren regelmäßig von den Hauptfachlern "ausgebucht" und manche Übeklaviere waren auch nicht viel besser als das, was ich mir geholt hatte. Und ich konnte Platz machen für Leute, die eben keine externe Übemöglichkeit hatten.mir ist die Überei in Hochschulübezellen nur nie "zu blöd" geworden.
Nein, habe ich nicht. Wenn man eine Wohnung in einem Haus mit drei Dutzend Parteien nimmt, fragt man nicht überall nach, ob jemand Musik mag. Ich hab die Vermieter gefragt und das war es dann auch. Als wir unser Haus gekauft haben, haben wir auch keine Erkundigungen darüber eingezogen, wie jemand klassischen Gesang findet oder ob ich mir zu den vorhandenen noch eine Blockflöte kaufen und einspielen darf oder ob Akkordeon als störend gesehen wird.Du wirst dich sicherlich bei jeder Wohnung vorher erkundigt haben, ob ein Klavier oder Flügel ein Problem sein könnte
 Klar hätten wir (und die Nachbarn) auch miteinander Pech haben können. Haben wir aber nicht. 
Richtig, denn im Klavierhaus sieht auf 1000qm Ausstellungsfläche sogar ein Steinway D handlich genug aus, dass man ihn sich im heimischen Wohnzimmer vorstellen kannDabei gehen auch gewisse "Ängste" (von der Mutter?) verloren, wenn es sich um ein Platzproblem handeln sollte.
Naja, so hatte ich das nicht gemeint. Meist werden "Ängste" nur noch nebensächlich, wenn man sich von einer Sache überzeugen lässt und das am besten Vorort. Ich glaube nämlich eher, das dieses "Platzproblem" eine Ausrede istRichtig, denn im Klavierhaus sieht auf 1000qm Ausstellungsfläche sogar ein Steinway D handlich genug aus, dass man ihn sich im heimischen Wohnzimmer vorstellen kann
Frei nach dem Motto „der hat nur andere Proportionen! Dieses Modell ist eben länger als hoch.“
PS: ich würde das Steinway bevorzugen 
Ja ich hatte auch Platzprobleme bis ich mich in meinen Langlau Feurich verliebt habe. Da war’s plötzlich „erst mal die Beute nach Hause in die Höhle schleppen und dann überlegen!“Naja, so hatte ich das nicht gemeint. Meist werden "Ängste" nur noch nebensächlich, wenn man sich von einer Sache überzeugen lässt und das am besten Vorort. Ich glaube nämlich eher, das dieses "Platzproblem" eine Ausrede istPS: ich würde das Steinway bevorzugen
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Richtig! Wo ein Wille ist...Ja ich hatte auch Platzprobleme bis ich mich in meinen Langlau Feurich verliebt habe. Da war’s plötzlich „erst mal die Beute nach Hause in die Höhle schleppen und dann überlegen!“er passt rein. Ich musste nur die Wohnzimmerschränke aus dem Wohnzimmer schmeißen und alles umräumen. Wir haben jetzt eine Schlafzimmerbibliothek
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Es ist jetzt aber nicht so, dass man als Nichtstudent, bzw. Nichtimmatrukilierter die Übezellen nutzen dürfte?Genau das war auch meine Situation ... mir ist die Überei in Hochschulübezellen nur nie "zu blöd" geworden.
Und mir wurde auch nie gesagt, dass die Übezellen nur Musikstudenten vorbehalten wären ... in den Fakultäten war man meist eher froh, dass überhaupt jemand diese teure Infrastruktur nutzt.