Akkorde/Akkordmuster im Notenbild schnell und sicher erkennen - Bitte um Tipps

Oktaviert man ihn nach unten, erhalt man in erster Linie eine andere Umkehrung des Akkordes.
Bei weiter und enger Lage sind die Umkehrungen ohnehin unterschiedlich. Das kann schon manchmal etwas verwirren.
Ich orientiere mich am Basston ... ist das im Akkord eine Terz, so ist das die erste Umkehrung ... ganz unabhängig davon, wie die zugehörige Quinte und der Grundton darüber geschichtet sind.
 
Das ganze Material, was du suchst, findest du auf das Wesentliche beschränkt in Czerny-Etüden.
 
Als ich mit 13 nach 4 Jahren mit Klavierunterricht dank einer klassischen KKL durch war, hatte ich Probleme mit Noten lesen, Tonarten mit mehr als 2 Vorzeichen und dem bilden und erkennen von Akkorden. Das mit den Akkorden besserte sich weil ich mit Gitarre anfing und das auch aufs Klavier übertrug, aber das nur nebenbei.

  • Beim Noten lesen helfen Karteikarten. Entweder analog oder digital. Ich habe mich auch lange gegen Noten gewehrt, wohl aus reiner Angst, aber das ist unendlich schade. denn Noten sind ein unglaublich tolles Kommunikationsmittel.
  • Bei Tonarten hilft es bevor man das Stück selbst angeht durchaus, erst mal die dazugehörige Tonleiter rauf und wieder runter zu spielen. Mußt ja nicht gleich mit Ges Dur anfangen, aber auf diese Weise verlieren selbst 6 Kreuze oder Bs ihre Schrecken. Ausserdem kann man Tonleitern auch gut für Triolen und Quartolen zum Üben hernehmen.
  • Bei Akkorden solltest Du einfach mal anfangen Grund-Akkorde herzunehmen und die Umkehrungen auch rauf und wieder zu bilden. Dann die 7er in groß und klein dazu und danach die 9er und 6er, Das können aber vielleicht andere hier besser erklären.

hau rein
(in die Tasten)

Gruß
Manfred
 
Digital finde ich super , da hat man gleich die Kontrolle ob es auch stimmt.
danke für den Tipp
 
@chiarina, dass es hier ein Missverständnis gibt habe ich bereits am Freitag vermutet.

Ich habe deinen Eingangsbeitrag so verstanden, dass du grundsätzlich ein Verständnis von Akkorden und ihren Zusammenhängen erwerben willst

Es geht mir nicht um das Verständnis der Zusammenhänge, denn ich denke, dass ich davon einige kenne. Mir ging es darum, die Noten (weil ich beim Lesen derselben durch viel Auswendigspielen unsicher geworden bin) schneller erkennen zu können. Ich dachte, dass meine Formulierung unmissverständlich ist:

Falls es zu "Akkordmuster schnell erkennen" schon ein Thema gibt und jemand den Link kennt, dann bitte ich um denselben. Ansonsten bin ich für jeden Tipp dankbar, der mir dabei hilft, die schwarzen Punkte und Striche auf dem Notenblatt richtig zuzuordnen.

Aber ich denke, dass das Spielen von leichten Stücken vom Blatt ein guter Weg ist, denn ich merke bereits, dass sich etwas tut.

Das Problem ist, dass ich nicht weiß, wo du stehst in Bezug auf Harmonielehre (…)

Um mich durch den Quintenzirkel zu hangeln brauche ich keine Eselsbrücke. Wenn ich ihn nicht verstanden hätte, wäre dieser Beitrag nicht zu Stande gekommen.

Ich weiß anhand der Vorzeichen sofort, um welche beiden Tonarten es sich handelt. Ob es Dur oder Moll ist kann ich allerdings nur spielend erkennen. Ich kann Intervalle bilden (vergesse aber immer wieder, welche klein, groß oder rein sind). Ich habe keine Furcht vor vielen Vorzeichen, Ges-Dur und es-moll sind meine Lieblingstonarten. Ich kenne die Funktionen und Kadenzen sind mir nicht fremd. Die von C-Dur habe ich 2013 geträumt und morgens am Klavier versucht herauszufinden, was ich da in der Nacht innerlich gehört habe. Das habe ich nie zuvor gehört und noch immer wundere ich mich über das, was sich des nachts in meinem Hirn abgespielt hat.

Auch erweiterte Kadenzen sind mir nicht unbekannt, ich habe sie vor einigen Jahren "gefingert".

Denn, liebe Marlene, du neigst leider dazu, das Pferd von hinten aufzuzäumen.

Ich bin anderer Meinung (siehe obigen Ausführungen).

Um etwas daran zu ändern, musst du das Haus vom Fundament aus bauen und nicht vom Giebel.

Ich denke, dass ich das Fundament bereits aufgebaut habe, ich habe es aber nicht gut gewartet.

Ist etwas, das ich gerne mache weil ich dabei viel lerne.


Aber ich gebe zu, dass ich mich lange nicht mit der Harmonielehre befasst habe weil ich sie immer wieder als anstrengend wahrnehme. Das gilt auch für Krämers "Harmonielehre im Selbststudium". Das Buch wird im Forum an unterschiedlichen Stellen empfohlen und ich denke, dass andere auch Probleme damit haben. Nicht umsonst gibt es vermutlich bei Clavio einen Workshop zu diesem Buch.

Der zweite Grund dafür, dass ich die Harmonielehre und das Analysieren von Stücken nicht fortgesetzt habe ist, dass ich durch die besseren Kenntnisse der Zusammenhänge nicht gelernt habe, meine Repertoirstücke sicher spielen zu können. Es passiert leider selten, dass ich ein Stück - sei es noch so kurz - fehlerfrei spielen kann.
 
Mal sehen was am Montag der Orthopäde dazu sagen wird, der sich bei der ersten Konsultation aufs Kniegelenk "gestürzt" hat. Klar, er will mir eine teure Therapie für meine Gonarthrose verkaufen. Er hat zwei dieser Geräte in der Praxis, die wollen bezahlt werden. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
OT:
seitdem ich nicht mehr privat versichert bin, bleibe ich von solcherlei Therapie-Ansinnen weitestgehend verschont... :lol:

Ansonsten, wie Du mir bereits in einem anderen Thread geschrieben hattest: "..Scheiß Arthrose..."
 
Ich denke, dass ich das Fundament bereits aufgebaut habe, ich habe es aber nicht gut gewartet.
Das denke ich nicht.
Hast Du jemals einfache Notenfolgen (Tonleitern, Intervalle, Dreiklänge, bekannte und freie Melodien...) gesungen und dann aufgeschrieben und umgekehrt und das Alles auch am Instrument umgesetzt? Und das so oft bis es ohne zu überlegen geht, also Theorie und Praxis eins werden?
Wenn es so wäre, hättest Du keine Probleme damit, die Noten von Nr.1 aus den 12 Präludien taktweise auf einen Blick zu erkennen und zu singen oder zu spielen. Du hättest sogar mehr als genügend Zeit, immer mal wieder auf die Tasten zu schauen.

Du hast sehr gute Fragen gestellt und sehr gute Antworten erhalten; immer mit dem Hinweis, dass Du für die Anfänge über den Sommer hinaus beschäftigt sein wirst.

Ich denke, es fehlt an Geduld (und Motivation?).
 
Zuletzt bearbeitet:
seitdem ich nicht mehr privat versichert bin, bleibe ich von solcherlei Therapie-Ansinnen weitestgehend verschont... :lol:
Hahaha! Die Begrenzung der gesetzlichen Leistungen ist i.d.R. ganz gut begründet. Wenn sie jetzt auch noch die Homöopathie rausschmeißen würden, könnten sie dafür wieder Brillen bezahlen und bei null rauskommen. Deren medizinischer Nutzen ist wohl kaum anzuzweifeln.
 
Wenn es so wäre, hättest Du keine Probleme damit, die Noten von Nr.1 aus den 12 Präludien taktweise auf einen Blick zu erkennen und zu singen oder zu spielen.

Das ist so ist habe ich nicht behauptet.

Das ist hier nicht erforderlich, denn diese Akkorde erkenne ich.

Das Problem dort:

Aber ich kann die Intervallabstände nicht erfühlen, denn ich fühle nicht, wie und wo meine Finger liegen.

Es geht im Beispiel um die dritten Viertel der Takte 1-4.

Hast Du jemals einfache Notenfolgen (Tonleitern, Intervalle, Dreiklänge, bekannte und freie Melodien...) gesungen und dann aufgeschrieben und umgekehrt und das Alles auch am Instrument umgesetzt?

Ja!

Du meinst, @Peter, es fehle mir an Geduld und Motivation? Das Gegenteil ist der Fall, sie ist am 19.12. endlich zurückgekehrt.
:-)
 
Das scheint mir dann ein besonders schlimmer Fall zu sein. Da fällt mir auch nichts ein.
 

Das scheint mir dann ein besonders schlimmer Fall zu sein.

Nö!

Aber ich denke, dass das Spielen von leichten Stücken vom Blatt ein guter Weg ist, denn ich merke bereits, dass sich etwas tut.

Das Problem dürfte daran liegen, dass ich zu viel auswendig gespielt habe und über längere Zeit viel zu selten an den Tasten gesessen habe.
 
@Marlene
Kein Problem du schaffst das. Bei deiner Motivation im Moment kannst du in einer Woche nur noch darüber lachen.
 
Ich denke, dass ich das Fundament bereits aufgebaut habe,
Wir wollen nicht denken, wir wollen wissen!
(Marsellus Wallace)
Du kannst testen, ob dein Fundament schon ein kleines Holzhüttchen trägt:
Bach BWV 999 ad hoc fehlerfrei vom Blatt rein akkrodisch spielen, dann diese Akkordfolge vom Grundton e aus fehlerfrei ohne suchen/rumprobieren spielen, dann von gis aus dasselbe - - wenn dir das gelingt, trägt dein Fundament zumindest schon mal ein kleines Holzhüttchen.
...wie immer bei solchen Selbst-Experimenten: nicht schummeln, keine Ausflüchte...
Wie das Fundament für ein kleines Haus (spätromantische/frühmoderne leichte Klavierstücke) beschaffen sein muss? Tja... deutlich tragfähiger...
 
@chiarina, dass es hier ein Missverständnis gibt habe ich bereits am Freitag vermutet.

Es geht mir nicht um das Verständnis der Zusammenhänge, denn ich denke, dass ich davon einige kenne. Mir ging es darum, die Noten (weil ich beim Lesen derselben durch viel Auswendigspielen unsicher geworden bin) schneller erkennen zu können. Ich dachte, dass meine Formulierung unmissverständlich ist:
Liebe Marlene,

aus meiner Sicht liegt kein Missverständnis vor, denn für mich beinhaltet das grundlegende Verständnis von Akkorden, Intervallen, Skalen etc. auch deren Bild in den Noten, also deren Realisierung im Notentext und auf der Klaviatur. Wenn ich mit Blick auf die Tasten weiß, dass ich gerade eine erste Umkehrung spiele, aber nicht weiß, wie diese im Notentext aussieht, welche Töne sie beinhaltet und warum, fehlt mir ein sehr wichtiger Baustein des Verständnisses.

Das ist doch auch das, woran du arbeiten möchtest, wenn ich das richtig verstanden habe. Also musst du unbedingt von ganz vorn, also bei Skalen und Intervallen beginnen und diese wichtige Ebene (Notentext ...) mit den bereits vorhandenen Erkenntnissen verknüpfen. Alles andere macht aus meiner Sicht keinen Sinn - du willst doch eine stabile Basis schaffen, auf der du dann auch bis Skrjabin und Co. kommen kannst.

Vom Blatt spielen ist super, es freut mich, dass dir das schon hilft und auch Spaß macht! Reicht m.E. aber nicht, denn die Reflektion und Analyse fehlt, die du aber natürlich einbauen kannst.

Ich weiß anhand der Vorzeichen sofort, um welche beiden Tonarten es sich handelt. Ob es Dur oder Moll ist kann ich allerdings nur spielend erkennen. Ich kann Intervalle bilden (vergesse aber immer wieder, welche klein, groß oder rein sind). Ich habe keine Furcht vor vielen Vorzeichen, Ges-Dur und es-moll sind meine Lieblingstonarten. Ich kenne die Funktionen und Kadenzen sind mir nicht fremd. Die von C-Dur habe ich 2013 geträumt und morgens am Klavier versucht herauszufinden, was ich da in der Nacht innerlich gehört habe. Das habe ich nie zuvor gehört und noch immer wundere ich mich über das, was sich des nachts in meinem Hirn abgespielt hat.

Auch erweiterte Kadenzen sind mir nicht unbekannt, ich habe sie vor einigen Jahren "gefingert".
Und es freut mich auch, dass Harmonielehrekenntnisse vorhanden sind. Du schreibst aber auch, dass sie nicht gut "gewartet" worden sind - nach meiner Erfahrung ist dann vieles vergessen oder nur noch teilweise vorhanden. Ein Weg von ganz vorn macht dir Lücken deutlich, zeigt, woran du weiter arbeiten kannst.

Zum Beispiel ist es sinnvoll und nötig, auch im Notentext Dur und moll zu erkennen, ohne zu spielen (das willst du ja) - die Verknüpfung von Hören, Spielen, Aufschreiben, Analysieren, Reflektieren wird dazu führen! Sukzessive wirst du nur beim Lesen von Akkorden etc. immer besser hören, wie sie klingen, wie sie heißen, was sie bedeuten und sie in den gesamten Kontext einordnen lernen.

Ich bin also weiterhin der Meinung, was meinen ersten Beitrag angeht. :002:
Der zweite Grund dafür, dass ich die Harmonielehre und das Analysieren von Stücken nicht fortgesetzt habe ist, dass ich durch die besseren Kenntnisse der Zusammenhänge nicht gelernt habe, meine Repertoirstücke sicher spielen zu können. Es passiert leider selten, dass ich ein Stück - sei es noch so kurz - fehlerfrei spielen kann.
Es dauert leider wirklich lange, bis man die Erkenntnisse, die man bei der Beschäftigung mit der "Grammatik" der Musik hat, auch beim Spielen nutzen kann. Deshalb bin ich ein Fan der regelmäßigen Beschäftigung damit, egal wie lange! Wenn man das länger nicht mehr gemacht hat, ist man häufig gezwungen, von vorn anzufangen, weil man bestimmte Dinge nicht mehr versteht. Das frustriert. Regelmäßig ein bisschen hilft da sehr!

Ich habe eben noch gelesen, dass es dich verletzt hat, dass ich geschrieben habe, dass du dazu neigst, dass Pferd von hinten aufzuzäumen. Jetzt kann ich es nicht mehr zitieren, du hast es wohl gelöscht.

Ich finde es aber sehr gut, dass du das geschrieben hast und kann deine Verletztheit absolut nachvollziehen und verstehen. Du bist anderer Meinung als ich und mir ist wichtig, dass du verstehst, warum ich das geschrieben habe:

Ich hatte meinen ersten Beitrag hier im Faden geschrieben, für den ich einiges an Zeit aufgewendet habe. Ich hatte dort betont, wie wichtig ich einen Aufbau von ganz vorn finde, um ein stabiles Fundament zu bilden.

Du hast in deinem Beitrag danach das Präludium gepostet und warst nach meinem Empfinden sehr unglücklich darüber, dass die Umsetzung in "die Finger" nicht so funktionierte. Du warst der Meinung, dass Hirn und Motorik durch deine Krankheiten dazu führen, dass du "Intervallabstände nicht erfühlen" kannst. Du schreibst von Frust und: "Das Hirn scheint überfordert zu sein".

Du hast also genau das nicht gemacht, von dem ich gesprochen hatte. :001: Du bist gleich zu Akkorden gegangen und wunderst dich dann, das es nicht funktioniert.

Natürlich behindern dich deine Krankheiten, natürlich fühlst du das auch, und ich kann nachfühlen, wie schwer es ist, immer wieder deswegen frustriert zu sein! Aber ich habe wie gesagt dich spielen gehört und auch wenn dich die Krankheiten behindern, so verhindern sie nicht!

Ich bin immer hellhörig, wenn jemand sagt, "ich kann das und das nicht". Oft sind ganz andere Ursachen als vermutet dafür zu finden (Übestrategie, Technik, Verständnis ...). Wenn du auch mehr Schwierigkeiten hast als andere, so dauert es eben länger, ist nicht immer zuverlässig und funktioniert manchmal gar nicht. Trotzdem - das ist meine vollste Überzeugung - bist du in der Lage, eine Quinte von einer Sekunde zu unterscheiden, sowohl im Notentext als auch beim Spielen und Hören. Wenn du aber Intervalle noch nicht sicher beherrschst in all ihren Erscheinungsformen, kannst du nicht erwarten, dass du Akkorde und Akkordmuster "kannst". Ein Schritt nach dem anderen und deshalb habe ich das gesagt. Und unbedingt das Aufschreiben nicht vergessen - du hast nicht erwähnt, dass du das gemacht hast! Wenn es per Hand nicht geht, eben per Computer.

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Freude bei all dem und freue mich besonders, dass du seit Mitte Dezember so motiviert bist!

Liebe Grüße

chiarina
 
Ich hatte meinen ersten Beitrag hier im Faden geschrieben, für den ich einiges an Zeit aufgewendet habe.

Das ist mir bewusst und für Deine Mühe bin ich Dir dankbar (und wahrscheinlich auch andere, denen Deine Tipps helfen).

Und unbedingt das Aufschreiben nicht vergessen - du hast nicht erwähnt, dass du das gemacht hast! Wenn es per Hand nicht geht, eben per Computer.

Welche Software ist leicht zu bedienen, MuseScore vielleicht? Das gibt es auch für macOS.
 
Dem schließe ich mich an. Der Lerneffekt ist viel höher.


Das ist hier nicht erforderlich, denn diese Akkorde erkenne ich.

Das Problem dort:

Aber ich kann die Intervallabstände nicht erfühlen, denn ich fühle nicht, wie und wo meine Finger liegen.
Die Zitatfunktion ist eindeutig überfordert. :-D
Noch mal zum Verständnis: Wenn Du die Akkorde schnell genug erkennen würdest und die Noten taktweise erfassen (vorlesen) könntest, müsstest Du auch keine Intervallabstände "erfühlen" (wobei das auch "nur" ne audiomotorische Übungssache* ist und mit zum "Fundament" gehört). Du hättest genug Zeit auf die Tasten zu schauen. Und um dieses schnelle taktweise Erfassen zu erlernen helfen die sehr guten Tipps von Chiarina und Rolf.

*) Eine C-Durtonleiter kannste doch bestimmt blind spielen, hast also die dafür nötigen Intervalle audiomotorisch drauf. Andere Tonarten, Terzen, Quarten, Dreiklänge... ist nichts anderes. Man muss es halt ausreichend üben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das funktoniert ... aber ich empfehle handschriftlich, weil man da mMn einen anderen Bezug zum Notentext aufbaut.
Das muss ja auch nicht schnell gehen oder schön aussehen ... nur so, dass man es lesen kann.
Das stimmt zwar, aber Marlene kann nach meiner Erinnerung mit der Hand nicht schreiben (Schmerzen). MuseScore ist besser als nichts.
 

Zurück
Top Bottom