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Hallo!
Analog zum Faden für Solo-Klaviermusik möchte ich hier Vorschläge für unbekannte oder eher unbekanntere Klavierkonzerte sammeln. Es gibt auch einen konkreten Anlass, ein gutes Orchester möchte mit mir spielen und zwar eben nicht Beethoven, Mozart, Tschaikowsky etc.
Es können unbekannte Werke von bekannten Komponisten sein, Stücke von weniger beachteten oder bekannten Komponisten oder auch gänzlich unbekannte Werke. Ich habe noch nicht "tiefer" nachgeforscht und überlegt, aber spontan fielen mir so Stücke ein wie das 4. KK von Saint-Saens, die Sinfonischen Variationen von César Franck, 3. KK von Tschaikowksy und so weiter. Meine Lehrerin empfahl mir mal Variationen von Dohnanyi, ich Banause hab sie aber noch nicht angehört, werde ich jetzt wohl mal.
Bedingung: Die Stücke sollen gut klingen und auch ein Laienpublikum begeistern und im Zusammenspiel unkompliziert genug sein, um in einer Zweitägigen Probephase gut erarbeitet werden zu können.
Vorgeschlagen wurde auch z.B. "das" Klavierkonzert von Haydn, was ja durchaus bekannt ist, aber häufig im Schatten von Mozart steht. (Es kam auch Grieg zur Sprache ("einen Publikumsmagnet brauchen wir ja"), aber ich glaube, präferiert wurde schon ein etwas unbekannteres Werk.)
Wäre natürlich schön wenn es trotzdem etwas wäre, was ich später irgendwie noch gebrauchen kann, deshalb dachte ich spontan an Saint-Saens oder Franck.
liebe Grüße, Stilblüte
PS: @rolf ich weiß schon was du vorschlagen wirst
Analog zum Faden für Solo-Klaviermusik möchte ich hier Vorschläge für unbekannte oder eher unbekanntere Klavierkonzerte sammeln. Es gibt auch einen konkreten Anlass, ein gutes Orchester möchte mit mir spielen und zwar eben nicht Beethoven, Mozart, Tschaikowsky etc.
Es können unbekannte Werke von bekannten Komponisten sein, Stücke von weniger beachteten oder bekannten Komponisten oder auch gänzlich unbekannte Werke. Ich habe noch nicht "tiefer" nachgeforscht und überlegt, aber spontan fielen mir so Stücke ein wie das 4. KK von Saint-Saens, die Sinfonischen Variationen von César Franck, 3. KK von Tschaikowksy und so weiter. Meine Lehrerin empfahl mir mal Variationen von Dohnanyi, ich Banause hab sie aber noch nicht angehört, werde ich jetzt wohl mal.
Bedingung: Die Stücke sollen gut klingen und auch ein Laienpublikum begeistern und im Zusammenspiel unkompliziert genug sein, um in einer Zweitägigen Probephase gut erarbeitet werden zu können.
Vorgeschlagen wurde auch z.B. "das" Klavierkonzert von Haydn, was ja durchaus bekannt ist, aber häufig im Schatten von Mozart steht. (Es kam auch Grieg zur Sprache ("einen Publikumsmagnet brauchen wir ja"), aber ich glaube, präferiert wurde schon ein etwas unbekannteres Werk.)
Wäre natürlich schön wenn es trotzdem etwas wäre, was ich später irgendwie noch gebrauchen kann, deshalb dachte ich spontan an Saint-Saens oder Franck.
liebe Grüße, Stilblüte
PS: @rolf ich weiß schon was du vorschlagen wirst
