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Guest
Hallo,
ich bin derzeit auf der Suche nach einem transportablen Keyboard, das nicht viel wiegen soll. Ich habe zuhause ein Digitalpiano mit 88 Tasten stehen. Nun ist mir bewusst, dass 88 Tasten für klassische Stücke im Normalfall unentbehrlich sind. Ich habe aber auch mehrfach im Internet gelesen, dass für Klavierbegleitung im Pop, Rock oder Jazz durchaus 61 Tasten ausreichen würden. Ich kann mir allerdings nicht erklären, warum in den o.g. Musikstilen die tiefste und die höchste Oktave fehlen können? Dort gibt es doch auch Bässe in der linken Hand. "Dürfen" die im Rock, Pop und Jazz höher klingen? ;->
Könnt ihr Praktiker das so bestätigen? Gibt es Musiker unter euch, die in einer Band spielen und bestätigen können, dass 61 Tasten für die üblichen Zwecke auf der Bühne ausreichen?
Sorry, dass das hier so naiv klingt, aber die Frage beschäftigt mich schon länger.
ich bin derzeit auf der Suche nach einem transportablen Keyboard, das nicht viel wiegen soll. Ich habe zuhause ein Digitalpiano mit 88 Tasten stehen. Nun ist mir bewusst, dass 88 Tasten für klassische Stücke im Normalfall unentbehrlich sind. Ich habe aber auch mehrfach im Internet gelesen, dass für Klavierbegleitung im Pop, Rock oder Jazz durchaus 61 Tasten ausreichen würden. Ich kann mir allerdings nicht erklären, warum in den o.g. Musikstilen die tiefste und die höchste Oktave fehlen können? Dort gibt es doch auch Bässe in der linken Hand. "Dürfen" die im Rock, Pop und Jazz höher klingen? ;->
Könnt ihr Praktiker das so bestätigen? Gibt es Musiker unter euch, die in einer Band spielen und bestätigen können, dass 61 Tasten für die üblichen Zwecke auf der Bühne ausreichen?
Sorry, dass das hier so naiv klingt, aber die Frage beschäftigt mich schon länger.