11 Arpeggien durch die Harmonien

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Mir ist der Denis Zhdanov schon vor einiger Zeit aufgefallen. Sehr instruktiv!

Da ist auch diese Übung 11 Arpeggien durch die Harmonien interessant besonders ab 4:30. Ich hab das beidhändig über vier Oktaven geübt, bin aber von der Sinnhaftigkeit dessen überhaupt nicht überzeugt, da mir der musikalische Zusammenhang völlig fehlt (außer diesem gemeinsamen Grundton).
Bevor ich jetzt den nächsten Grundton anfange, möchte ich doch gern mal wissen, was die Fachleute sonst so davon halten.
Danke für jede Antwort.
 
Das mache ich durchaus gelegentlich als entspannten Aufwärmer des täglichen Tuns, ebenso wie Skalen.
Wenn mein Gehirn noch nicht wach ist für Bach und co.
 
Keine Fachfrau, aber eine, die von ihrer KL zum üben kleiner und großer Arpeggios genötigt wurde: es hat mir schon oft genützt!

Ich finde allerdings, dass der das im Video gar nicht so gut vorspielt, man hört immer eine merkliche Lücke beim Fingeruntersatz. Die versuche ich immer so gut wie möglich auszugleichen (muss mich mal aufnehmen, ob mir das gelingt...). Aber wenn meine KL das vorspielt, klingt das flüssig durch ohne Stocker wie im Video.
 
Mir als "nicht-Klavierfachleut" gefällt der Klang solcher Arpeggien. Allerdings würde ich wahrscheinlich eher Etüden und Stücke suchen, in denen sowas vorkommt - dann hätte ich gleich einen besseren Bezug zur musikalischen Anwendung.
 

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