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http://www.youtube.com/watch?v=FH_gW-5vE_A&feature=related

Die Frage ist ob es nicht besser wäre zwei ganze Noten zu denken....

Jaja das ist schon so :) hihi :) zimbalam kannte ich noch nicht, danke.

www.reverbnation.com ist so eine Seite die das anbieten, zu relativ günstigen Konditionen. Ich hab mich da mal angemeldet aber noch nichts hochgeladen, mangels professioneller Aufnahmen. http://www.dooload.de ist etwas Entsprechendes in Deutschland

Meins ist definitiv im Moment dieses hier: http://media.putfile.com/Inner-circle---121806 einfach wunderschön. Ein Stimmungsbild einer winterlichen Berglandschaft, ab und zu streicht eine Schneeflocke über das Gesicht. Und die Sehnsucht ist unbeschreiblich.

Zurzeit: 1. Sonate op. 111 c- moll von L. van Beethoven 2. Sonate Nr. 1 d-moll op.28 von S. Rachmaninoff 3. Prélude op. 32 Nr. 13 Des-Dur von S. Rachmaninoff 4. Prélude h- moll op. 32 Nr. 10 von S. Rachmaninoff 5. Sonate B- Dur D 960 von F. Schubert 6. Sonate h-moll op. 58 von Frédéric...

Fantasie-Impromptu 1. Teil ist aber 3 gegen 4. Aber nicht verzweifeln, ist ganz einfach wenn man es seeeeehr langsam einübt nach dem rhythmischen Muster: Hindemith und Ravel. unterstrichen ist lang, kursiv kurz.

:o :o meine 7 Jährige Schülerin hat mir gestern bewiesen, dass sie den Flohwalzer schneller spielen kann als ich.:oops: Ich spiele doch nie den Flohwalzer, also kann ich ihn auch nicht.

Eine Oktave minimum wäre schon gut. Die meisten Leute haben mehr Spannweite. Es gibt allerdings auch Beispiele von Pianisten mit sehr geringer Spannweite, die Weltkarriere gemacht haben, wie z.B. Alicia de Larrocha.

Es gibt auch die Möglichkeit, Dich gezielt mit geschickter Auswahl Deiner Stücke und Übungen auf gerade dieses Werk vorzubereiten. Ich würde z. B. empfehlen, die Tonleitern und Dreiklänge As-Dur, Des-Dur, f-moll usw. zu üben, alles, was irgendwie mit der Tonart und ihren Akkorden zu tun hat...

Das hält man mit dem Pedal, ganz klar. Ist ja alles harmonieeigen, nämlich F-Dur.

Ist zwar schon eine Weile her, aber vielleicht hilft's trotzdem noch: Meine Liebligsaufnahme der ganzen Préludes: Vladimir Ashkenazy 1975 (Legends, Decca 467 685-2) Sehr gerne höre ich auch S. Richter und Earl Wild.