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Und einige, die es in die Produktion geschafft haben. Beim D gab es um 1900 noch einige weitere kleine Detailumarbeitungen, die es bei Kehl/Kirkland in eine eigene Abteilung geschafft haben, die vor allem übermittelt, dass ab dieser Zeit das Modell in gleicher Bauweise sowohl in New York als...

Ich schlage einen anderen Ansatz vor: Nimm einen modernen Steinway der Modelle B, C und D und dämpfe die vorderen Duplexskalen der beiden oberen Diskantfelder ab, z.B. mit zwei Staubtüchern. Plötzlich klingen die Flügel deutlich flacher; der Vergleich zu älteren Bechsteins drängt sich geradezu...

Mal wieder etwas, wo ich für mich einen hörbaren Fortschritt erkennen kann. Ist natürlich eigentlich Grütze, aber es sind dank des Flügels auch ein paar schöne Momente dabei. https://www.youtube.com/watch?v=4DEJJrOGuuY

Nee, das ist es auch nicht. Das eines dieser Experimentierfelder, wo Theodore und Herr Ziegler noch rumexperimentiert haben, bevor sie dann 1884 den ersten D auf den Markt brachten, der eben nicht mehr abgleitet vom Centennial oder dem Model III war, sondern eine eigenständige Neuentwicklung...

Das hört man bei Teppichhändlern auch ständig.

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/unikat-steinway-sons-konzertfluegel-modell-d-ein-meisterwerk/2917239167-74-16496 Für 330.000 EUR ein richtiges Schnäppchen, da kann man nur schwach werden. Wieder ein Meisterwerk aus der der Meisterwerkstatt seit 1986, das seinesgleichen sucht. OK, es ist...

Bestell es über einen Fachhändler, der bei Jahn registriert ist.

Exakt. Die eine Ausnahme mit Pletnev ist von 2007. Danach ward er nur noch auf Shigeru Kawai gesichtet.

Ich formuliere die Frage mal um: Gibt es großartige Konzertflügel von Blüthner, Ibach, Grotrian oder Pfeiffer, die einen großartigen Pianisten dazu inspirieren könnten, auf einem solchen Instrument Aufnahmen zu machen? Die recht aktuelle Aufnahme der zwei Brahms Konzerte auf einem historischen...

Angela Hewitt - Fazioli Jorge Bolet - Bechstein (auf allen Decca-Aufnahmen) Sviatoslav Richter: Wohltemperiertes Klavier auf Bösendorfer, seit Mitte/Ende der 80er Jahre praktisch nur noch Live-Aufnahmen auf Yamaha. Ausnahme: Rachmaninoff Etüden und Tschaikovsky Jahreszeiten auf einem Steinway...

How about taking an educated guess?

Bzzt. Ich habe Instrumentalpädagogik, Hauptfach Klavier, studiert, aber nicht abgeschlossen.

Der Witz dürfte eher sein, dass "Feurich" in Wien nichts produziert, sondern maximal einzelne Bauelemente eines Klaviers hier in Wien zusammenschraubt.

Vermutlich. Ich habe einen solchen gekauft und einer tollen Pianistin zur Verfügung gestellt (Und ziemlich viel Geld für die notwendige Nacharbeitung in Sachen Regulierung und Intonation ausgegeben.) https://www.youtube.com/watch?v=Je2iwxdIgww Aber diese Lobhudelei auf die tollen Flügel in...

Seit wann stellt Hailun einen 223er Flügel her?

Yay! Generalüberholung: Der Flügel ist von Grund auf neu restauriert worden. Der Resonanzboden ist komplett mit neuen Stegen eingesetzt worden, Gussplatte neu lackiert, Stimmstock wurde komplett erneuert, neuer Saitenbezug inklusive Stimmnägeln mit Heller Baßbezug, Dämpfer-Rechen neu getucht...

Klickgeräusche von der Tastatur hatte ich zuletzt vor 20 Jahren als ich noch die legendären IBM-Tastaturen nutzte, die auch aufgrund ihrer Robustheit als gefährliche Nahkampfwaffe klassifiziert hätten werden können. Bin dann vor 20 Jahren eben auf Thinkpads als meine Hauptarbeitsgeräte...

Ich glaube ja, dass die vermeintliche Notwendigkeit einer rattenschnellen Repetition gnadenlos überbewertet wird. Wenn man nicht gerade ein zweiter Richter oder Lipatti ist und den ganzen Tag 'Alborada del Gracioso' in einem Affenzahn spielt, dann ist es ziemlich wurscht, ob es eine englische...

Auch die Hamburger Gußplatten kommen aus Ohio, da dürften eigentlich keine Unterschiede zwischen NY und Hamburger Modellen sein. Heutige Platten haben auch kein Fertigungsjahr und die Arbeitsnummer mehr an der hintersten Ecke links. Bei dem fraglichen D ist einfach nur eine Seriennumer gewählt...

Man kann New Yorker Steinways nicht "auf Hamburg ummodeln", weil das Gehäuse an den Seitenwangen auf Tastaturhöhe eines amerikanischen Flügels weniger Material hat und selbst beim gelungenen Abschleifen der New Yorker Kanten eine Form herauskommt, die zwar an einen Hamburger Flügel erinnert...