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Hallo liebe Clavios, seit Jahren begeistert mich die 1. Sonate von Rachmaninoff und ich habe vor, sie nächstes Frühjahr in mein Konzertprogramm (als 2. Hälfte) einzubauen. Es ging mir bei diesem Stück wie bei einigen Sonaten von Medtner. Je öfters ich sie gehört habe, desto mehr bekam ich...

das kommt auf das Stück an. Ich weiß auch nicht, ob es so sinnvoll wäre, diese Frage allgemein zu beantworten... Es gibt Stücke, da braucht man z.B. mehr Gewicht auf der rechten Seite oder der Tonumfang ist eher im oberen Bereich - dann würde ich etwas weiter rechts sitzen. LG

Klar, wir müssen uns immer gegenseitig aufziehen - das ist schon so eine Art Ritual :-)

Na also: im Grunde genommen weißt du ja Bescheid, woran es liegt - habe ich auch nicht anders erwartet. Dann war wohl mal wieder das Mitteilungsbedürfnis zu groß ;-) Familie, Haus etc. ist für mich halt eher unwichtig im Leben - kostet alles nur Zeit und vor allem Geld, das man zeitintensiv...

Was für ein Tag: - ich musste heute nicht in die Arbeit fahren, da ich das alles zu Hause machen kann. - ich musste heute keinen Kleinen ins Bett bringen - danach musste ich nicht arbeiten - ans Üben habe ich nicht mehr gedacht, weil ich das vormittags schon gemacht habe, und zwar in aller Ruhe...

Die Musik gehört einfach zu meinem Leben und zu meiner Arbeit dazu - da stellt sich diese Frage nicht. So: ich werde jetzt ersteinmal ganz entspannt zu Mittag kochen - auch ein wichtiger Lebensinhalt ;-)

Eigentlich frühstücke ich zuerst, dann trinke ich 1-2 Stunden Tee auf der Terrasse und lerne dabei neue Noten. Erst danach gehe ich ans Klavier und übe 3-4 Stunden. Wenn ich dann Lust und Zeit habe, nochmal Abends

Aha, woher hast du diese Info? Haben wir schonmal zusammen gefrühstückt? :-) LG

denk einfach was du willst... Freude habe ich jedenfalls!

Musst du alles verraten? :015: Ist doch toll, wenn die Leute sonst was glauben, was wir so verdienen :004:. Einige Leute sind ja immer wieder erstaunt, dass wir für ein Konzert einen dreistelligen Betrag als "Stundenlohn" bekommen :lol::lol::lol:

wobei diese Etude noch zu den leichteren gehört

Vielen Dank, es hat mir ebenfalls sehr viel Spaß gemacht. Vor allem hat mir gefallen, dass das Publikum aus wirklich sehr musikinteressierten und kultivierten Menschen bestand. Auch der Blüthner klang wirklich schön - besonders für die Skrjabin Sonate, das Brahms Intermezzo und die Chopin...

Ich habe schon einmal in einem anderen Thread vorgeschlagen, C-F-A-Es zu spielen anstatt C-Es-A-Es. Das macht harmonisch keinen Unterschied und ist wesentlich einfacher zu spielen. In der Tat sind manche Hände für diesen Takt einfach nicht gemacht, insbesondere, wenn 2-3 eine zu geringe...

Danke für die Ankündigung :-) Ich freue mich schon sehr auf dieses Konzert (übrigens das letzte Mal für dieses Jahr, dass ich dieses Programm spiele). LG, Joh

Dann hat dieser "Wolters" definitiv keine der drei Stücke gespielt :-)

Naja, ich finde die Wilde Jagd im Tempo und vor allem mit korrektem Rhythmus - wie man es leider selten hört - ziemlich schwierig. Schwieriger als Mazeppa auf jeden Fall. Wie wär's, wenn wir alle mal eine Schwierigkeits Rangfolge für diese Etuden aufstellen :008:

Naja, für mich z.B... aber was nützt diese Frage?

Eigentlich ist die Etude nicht schwer. Das einzig schwere ist die Metronomzahl über dem Notentext.

Für mich war die f-moll ohne Opus-Zahl die leichteste... falls das nicht gilt, nehme ich Op. 25 No. 7 ...und die schwerste Op. 25 No. 6

"Mod*in..." muss das sein?? Hört doch auf mit dem Scheiß...