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Tastimo
Guest
Das war ja kein Beklagen, sondern eine Beschreibung des Ist-Zustands. Und noch viel wichtiger: Es wurde hier keinem ein persönlicher Vorwurf gemacht.Na also: im Grunde genommen weißt du ja Bescheid, woran es liegt - habe ich auch nicht anders erwartet. Dann war wohl mal wieder das Mitteilungsbedürfnis zu groß
Familie, Haus etc. ist für mich halt eher unwichtig im Leben - kostet alles nur Zeit und vor allem Geld, das man zeitintensiv verdienen muss. Alles kann man eben nicht haben, deshalb sollte man sich anschließend auch nicht beklagen...
LG
Sorry, aber schon dein obiger Beitrag wirkte ein bisschen so, als ob du jemandem, der durstig ist, ein Glas Wasser vor die Nase hältst und dann aber selbst austrinkst.
Jeder muss für sich selbst entscheiden, wo die (zeitlichen) Prioritäten liegen. Und bei jeder Entscheidung gibt es immer Wermutstropfen, manchmal auch ein Fass Wermut.
Man sollte sich aber eine scheinbar banale Kleinigkeit immer vor Augen halten: Es gibt immer mehr, das man nicht machen kann im Vergleich mit dem, was man schafft und erreicht.
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Allerdings, und das meine ich ernst, muss man auch in jungen Jahren schauen, dass man eine entsprechende Altersvorsorge hat. Ins Versorgungswerk MUSS ich einzahlen, das sind Pflichtbeiträge, da komme ich nicht drum herum. Und die beste Altersvorsorge ist meines Erachtens eine Immobilie, so dass man im Alter keine Miete zahlen muss. Dafür habe ich hoffentlich als Rentner dann ganz viel Zeit um all die Stücke zu lernen, für die ich jetzt keine Zeit habe.