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Ich habe dieses Buch von/über Brendel sehr gut gefunden: http://www.amazon.de/Ausgerechnet-ich-Gespr%C3%A4che-Martin-Meyer/dp/3492244793/ref=pd_bxgy_b_img_b?ie=UTF8&qid=1202386495&sr=8-46 und dann noch dieses...

Das kann ich bestätigen! Alle GCx die ich bisher probiert habe, haben durch die Bank irgendwie blechern geklungen. Ich habe meinen C2 Silent nun seit ca. einem Jahr und bin immer noch voll zufrieden damit. Abgesehen davon dass es jeden Tag in der Früh eine Freude ist ins Wohnzimmer zu gehen...

Ist das die Chopin Nocturne op27/2 die sie da ganz am Anfang spielt? Irgendwie hört es sich ziemlich so an -- dann aber wieder nicht. Ich bin mir nicht sicher. Jemand eine Idee?

Danke fürs Posten -- ist eine schöne Doku! LG // Tom

Ich sage immer: Das Spielen von Jazz wird mit Alkohol besser, das Spielen von Klassik schlechter. Tom

Hallo Wolfgang, Super Beitrag -- danke! Ich bin da auch nicht so zimperlich was die li/re Aufteilung betrifft -- wenn man es gut macht sollte der Zuhörer auch nichts davon merken. Ciao // Tom

Hallo Beate, Ja vielen Dank. Solche Stücke sind es die ihm auch am meisten Spass machen weil er damit halt auch vor den Altersgenossen etwas angeben kann. Mit Mozart oder Haydn ist das ja leider nicht so gut möglich. Liebe Grüße // Tom

Ich spiele diese Sonate auch grad. In meiner Ausgabe, Schott/Wiener Urtext, Beethoven Sonaten für Klavier, Band 1, ist das erste C ohne Staccato notiert. Das setzt sich auch fort so, z.B. im 2. Teil das Es im selben Thema, wieder ohne Staccato. Nur von "gebunden" kann ja wohl auch keine Rede...

Also das bin nun nicht unmittelbar ich sondern mein Sohn Lorenz (12) dem das Christkind einen Camcorder gebracht hat, womit er heute die erste (sinnvolle) Aufnahme gemacht hat: http://www.youtube.com/watch?v=xCH23FEVNbA Frohe Zeit an Alle! Ciao // Tom

Ja das ist halt Deine Meinung und Dein Geschmack. Meiner ist etwas anders. So soll es auch sein. Über Geschmack läßt sich nicht streiten. Trotzdem finde ich Deine Impros super -- weiter so! LG // Tomi

Hab mir ein paar Schnipsel angehört -- gefällt mir aber supergut! Du erwischt genau die richtige Mischung für mein Gefühl. Die reine free und experimentelle Impro Schiene wo es eher um Klangmalerei geht ist mir meist zu wenig harmonisch -- bei Dir ist von allem was dabei und das gefällt mir...

Starker Tobak: das ist schon gewagt diese beiden in einem Atemzug zu nennen. Tomi

Ich spiele Tempest (Sturm) Satz 3, ja auch gerade mit großem Eifer und versuche diese Staccatos von denen Du sprichst umzusetzen. Komischerweise höre ich die dann aber NUR bei meinem Spiel. Will sagen: Ich habe schon X Aufnahmen angehört und fast nirgends hört man diesen Staccatopunkt gut...

Nachsatz: Ich habe verschiedene Noten der FI hier. Ich spiele die Fassung nach Fontana, alledings habe ich mir erlaubt in der Begleitung in der LH am Anfang den Lauf nach der Eigenschrift zu spielen, einfach weils mir besser gefällt. Der Unterschied ist: In der Fassung nach Fontana hat man links...

Das find ich schön dass Dir das aufgefallen ist. Ich stelle mir bei solchen Stücken immer irgendwelche Klänge oder andere Instrumente vor. Beim Moderato Cantabile z.b. eine Geige und beim Schlussteil wirklich eine Glocke. Ciao // Tomi

Wenn Du meine Einspielung meinst: Ich weiss das sie am Anfang schneller gehört, weniger Pedal sollte auch sein. Ich finde aber trotzdem dass das Stück meist zu schnell gespielt wird. Wenn man keine brilliante Technik hat geht da meist was verloren. Da meine Technik alles andere als brilliant...

Ja gerne. Also hier. Allerdings ist meine Einspielung alles andere als perfekt und in Anbetracht der Virtuosität andere Kollegen hier sicher nicht als Referenz zu betrachten. Liebe Grüße // Tom

Mallorca, Valdemossa: Chopin hat mit George Sand dort einige Zeit verbracht. Zu sehen sind zwei original Klaviere auf denen Chopin komponiert hat, sein Zimmer, einige Manuskripte etc. Und wenn man dort hinfährt, umbedingt "Ein Winter auf Mallorca" von George Sand lesen -- beschreibt die...

Siehe: http://imslp.org/ :-(

Hallo Kristinaa, Das hört sich alles sehr bekannt für mich an. Mein Sohn (Lorenz, 12) spielt Klavier seit 6 Jahren. Bei uns gabs immer wieder ups and downs was die Motivation betraf. Ich habe immer versucht mit sanftem Druck aber auch viel Hilfestellung (habe mich mit ihm hingesetzt und geübt)...