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Habe ich auch Mal gehabt, fand ich sehr unpraktisch, man muss immer über die Maus zur Tastatur. Da finde ich einen Trackball besser (klicken und ziehen/drehen ist dann allerdings schwieriger).
Wenn Du einen Flügel unter 10k gefunden hat, der Dir klanglich und mechanisch wirklich gefällt, dann ist das sowieso schon ein Hauptgewinn.
Über riesige Fortschritte und über das Instrument hinauswachsen würde ich das erstmal nicht nachdenken.
Wie oben schon geschrieben, guter Techniker ist...
Meist ist es eher so, dass es besser klingt, wenn man die Reflexionen von unten dämpft. Auch die Idee bei Pianinos hinter/über/neben dem Notenpult offene, bzw. mit Stoff verkleideten Löcher zu haben gibt es schon lange. Wenn es einfach besser wäre, würden es alle so machen.
Bin da ganz bei Dir, aber Kunden mit Geld abzulehnen muss man sich (auch oberhalb des Exustenzminimums) leisten können. Manche Werbelinie scheint zudem genau solche Kundschaft anziehen zu wollen.
Fellinger: Die schwierigsten sind mitunter die, die viel Geld haben. Die nicht musikalisch sind und für die das Klavier ein Möbel ist, für das sie daheim einen Platz finden müssen. Und die dann draufkommen, dass sich der Flügel an der falschen Seite öffnet.:014:
Interview im Standard...