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Tom Brady
- Registriert
- 02.03.2021
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Hallo zusammen,
kurze Vorstellung zu Beginn: Ich bin Ü40 mit Familie und Schichtdienst. Allein das zeigt jedem der es ähnlich hat, das Zeit nicht immer so da ist wie man es gerne hätte, und das man bei vielem flexibel sein muss. Und ich habe aus diversen Post gelesen, dass viele den Klavierlehrer unumgänglich finden, vermutlich weil heir auch einige ihren Lebensunterhalt damit verdienen. Soweit alles gut und nachvollziehbar. ICh habe vor gut 15 Jahren Klavierunterricht gehabt, kenne durchaus die Vorteile und durfte 3 Jahre unter einer ukrainischen Lehrerin mit der russischen Klavierschule lernen. Dann kamen die Kinder, der Unterricht brach ab und das Klavier steht seither nur selten genutzt da.
Das es im Schichtdienst mit unterschiedlichen täglichen Dienstzeiten, immer anderen Wochenendtagen und flexiblen Arbeitszeiten schwierig ist, dürfte jeder verstehen. Die ZEit die ich habe nutze ich um mit meinem Saxophonlehrer ebendieses Instrument zu verfeinern. Immer mal wieder sitze ich auch am Klavier und klimpere, aber ich will da jetzt auch wieder mehr, vielleicht auch mal irgendwann wieder ein Lehrer, aber nicht zur Zeit. Ihr dürft das gerne unmöglich finden, oder mir an den Kopf werfen das es so nie etwas wird, aber es gibt dann doch immer genug Leute die es geschafft haben. Natürlich abhängig vom Anspruch. Ich will ja kein zweiter Igor Levin werden.
Und mit anderen Instrumenten habe ich es auch auf ein für mich erträgliches Niveau ohne Lehrer geschafft.
Nun will ich also wieder anfangen, ohne Lehrer und im Selbststudium. Daher erst einmal die Frage an all diejenigen, die auch so lernen und (wieder) angefangen haben. Welche Literatur empfehlt ihr hier, was hat Euch geholfen weiter zu kommen. Meine Baustelle war und ist die linke Hand und das zeitgleiche Lesen von 2 Notenreihen in verschiedenen Schlüsseln. Theorie ist ausreichend vorhanden. Das war es, was es mir damals vermiest hat. Ich habe es bei komplexeren Stücken nicht auf die Tastatur gebracht. Hier suche ich Tipps um mir das Lesen beider Schlüssel gleichzeitig zu erleichtern und einzuhämmern. Vieeicht gibt es hier den ein oder anderen der aus dem Nähkästchen plaudern mag und nicht nur mit dem Lehrer kommt. Gegen den habe ich mich zur Zeit entschieden.
Grüße
Tom
kurze Vorstellung zu Beginn: Ich bin Ü40 mit Familie und Schichtdienst. Allein das zeigt jedem der es ähnlich hat, das Zeit nicht immer so da ist wie man es gerne hätte, und das man bei vielem flexibel sein muss. Und ich habe aus diversen Post gelesen, dass viele den Klavierlehrer unumgänglich finden, vermutlich weil heir auch einige ihren Lebensunterhalt damit verdienen. Soweit alles gut und nachvollziehbar. ICh habe vor gut 15 Jahren Klavierunterricht gehabt, kenne durchaus die Vorteile und durfte 3 Jahre unter einer ukrainischen Lehrerin mit der russischen Klavierschule lernen. Dann kamen die Kinder, der Unterricht brach ab und das Klavier steht seither nur selten genutzt da.
Das es im Schichtdienst mit unterschiedlichen täglichen Dienstzeiten, immer anderen Wochenendtagen und flexiblen Arbeitszeiten schwierig ist, dürfte jeder verstehen. Die ZEit die ich habe nutze ich um mit meinem Saxophonlehrer ebendieses Instrument zu verfeinern. Immer mal wieder sitze ich auch am Klavier und klimpere, aber ich will da jetzt auch wieder mehr, vielleicht auch mal irgendwann wieder ein Lehrer, aber nicht zur Zeit. Ihr dürft das gerne unmöglich finden, oder mir an den Kopf werfen das es so nie etwas wird, aber es gibt dann doch immer genug Leute die es geschafft haben. Natürlich abhängig vom Anspruch. Ich will ja kein zweiter Igor Levin werden.
Und mit anderen Instrumenten habe ich es auch auf ein für mich erträgliches Niveau ohne Lehrer geschafft.
Nun will ich also wieder anfangen, ohne Lehrer und im Selbststudium. Daher erst einmal die Frage an all diejenigen, die auch so lernen und (wieder) angefangen haben. Welche Literatur empfehlt ihr hier, was hat Euch geholfen weiter zu kommen. Meine Baustelle war und ist die linke Hand und das zeitgleiche Lesen von 2 Notenreihen in verschiedenen Schlüsseln. Theorie ist ausreichend vorhanden. Das war es, was es mir damals vermiest hat. Ich habe es bei komplexeren Stücken nicht auf die Tastatur gebracht. Hier suche ich Tipps um mir das Lesen beider Schlüssel gleichzeitig zu erleichtern und einzuhämmern. Vieeicht gibt es hier den ein oder anderen der aus dem Nähkästchen plaudern mag und nicht nur mit dem Lehrer kommt. Gegen den habe ich mich zur Zeit entschieden.
Grüße
Tom