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pkpiano
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- 25.12.2011
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Hallo liebe Pianofreunde,
ich habe seit geraumer Zeit den ernsthaften Wunsch Klavierspielen zu lernen und bitte euch daher um einige Infos und Tips, wie ich am besten vorgehen soll.
Zu meiner Person:
Ich bin 32 Jahre alt und habe absolut keine musikalischen Vorkenntnisse. Ich habe keine Ahnung von Noten, Rhythmus, Takt, usw...
Außerdem möchte ich von mir behaupten, dass ich auch gar kein Gefühl für Takt und Rhythmus habe :(
Ich wäre bereit, bzw. könnte es zeitlich einrichten, 1 x wöchentlich Klavierstunden ( 1/2 - 1 Std.) zu nehmen und tgl. 1/2 - 1 Std. zu üben, wobei es berufsbedingt sein kann, dass ich die eine oder andere Übungseinheit ausfallen lassen muss.
Hab ich mit dem o. g. Zeitaufwand realistische Chancen Klavierspielen zu lernen? Mir ist schon klar, dass ich damit kein hohes Niveau erreichen werde, aber ich will ja auch kein Konzertspieler werden, sondern als Ausgleich zum Beruf hobbymäßig klavierspielen.
Meine zweite Frage ist, ob es Sinn macht von Stunde null an einen Klavierlehrer zu konsultieren, oder ist es sinnvoller erstmal aus Büchern die Basis, also die Noten zu lernen? Sind die Noten überhaupt die Basis?
Schließlich brauche ich natürlich auch noch ein Klavier. Da ich nur abends Zeit zum Spielen und zwei Kinder, die noch sehr klein sind habe und auch meine Frau nicht zu sehr mit meinem Klavierspielenlernen quälen möchte, möchte ich ein digitales Klavier kaufen, wegen der Möglichkeit mit Kopfhörern zu spielen.
Ich hab schon ein bischen mitgelesen und gemerkt, dass echte Pianisten ein digitales Piano scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Da ich aber vermutlich siowieso frühestens in ca. 1000 Jahren so gut spiele, dass ich den Unterschied merke, überwiegt in meiner Kaufentscheidung wohl der Vorteil mit Kopfhörer spielen zu können, sodass ein Akustikklavier nicht infrage kommt.
Welches digi-Klavier ist empfehlenswert. Wichtig wäre mir vor allem ein einigermaßen realistischer Tastenanschlag. Den perfekten Klang muss es garnicht haben, ich hör da wahrscheinlich sowieso kaum Unterschiede. Weiters wichtig ist mir, dass es klassisch elegant aussieht und kein Display, oder Knöpfe zu sehen sind.
Das Kawai CN 23
KAWAI CN 23 Digitalpiano
würde mir gefallen und ist preislich auch recht attraktiv. Gibts einen guten Grund, dieses Klavier nicht zu kaufen, bzw. mehr Geld zu investieren?
So, das wären vorerst meine Fragen, tut mir leid, dass ich soviel geschrieben hab, ich bedank mich schon mal bei allen, die das lesen und besonders bei allen, die auch noch antworten.
P.S.: Meine Frau wird das Klavier auch nützen, allerdings mit anderen Voraussetzungen. Sie ist eine Wiedereinsteigerin nach ca. 10 Jahren Spielpause.
ich habe seit geraumer Zeit den ernsthaften Wunsch Klavierspielen zu lernen und bitte euch daher um einige Infos und Tips, wie ich am besten vorgehen soll.
Zu meiner Person:
Ich bin 32 Jahre alt und habe absolut keine musikalischen Vorkenntnisse. Ich habe keine Ahnung von Noten, Rhythmus, Takt, usw...
Außerdem möchte ich von mir behaupten, dass ich auch gar kein Gefühl für Takt und Rhythmus habe :(
Ich wäre bereit, bzw. könnte es zeitlich einrichten, 1 x wöchentlich Klavierstunden ( 1/2 - 1 Std.) zu nehmen und tgl. 1/2 - 1 Std. zu üben, wobei es berufsbedingt sein kann, dass ich die eine oder andere Übungseinheit ausfallen lassen muss.
Hab ich mit dem o. g. Zeitaufwand realistische Chancen Klavierspielen zu lernen? Mir ist schon klar, dass ich damit kein hohes Niveau erreichen werde, aber ich will ja auch kein Konzertspieler werden, sondern als Ausgleich zum Beruf hobbymäßig klavierspielen.
Meine zweite Frage ist, ob es Sinn macht von Stunde null an einen Klavierlehrer zu konsultieren, oder ist es sinnvoller erstmal aus Büchern die Basis, also die Noten zu lernen? Sind die Noten überhaupt die Basis?
Schließlich brauche ich natürlich auch noch ein Klavier. Da ich nur abends Zeit zum Spielen und zwei Kinder, die noch sehr klein sind habe und auch meine Frau nicht zu sehr mit meinem Klavierspielenlernen quälen möchte, möchte ich ein digitales Klavier kaufen, wegen der Möglichkeit mit Kopfhörern zu spielen.
Ich hab schon ein bischen mitgelesen und gemerkt, dass echte Pianisten ein digitales Piano scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Da ich aber vermutlich siowieso frühestens in ca. 1000 Jahren so gut spiele, dass ich den Unterschied merke, überwiegt in meiner Kaufentscheidung wohl der Vorteil mit Kopfhörer spielen zu können, sodass ein Akustikklavier nicht infrage kommt.
Welches digi-Klavier ist empfehlenswert. Wichtig wäre mir vor allem ein einigermaßen realistischer Tastenanschlag. Den perfekten Klang muss es garnicht haben, ich hör da wahrscheinlich sowieso kaum Unterschiede. Weiters wichtig ist mir, dass es klassisch elegant aussieht und kein Display, oder Knöpfe zu sehen sind.
Das Kawai CN 23
KAWAI CN 23 Digitalpiano
würde mir gefallen und ist preislich auch recht attraktiv. Gibts einen guten Grund, dieses Klavier nicht zu kaufen, bzw. mehr Geld zu investieren?
So, das wären vorerst meine Fragen, tut mir leid, dass ich soviel geschrieben hab, ich bedank mich schon mal bei allen, die das lesen und besonders bei allen, die auch noch antworten.
P.S.: Meine Frau wird das Klavier auch nützen, allerdings mit anderen Voraussetzungen. Sie ist eine Wiedereinsteigerin nach ca. 10 Jahren Spielpause.