Hellas
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Und war es ein Flügel der alten oder neuen Produktion?Wann war dieser Wettbewerb gewesen?
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Und war es ein Flügel der alten oder neuen Produktion?Wann war dieser Wettbewerb gewesen?
Bei gedämfter Buche ist die Auswirkung nicht ganz so dramatisch, aber immer noch genug um Auswirkungen zu zeigen.Wie schaut's mit gedämpfter Rotbuche aus? Ist da nicht vieles fundamental anders?
Wenn die in Sache Audioqualität derart in den 70ern stehengeblieben sind wie das hier zu bewundernde Exemplar, dann kann man genau gar nichts über die Qualität des Flügels rückschließen. Ein derart 'professionell' aufgenommener Steinway, Bechstein, Bösendörfer, whatever, würde genauso Scheiße klingen wie die hier präsentierte Aufnahme.aber es gibt Videos von diversen Teilnehmern.
Da tust Du den Toningenieuren aus den 70ern aber Unrecht. Es gibt von damals – und auch schon aus den 60ern – ganz fantastische Aufnahmen. Hier saß, denke ich, einfach jemand mit einer Videokamera im Publikum und hat mitgeschnitten. Der grottige Klang ergibt sich daraus, dass er von einem Amateurmikro aufgenommen wurde, das zig Meter von der Quelle entfernt steht.Wenn die in Sache Audioqualität derart in den 70ern stehengeblieben sind wie das hier zu bewundernde Exemplar,
Dann müsste vielleicht noch was am Preis gehen.Ich hätte eine allgemeine Frage:
Würdet ihr von einem weit entfernten Händler ein gebrauchtes Instrument kaufen? Weit entfernt bedeutet ca. 400 km.
Garantieleistungen kann man da aufgrund der Entfernung dann wohl eher nicht erwarten.
Was denkt ihr dazu?
Ja, habe etwas im Auge, müsste aber erstmal hinfahren. Ist schon aufwändig. Das Instrument ist nur wenige Jahre alt.Hast du was ins Auge gefasst?
Stimmt, da könnte ich entsprechend verhandeln. Wenn sich allerdings zwischenzeitlich ein Käufer aus der Region findet, hätte ich Pech gehabt.Dann müsste vielleicht noch was am Preis gehen.
Wenn das Gesamtpaket für dich attraktiv ist, kann das durchaus Sinn machen. Aber: fahr auf jeden Fall hin! Ungesehen bzw. ungespielt solltest du auf gar keinen Fall und niemals nie ein Instrument kaufen. Das kann man allerhöchstens bei einem nagelneuen Instrument eines Herstellers machen, der für geringe Serienstreuung bekannt ist (z.B. Yamaha oder Kawai). Oder wenn man eh einen Gehörschaden hat und einem die Spielart auch egal ist. Oder wenn es sich um eine Klimperkiste im Gegenwert eines Apfels und zweier Eier handelt.Ja, habe etwas im Auge, müsste aber erstmal hinfahren. Ist schon aufwändig. Das Instrument ist nur wenige Jahre alt.
Würdet ihr von einem weit entfernten Händler ein gebrauchtes Instrument kaufen? Weit entfernt bedeutet ca. 400 km.
Und dann vielleicht noch im Flügel begraben lassen? Gab's so was schon Mal?600 km, Bechstein V200, Baujahr 1904.
Es war Schicksal und es war der erste und einzige Flügel, den ich mir im Winter 2012 angeschaut habe. Den Kauf werde ich nicht bereuen so lange ich lebe.
Um Gottes Willen, lieber Tastenscherge, so ein Instrument muss man live über viele Stunden getestet haben. Ganz klar. Ich bin ja nicht lebensmüde .Aber: fahr auf jeden Fall hin! Ungesehen bzw. ungespielt solltest du auf gar keinen Fall und niemals nie ein Instrument kaufen.
Wie hast Du das denn mit der Garantie gemacht? Hat der Händler Dir eine Garantie angeboten? Und die Erststimmung - hat das dann der Händler gemacht (oder wurde es in seinem Auftrag erledigt), oder hast Du einen lokalen Klavierstimmer beauftragt?600 km, Bechstein V200, Baujahr 1904.
Um Gottes Willen, lieber Tastenscherge, so ein Instrument muss man live über viele Stunden getestet haben.
Ich bin ja nicht lebensmüde.
Wie hast Du das denn mit der Garantie gemacht? Hat der Händler Dir eine Garantie angeboten?
Und die Erststimmung - hat das dann der Händler gemacht (oder wurde es in seinem Auftrag erledigt), oder hast Du einen lokalen Klavierstimmer beauftragt?
Lief das alles problemlos?
Und was macht man, wenn doch mal eine Taste hängt?
meist betrifft das die Besitzerin auch.werden beide fürs Treffen in Stimmung gebracht
Aber: fahr auf jeden Fall hin! Ungesehen bzw. ungespielt solltest du auf gar keinen Fall und niemals nie ein Instrument kaufen.
Es war (...) der erste und einzige Flügel, den ich mir im Winter 2012 angeschaut habe.
Wenn ich am Bösendorfer mit den Fingern Richtung Tastendeckel über die weißen Tasten gleite, dann quietscht es immer mal wieder.