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Hibiki
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- 31. Mai 2020
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Guten Morgen liebe Clavio Community
Ich spiele bzw. übe nun seit knapp 2 Jahren Klavier. Pro Woche die üblichen 45Min (ab und zu verlängert auf 60) und persönlich spiele ich selber pro Tag ca. 1-2 Stunden verteilt, teilweise auch mehr, da bei uns auf der Arbeit ein Klavier vorhanden ist.
Was mich schon seit Anfang nervt...ich bin im Gegensatz zu meiner KL mit meinen 1,79m wirklich groß, aber sie kann Oktaven etc spielen, bei denen sich meine Finger alleine vom Ansehen schon brechen.
Natürlich verstehe ich. dass es an der Übung liegt. Die Sehnen müssen sich anpassen etc. aber mich würde es wirklich interessieren, ob man dies im späten Alter noch aufholen kann? Lizst oder Chopin mit ihren fast bzw. angeblichen 180 Grad will ich nicht erreichen, es würde mir reichen, normale Griffe greifen zu können, aber es geht einfach nicht.
Mein kleiner Finger ist von Geburt aus etwas krumm, aber ich bezweifel, dass das so einen großen Unterschied macht, zumal meine KL im gespreizten Zustand ihre Hand viel weiter öffnen kann als ich oder andere größe Frauen
Als Beispiel:
Ich muss links greifen: A-C-#F-A...kleines Problem, aber völlig möglich. Aber dann...wechsel auf:
G-B-#D-#F...totales Todesurteil. (Stück selbst ist Chopin- Prelude in E-Minor (Op. 28 No4) selber ausgesucht für nebenbei selber lernen)
Wie war das bei euch so? Hat sich das im Laufe der Zeit gelegt?
Minimale Unterschiede habe ich selber festgestellt...mir fielen damals 3 Griffe von der Gymnopedie sehr schwer, welche ich heute leicht anschlagen kann.
Gibt es für sowas vielleicht Übungen?
Meine KL meinte, dass ich öfters ganz nebenbei so oft es geht meine Finger einfach so weit es geht spreizen soll, um die Sehen immer wieder etwas zu reizen.
Lg Hibiki
Ich spiele bzw. übe nun seit knapp 2 Jahren Klavier. Pro Woche die üblichen 45Min (ab und zu verlängert auf 60) und persönlich spiele ich selber pro Tag ca. 1-2 Stunden verteilt, teilweise auch mehr, da bei uns auf der Arbeit ein Klavier vorhanden ist.
Was mich schon seit Anfang nervt...ich bin im Gegensatz zu meiner KL mit meinen 1,79m wirklich groß, aber sie kann Oktaven etc spielen, bei denen sich meine Finger alleine vom Ansehen schon brechen.
Natürlich verstehe ich. dass es an der Übung liegt. Die Sehnen müssen sich anpassen etc. aber mich würde es wirklich interessieren, ob man dies im späten Alter noch aufholen kann? Lizst oder Chopin mit ihren fast bzw. angeblichen 180 Grad will ich nicht erreichen, es würde mir reichen, normale Griffe greifen zu können, aber es geht einfach nicht.
Mein kleiner Finger ist von Geburt aus etwas krumm, aber ich bezweifel, dass das so einen großen Unterschied macht, zumal meine KL im gespreizten Zustand ihre Hand viel weiter öffnen kann als ich oder andere größe Frauen
Als Beispiel:
Ich muss links greifen: A-C-#F-A...kleines Problem, aber völlig möglich. Aber dann...wechsel auf:
G-B-#D-#F...totales Todesurteil. (Stück selbst ist Chopin- Prelude in E-Minor (Op. 28 No4) selber ausgesucht für nebenbei selber lernen)
Wie war das bei euch so? Hat sich das im Laufe der Zeit gelegt?
Minimale Unterschiede habe ich selber festgestellt...mir fielen damals 3 Griffe von der Gymnopedie sehr schwer, welche ich heute leicht anschlagen kann.
Gibt es für sowas vielleicht Übungen?
Meine KL meinte, dass ich öfters ganz nebenbei so oft es geht meine Finger einfach so weit es geht spreizen soll, um die Sehen immer wieder etwas zu reizen.
Lg Hibiki
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