Grimauds Notlösung wird zu Charts-Stürmer

Gut beobachtet, dies macht dir nicht so schnell einer nach,( ausser ich :D: )
Die Spielbewegung ist mit der klingenden Musik durchgehend ca.einen Vierteltakt auseinander,
diese Aufnahme hier ist mit absoluter Sicherheit " Playback "

Hallo Destenay,
ich bin mir damit nicht sicher. Habe schon häufiger festgestellt, dass es bei Youtube "Zeitversetzungen" gibt. Es scheint mir eher ein technisches Problem zu sein. Hab auch schon ein und die selbe Aufnahme von unterschiedlichen Anbietern gesehen. Die eine war mit Zeitversetzung, die andere ohne!
Von daher würde ich sehr vorsichtig mit solchen "Vermutungen" sein, besonders in der Öffentlichkeit!!!

Schöne Grüße,
pp
 
Playback würde ja bedeuten, der Flügel hatte eine Stummschaltung und der Klang kam von einem Tonträger.:D Ich vermute der Ton wurde separat aufgenommen, dann evtl auch noch bearbeitet und in Teilen etwas nachlässig eingefügt.
Aber was ist mit dem zweiten Arpeggio und den folgenden? Spielt sie die komplett? Ich kann mich irren, aber ich sehe und höre das anders.
 
Quatsch playback!!
Wie Klimperer schon sagt, das ist einfach eine fehlerhafte Audio/Video-Synchronisation!

Man muss ja kein Helene-Fan sein, aber zu glauben, bei einem Klavierabend in der Philharmonie in Berlin (von dort kommt das Video) würde keinem im Publikum auffallen, wenn der Pianist Playback spielt..... :D :D :D :D
 
Quatsch playback!!
Wie Klimperer schon sagt, das ist einfach eine fehlerhafte Audio/Video-Synchronisation!

Man muss ja kein Helene-Fan sein, aber zu glauben, bei einem Klavierabend in der Philharmonie in Berlin (von dort kommt das Video) würde keinem im Publikum auffallen, wenn der Pianist Playback spielt..... :D :D :D :D

doch es ist playback, dies wird immer mehr gemacht was ich bedauere. Bevor ich mit diesem Thema kam, hatte ich ein hitzige Diskussion mit zustaendigen Fachleuten die behaubteten, " gut gemacht merkt dies keiner", es ist auch nicht einfach dies zu erkennen, von Vorteil ist es wenn man die Kompositionen selber spielen kann.
Zur Beruhigung es haben es auch sehr sehr gute Pianisten bemerkt, schaut man sich diese Aufnahme oefters an,kann man bemerken, dass ein Ton schon klinkt bevor er angeschlagen wird. In China ist diese Methode gang und ueblich hat sich auch hier eingebuergert, ich moechte mich nicht darauf einlassen warum man dies macht.
Karajan wurde immer vorgeworfen mit seiner Aufnahmepraxis, wuerden die Kompositionen so perfektioniert wie sie kein Musiker spielen kann, dort liegt des Pudels Kern.
Die meisten Konzertbesucher erwarten die Perfektion, weil sie so getrimmt worden sind.
Hoert man sich zum Beispiel eine Aufnahme von Ely Ney , Cortot, Richter u.a. an, so koennen immer Fehler erkannt werden, was den Aufnahmen ueberhaupt nicht schadet,im Gegenteil sie leben.
Sucht mal Aufnahmen von den heutigen sogenannten Top Stars, da wird man kaum, einen Fehler finden, wahrscheinlich waren die grossen Alten schlechter alls die heutigen

Cordialement
Destenay
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
doch es ist playback, dies wird immer mehr gemacht was ich bedauere. Bevor ich mit diesem Thema kam, hatte ich ein hitzige Diskussion mit zustaendigen Fachleuten die behaubteten, " gut gemacht merkt dies keiner", es ist auch nicht einfach dies zu erkennen, von Vorteil ist es wenn man die Kompositionen selber spielen kann.
Zur Beruhigung es haben es auch sehr sehr gute Pianisten bemerkt, schaut man sich diese Aufnahme oefters an,kann man bemerken, dass ein Ton schon klinkt bevor er angeschlagen wird. In China ist diese Methode gang und ueblich hat sich auch hier eingebuergert, ich moechte mich nicht darauf einlassen warum man dies macht.
Karajan wurde immer vorgeworfen mit seiner Aufnahmepraxis, wuerden die Kompositionen so perfektioniert wie sie kein Musiker spielen kann, dort liegt des Pudels Kern.
Die meisten Konzertbesucher erwarten die Perfektion, weil sie so getrimmt worden sind.
Hoert man sich zum Beispiel eine Aufnahme von Ely Ney , Cortot, Richter u.a. an, so koennen immer Fehler erkannt werden, was den Aufnahmen ueberhaupt nicht schadet,im Gegenteil sie leben.
Sucht mal Aufnahmen von den heutigen sogenannten Top Stars, da wird man kaum, einen Fehler finden, wahrscheinlich waren die grossen Alten schlechter alls die heutigen

Mit dem hanebüchenen Unsinn, den Du hier fälschlicherweise (und trotz der Erklärungen, die Dir gegeben wurden) über eine Pianistin verbreitest, die man mögen kann oder auch nicht, will ich nichts zu tun haben, deshalb erspare ich mich weitere Kommentare.

Genau so ärgerlich ist, dass Du Deine lächerlichen Playback-Unterstellungen durchmischst mit Aussagen zum vielverwendenten Splicing von Studio-Aufnahmen (ein interessanter Radiobeitrag hierzu: Fishko Files: Classical Music Editing - WNYC) oder zur nachträglichen Editierung von Live-Aufnahmen. Letztere Themen kann man interessant und kontrovers diskutieren, haben aber überhaupt nichts zu tun mit Playback.
 
Mit dem hanebüchenen Unsinn, den Du hier fälschlicherweise (und trotz der Erklärungen, die Dir gegeben wurden) über eine Pianistin verbreitest, die man mögen kann oder auch nicht, will ich nichts zu tun haben, deshalb erspare ich mich weitere Kommentare.

Genau so ärgerlich ist, dass Du Deine lächerlichen Playback-Unterstellungen durchmischst mit Aussagen zum vielverwendenten Splicing von Studio-Aufnahmen (ein interessanter Radiobeitrag hierzu: Fishko Files: Classical Music Editing - WNYC) oder zur nachträglichen Editierung von Live-Aufnahmen. Letztere Themen kann man interessant und kontrovers diskutieren, haben aber überhaupt nichts zu tun mit Playback.


Wieso betonst Du dauernd die Pianistin Helene Grimaud. Was soll das ? schau mal in die Klotze mein Lieber, alls Beispiel diese Kitsch Sendung von Silbereisen, da ist alles Playback. Lang Lang bei Gottschalk, was glaubst Du eigentlich. Fuer die Pianisten ist dies ueberhaubt kein Problem, warum weil es ueblich ist. Ich habe tagtaeglich manchmal bis zwanzig Stunden, mit all diesen Dingen zu tun, ich komme nicht aus der Wiege. Fuer die meisten ist Playback, was selbstverstaendliches.
Nimm dir mal Zeit und schaue auf Youtupe und suche einige heraus, es gibt genug, Mache doch auch eine Aufnahme mit Playback, ist ueberigens gar nicht einfach man muss viel ueben, damit es echt wird.

Cordialement
Destenay
 
Also für mich bitte jetzt noch mal ganz langsam damit ich es kapiere: wenn also Lang Lang bei Gottschalk spielt dann behauptest du, Destenay, er drückt die Tasten, der Ton kommt aber aus den Lautsprechern von woanders und der Flügel ist dann quasi auf stumm gestellt oder wie?????
 
Schwachsinn hoch drei

Was hier in diesem Forum als Halbwissen kolportiert wird, entsetzt mich.

Wer auch immer behauptet, bei einer Aufnahme aus der Berliner Philharmonie sei Playback im Spiel gewesen, beleidigt sämtliche an einem solchen Konzert Beteiligten: Den Pianisten, den Veranstalter, das Publikum, den Klavierstimmer, den Regisseur, den Tontechniker - und nicht zuletzt diejenigen, die hier in diesem Forum lesen und sich über großartiges Klavierspiel informieren und unterhalten wollen.

Nachdem ich mir in der Pause zwischen Anmeldung und Bestätigung derselben einen Überblick über das Niveau der anderen Unterforen gemacht habe, wird dies mein erstes und letztes Posting sein.

Traurig, wenn sich hierhin Menschen verirren und das geballte Halbwissen rund ums Klavierspiel als tatsächliches Wissen auffassen.
 
Na prost, Kleiner.

Dann gib mal gleich sämtliche Internet-Foren-Tätigkeit auf.

Denn, falls Du es noch nicht gemerkt haben solltest: Der Sinn eines offenen Forums ist es, jedem, sowohl dem Kompetenten als auch dem Inkompetenten, Gelegenheit zur Äußerung zu geben.

Dies wiederum ist ein sogenanntes demokratisches Prinzip (im Gegensatz zu elitären Clubs).

Und da gehört es nun mal dazu und ist zu erdulden, daß vielleicht zeitweise auch mal die Stimmen der Inkompetenten Übergewicht bekommen. Dann müssen sich halt die Kompetenten einschalten und stichhaltige Richtigstellung betreiben, nicht aber arrogant beleidigte Leberwurst spielen oder sich ausschließlich in elitäre Besserwisserzirkel zurückziehen.

LG,
Hasenbein
 
Nachdem ich mir in der Pause zwischen Anmeldung und Bestätigung derselben einen Überblick über das Niveau der anderen Unterforen gemacht habe, wird dies mein erstes und letztes Posting sein.

Ahja, erstes und letztes.

Und was ist das da?

Wenn du schon so hereinpolterst, bloß um mit viel Brimborium gleich wieder abzuziehen und die Tür zuzuknallen, dann bleib wenigstens draußen. :p
 
Also für mich bitte jetzt noch mal ganz langsam damit ich es kapiere: wenn also Lang Lang bei Gottschalk spielt dann behauptest du, Destenay, er drückt die Tasten, der Ton kommt aber aus den Lautsprechern von woanders und der Flügel ist dann quasi auf stumm gestellt oder wie?????

Lieber Aleko,

ich habe die Reaktionen hier gelesen und bin darueber nicht erstaunt, eines koennt ihr sicher sein , ich kann es mir nicht erlauben etwas aus der Luft gegriffenes hier zu behaupten. Wenn ich was schreibe, dann ist es so. Ich habe heute morgen mit dem franzoesichen Tonmeister von France Music,ein sehr guter Freund von mir darueber gesprochen, er sah sich die Aufnahme von Grimaud an und bestaetigte meine Aussage. Warum man diesmacht weiss ich, wollte es aber von ihm hoeren , seine
Aussagen decken sich hundertprozentig mit den Fachleuten aus Deutschland. Zuerst moechte ich die Frage von Aleko beantworten. Die Aufnahme von Grimaud
wurde live aufgenommen um diese Aufnahme zu veroeffentlichen, wird der Ton rausgenommen und der Ton der CD wird auf die Aufnahme uebertragen.
So und jetzt kommt " Herr Schwachsinn hoch drei " zum Zuge, warum macht man so was ? Ich gebe euch dies wortwoertlich weiter, so wie man es mir sagte.
" Die meisten Leute, die meinen sie verstehen was von Musik verstehen gar nichts, sie wollen nur dabei sein Fehler zuhoeren, aber schoene Phrasen zu hoeren liegt schon nicht mehr drinn. Der " Perfektionsanspruch " ist heutzutage das Wichtigste , dazu kommen viele andere Oberflaechlichkeiten."
An ein Konzert erinnert man sich , aber gewisse Details verschwinden, bei einer Aufnahme z.B. auf Youtupe bleibt sie stehen, dort koennte ein Kenner sofort Fehler erkennen, die bei jedem Pianisten an Konzerten unterlaufen. Fuer Grimaud wird ja auch Werbung von ihren CDs auf Youtupe gemacht und dahinter stecken Geschaeftstuechtige Manager mit knallharten Vertraegen und Ansprueche, auf die ich mich nicht einlassen werde. Wichtig ist die CDsb werden verkauft, es kann sich jeder mal Gedanken machen warum es mit Abado nicht geklappt hat, er wollte dies , sie wollte das, welche Aufnahme existiert wohl ?
Es zeigt doch ganz klar wo wir heute angekommen sind, traurig aber wahr. Haeufig wird in der Geisteswissenschaft z.B. in der Antrophosophie gewarnt vor CDs, weil es nie der Wirklichkeit entspricht und alles verfaellscht, da koennte jenachdem was wares drann sein. Warum habe ich Karajan genannt, grosse alte Pianisten , Professoren aus der Musikhochschule Freiburg, haben schon vor vielen Jahren, vor der Aufnahme Technik von Karajan gewarnt, haben die Hell gesehen ? Die Verantwortung liegt schlussendlich immer am Interpreten und dem Label, wie weit sie gehen wollen und da gibt es solche , die Gott lob da nicht mitmachen. So und jetzt koennen wieder Schuesse abgelassen werden, der Erste wird sicher sein , spielte die Pianistin mit Metronom ? :D

Cordialement
Destenay

P.S. ich moechte erwaehnen, dass diese Technik sicher nicht bei allen Musikern verwendet wird, viele wuerden sich straeuben.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Solltest Du recht haben, so wäre es ein Armutszeugnis für das Marketing, dass man die Synchro nicht besser hinkriegt. Das ist heute null Problem fürLaien - und die Profis sollten sowas nicht können, bzw. nicht darauf achten???? Kann ich nicht glauben! Den Rest allerdings glaube ich Dir unbesehen (Perfektionsanspruch, etc.)
 
Die Aufnahme von Grimaud
wurde live aufgenommen um diese Aufnahme zu veroeffentlichen, wird der Ton rausgenommen und der Ton der CD wird auf die Aufnahme uebertragen.

Technisch ist das heutzutage leicht umsetzbar.

Da die Live-Aufführung ja ein etwas anderes Tempo und Agogik hat als die CD-Einspielung, muß mit Hilfe sogenannter "Timestretching"-Funktionen (ist in jedem Wald-und-Wiesen-Audioprogramm wie Cubase, Logic etc. drin) das Timing der übers Live-Bild gelegten CD-Tonspur in beliebig feinen Abschnitten angepaßt werden, so daß man quasi keine Abweichungen mehr merkt. (Oder bei weniger sorgfältiger Ausführung eben doch mal.) Wir selber haben das bei Studioaufnahmen von Bands beim Abmischen schon gemacht, wenn wir z.B. merkten, daß der Bassist oder Saxophonist (niemals natürlich der Pianist :D ) stellenweise eilte, schleppte oder eierte - ein bißchen Timestretching oder -shifting, schon klingt es so, als hätte er schon immer wunderbar genau gespielt. Z.T. haben wir die Änderungen vorgenommen, ohne den betreffenden Musiker zu informieren, um ihn nicht unnötig zu deprimieren :)

Und da es machbar ist, wird es auch gemacht. Und natürlich auch im Klassikbereich, es wäre von gigantischer Naivität, anzunehmen, daß die Klassik der letzte Hort der Reinheit und Anständigkeit sei. Und da Grimaud zu den kommerziell gehypten Künstlern gehört, ist die Wahrscheinlichkeit, daß Destenays Aussage stimmt, recht hoch.

LG,
Hasenbein
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Kann ja sein, daß ein anderer Ton nachträglich eingefügt worden ist, auch wenn es schlecht gemacht ist. Da sagen sich die Macher vermutlich, für YT reicht es, bezahlt ja keiner.
Aber das ist immer noch kein Playback, wie ich es bisher verstanden habe. Also liegt da ein verschiedenes Begriffsverständnis vor.

Gruß
Manfred
 
Solltest Du recht haben, so wäre es ein Armutszeugnis für das Marketing, dass man die Synchro nicht besser hinkriegt. Das ist heute null Problem fürLaien - und die Profis sollten sowas nicht können, bzw. nicht darauf achten???? Kann ich nicht glauben! Den Rest allerdings glaube ich Dir unbesehen (Perfektionsanspruch, etc.)

Lieber Fisherman,

ich gebe dir vollkommen recht, diese Aufnahme wurde auch schlecht zusammengestellt , dies haben u.a. auch die Techniker erwaehnt aus diesem Grunde konnte dies bemerkt werden, Klimperer ist dies ja aufgefallen, aber so wie ich glaube dachte er nicht an ein Playback, mir ging es ueberigens gleich, alls man mich getestet hat. Es wurde auch von allen betont, gut gemacht erkennt dies keiner, nicht mal die Hochschulprofessoren. Diese Aussage hat mich sehr befremdet, es ist ja auch legitim von dem her kein Problem, ich persoehnlich bedauere dies sehr, bringt es doch grossen Stress mit sich.

Cordialement
Destenay
 
Einige Textstellen aus der Süddeutschen Zeitung vom 26. November 2011, Seite V2/7.

"Solche Leichtigkeit hätte man ihr gar nicht zugetraut. Die Pianistin Hélène Grimaud ist bekannt für ihre Schönheit, ihre kompromisslose Art, für ihren Ernst, der die Menschen so berührt.

(...) In der Essener Philharmonie spielte sie die "Rumänischen Tänze" von B. Bartók so spielerisch, heiter, schwungvoll, wie man es kaum je gehört hat von Béla Bartók. Das Publikum steht danach auf, (...), die Leute wollen sie nicht gehen lassen, selbst nach ihrer Zugabe. Solche Standing Ovations kriegt man bei klassischen Konzerten nicht einmal im fröhlichen Rheinland häufig."

@hasenbein. Warum glaubst du, dass sie überschätzt wird, dass "sie nur eine zweitklassige Schnitte" ist?
Von wem wird sie überschätzt? Und vor allem, was heißt das eigentlich? Verglichen mit irgend welchen anderen Pianisten?

Vielleicht sollte man den Pianisten Wertigkeiten zuordnen, so wie die Schachspieler das mit den Elo-Zahlen machen.

Meine bescheidene Meinung ist, dass jeder Künstler, der sein Publikum berührt, glücklich oder traurig oder nachdenklich macht, seine Aufgabe erfüllt hat. Ohne jedwegliche Wertung.

Dazu zählt auch jeder aus dem Forum hier, der seine Familie mit Adventsliedern besinnlich stimmt, zum Beispiel.

LG
Jazzpiano
 
Wenn es gang und gäbe ist, dass Pianisten bei Filmaufnahmen Play Back spielen (müssen), wie Destenay sagt, es also "jeder" tut, oder sogar dazu genötigt wird. Was macht die Grimaud dann schlechteres als alle anderen? Dann ist es nichts weiter als business as usual. Auch wenn man jetzt ein wenig enttäuscht ist.
@Jazzpiano: Ich habe die Grimaud ebenfalls live erlebt. Und ich war ebenfalls sehr "berührt". Und ich war nicht der Einzige im Saal. War wahrscheinlich ein statistischer Ausrutscher und der Anteil an Ahnungslosen war versehentlich mal besonders hoch ;)
 
Wenn es gang und gäbe ist, dass Pianisten bei Filmaufnahmen Play Back spielen (müssen), wie Destenay sagt, es also "jeder" tut, oder sogar dazu genötigt wird. Was macht die Grimaud dann schlechteres als alle anderen? Dann ist es nichts weiter als business as usual. Auch wenn man jetzt ein wenig enttäuscht ist.
@Jazzpiano: Ich habe die Grimaud ebenfalls live erlebt. Und ich war ebenfalls sehr "berührt". Und ich war nicht der Einzige im Saal. War wahrscheinlich ein statistischer Ausrutscher und der Anteil an Ahnungslosen war versehentlich mal besonders hoch ;)

Du musst nicht entaeuscht sein, beim Fersehen an gewissen Shows wird fast nur Playback gespielt, es gibt eine Sendung dort war dieser Moik oder aehnlich heute ist es der kleine Dicke ein sehr freundlicher Typ der diese moderiert, dort ist alles Playback, Leute die ich kenne waren dort, die waren schwer entaeuscht.
Wem eine Helene Grimaud gefaellt der soll Freude haben , aber auch nicht entaeuscht sein , wenn Hasenbein sagt sie sein eine zweitklassige Schnitte.
Helene Grimaud wird alls zweitklassige durchschnitts Pianistin von der Fachwelt, Musikhochschul Professoren, unter der Hand auch bei den bekannten Pianisten usw. so eingestuft, darunter gehoert auch Yuja Wang, dies hat nichts mit Eifersucht zu tun sondern mit Kenntnissen.
Ich komme immer wieder auf den Spruch von Paul Baumgartner, Lehrer von Alfred Brendel, " hoere nicht auf den Applaus der Masse, hoere auf den Kuenstler "

Cordialement
Destenay
 

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