2 Klavierlehrer gleichzeitig? Bitte um Hilfe

  • Ersteller des Themas bowriver
  • Erstellungsdatum

B

bowriver

Dabei seit
27. Mai 2021
Beiträge
4
Reaktionen
2
Moin in die Runde J


schön endlich mal meine Frage loszuwerden…ich freue mich auf eure Antworten/Kommentare :001:J

Es ist leider etwas mehr Text geworden, ich musste ausholen. Ich habe manchmal den Hang etwas abzuschweifen, ich bitte inständig um Verzeihung. Die vielen Kaffeerunden bei meinen Großeltern haben mich anscheinend doch etwas geprägt.

Aber jetzt nachfolgend meine Situation:

Vor nicht ganz einem Jahr habe ich mit dem Klavier spielen begonnen. Ich hatte im Grundschulalter schon mal ca. ein Jahr gespielt aber dann das Instrument gewechselt. Letzten Sommer hatte ich dann Bachelorfreistellungsphase und habe festgestellt, dass die Thematik und allein die Anfertigung schon sehr anstrengend sind. Jedenfalls wollte ich als Ausgleich wieder mit dem Klavierspielen beginnen.

Beim Sport hatte ich einen Klavierlehrer kennengelernt und wollte gern die 2 Monate in meiner damaligen Heimatstadt noch sinnvoll verbringen. Also habe ich privat bei ihm einmal die Woche Unterricht genommen. Der Unterricht hat mir viel Spaß gemacht, ich wusste natürlich dass ich bei fast 0 beginnen würde. Mein Lehrer meinte allerdings, dass schon etwas „da ist“ oder mal „da war“J

Jedenfalls waren die 2 Monate schnell vorbei und ich musste arbeitsbedingt in eine gar ferne Stadt ziehen. Mit fern meine ich zweieinhalb Stunden Fahrt mit dem Zug. Da ich am Wochenende immer in meine alte Heimat gefahren bin, konnte ich regelmäßig freitags 18 Uhr Unterricht bei meinem Lehrer Unterricht nehmen. Schon dafür, dass er mir diese nicht gerade familienfreundliche Zeit zum Unterricht gewährt bin ich ihm sehr dankbar.

Die Fahrerei mit dem Zug nervt natürlich etwas, wobei ich meistens die Hälfte verschlafen kann und den Rest Musik höre/lese etc. Auch die monatlichen Fahrtkosten von ca. 200 Euro sind nicht von der Hand zuweisen zumal da ja noch die Kosten für den Unterricht hinzukommen.


Also habe ich mich in meiner neuen Stadt nach einer Alternative umgeschaut. Angefangen bei der städtischen Klavierschule wurde mir mitgeteilt, dass es eine Warteliste für klassisches Klavier gibt. Auf die Frage hin wann denn mit einer Zuteilung eines Platzes zu rechnen sei wurde auf nächstes Schuljahr verwiesen. Naja egal…ich habe mich trotzdem auf die Warteliste setzten lassen. Was mich etwas überraschte war die Gebührensatzung. Erwachsene zahlen einen Aufschlag von 35 Prozent. In meinen Augen stellt eine Diskriminierung dar. Wenn dann bitte doch eher eine Vergünstigung/Förderung für Jüngere etc. aber egal…anderes Thema.

Bei EbayKleinanzeigen gab es leider auch nichts was mir zugesagt hätte. Also begnügte ich mich mit der Hoffnung irgendwann auf der Liste Berücksichtigung zu finden.


…ein dreiviertel Jahr später…


Ich rief nochmals bei der städtischen Musikschule an und frage höflichst um eine grobe Prognose bzgl. der Zuteilung eines Platzes. Leider konnte mir die Dame keine Auskunft geben. Also versuchte ich nochmals mein Glück über EbayKleinanzeigen und konnte meine jetzige Klavierlehrerin finden.

Jetzt habe ich das Problem mich nicht von meinem alten Klavierlehrer trennen zu können/eher möchten. Der Unterricht ist aus meiner Sicht bei beiden sehr gut.

Er ist Chinese, ich verstehe mich richtig gut mit ihm, wir reden viel über privates und gehen auch mal nach dem Unterricht noch etwas essen oder ähnliches. Und er ist nur ca. 10 Jahre älter als ich…ich meine das Alter ist mir egal aber es macht halt doch irgendwie etwas aus….gar nicht widersprüchig J Soviel zum persönlichen. Zum Unterricht ist eher „entspannt und strukturiert“. Keine Ahnung was der richtige Begriff wäre. Wir beginnen den Unterricht mit kurzen Aufwärmen gefolgt von Fingerübungen/Tonleitern, ein zwei Etüden und noch ein Stück (Anfängerniveau, z.Z. Solfeggio D-dur) Er gibt mir oft Feedback und legt vor allem Wert auf Artikulation. Oft nehme ich die Etüden nochmal eine Woche mit heim und übe nochmals an der Ausdruckweise oder einer Stelle die uns nicht gefallen hat. Er zeigt mir auch irgendwelche Sachen mit den Fingern/Händen/Armen auf die ich achten soll. Und er gibt mir Stücke, die noch viel zu schwer sind und lässt mich einzelne Passagen in langsamen Tempo üben. Auch mal interessant.

Bei meiner Lehrerin ist es etwas anders. Ich war jetzt ca. 5 mal bei ihr und kann das natürlich, besonders als Anfänger, nicht wirklich einschätzen.
Sie ist Russin, etwa Mitte 40 und ich bin mit dem Fahrrad in 12 min bei ihr J
Auch mit ihr verstehe ich mich sehr gut, wir können uns über viele Themen unterhalten…zwischenmenschlich passt es gut. Zum Unterricht bin ich mir unsicher, habe aber definitiv kein schlechtes Gefühl.
Zu Beginn sollte ich ihr vorspielen was ich denn so zurzeit gespielt habe. Also habe ich ihr das Menuett in G-Dur von Bach und Solfeggio vorgespielt. Danach gab sie mir ein anderes Solfeggio(ich glaube C-moll) zum üben mit. Ansonsten spiele ich hier auch Etüden. Allerdings legt sie viel weniger Wert auf die Artikulation. Also zumindest im Vergleich deutlich weniger. Dafür wirft sie mich oft ins „kalte Wasser“ und ich muss neue Etüden schon mal anspielen bevor ich sie zum zuhause üben mitnehme. Das ist für mich völlig ungewohnt, mein Kopf glüht dabei förmlich. Außerdem soll ich zusätzlich laut zählen was für mich auch sehr ungewohnt ist. Aber das sind beides Sachen an denen ich lernen werde und dir mir auch Spaß machen. Was bei ihr völlig fehlt, ist das Aufwärmen und die gewohnte Struktur aus dem anderen Unterricht. Aber jetzt wo ich das schreibe fällt mir auf, das ich die Struktur bei ihr vielleicht einfach noch nicht erkenne und vielleicht auch noch nicht notwendig ist. Zum Beispiel hat sie mir gestern zum Unterricht gesagt, dass dieses Solfeggio eine gute Übung für die Geläufigkeit ist. Vielleicht ersetzt dies quasi die Fingerübungen, zumindest vorerst.

Was noch ein Unterschied ist der mir aufgefallen ist: Wenn ich Fehler mache führt sie manchmal meine Hand und ich fühle mich ein wenig wie eine Marionette (stört mich nicht). Er hingegen lässt mir mehr Zeit bis ich es selbstständig hin bekomme oder zeigt es mir vor.

Ihr Unterreicht ist vielleicht manchmal ein wenig „militärisch“-„streng“ was mich aber überhaupt nicht stört.

Egal oder eher nicht egal… jedenfalls bin ich so gestrickt das ich gern vorbereitet zum Unterricht gehe und alle Etüden, Stücke ordentlich vorspielen möchte. Ich übe ca. anderthalb Stunden am Tag aber bei zwei Lehrern gleichzeitig komme ich hier an meine Grenzen. Finanziell ist es natürlich nicht unerheblich aber wenn es einer besseren Entwicklung/Erkenntnis dient wäre mir dieser Umstand egal. Natürlich sollte hier auch Aufwand (Fahrtzeit/Geld) im Verhältnis zum Nutzen (gibt es denn hier überhaupt einen auf meinem derzeitigen Niveau?)

Mein Lehrer hat mir erzählt, dass er während seines Studiums zweimal den Professor gewechselt hat. Der erste war links, der zweite rechts und der dritte eine Mischung aus den beiden ersteren. (einfach gesagt J) Wobei er ja gewechselt hat und nicht bei mehreren gleichzeitig war…

Ich fühle mich jedenfalls bei beiden wohl. Ich spiele mit dem Gedanken einen Kompromiss einzugehen. Ich bleibe bei meiner Lehrerin und meinen Lehrer würde ich jede zweite Woche aufsuchen und ihn fragen, ob ich bei ihn die gleichen Etüden vortragen kann wie bei meiner Lehrerin. Dann bekomme ich zwei Meinungen zu meinem gespielten. Die Frage ist ob mir das überhaupt was bringt. Am Ende ist es wie bei Juristen: 3 Leute 7 Meinungen…Wer weiß das schon…Vielleicht ihr? :)

Die aktuelle Problematik ist wirklich ein Wohlstandsproblem, so denke ich zumindest. Es fällt mir bestimmt auch nicht leicht hier rational zu denken oder irgendwie gescheit abzuwägen. Allerdings habe ich Ehrgeiz und möchte an diesem Punkt keine falsche Entscheidung fällen. Deswegen bin ich sehr dankbar für eure Antworten/Meinungen/Kommentare/Tipps etc. J
:001:

Liebe Grüße aus einer gar fernen Stadt :)
 
Hallo Bowriver,

das ist wirklich schwer zu beantworten, ohne die beteiligten Personen zu kennen und den Unterricht beobachtet zu haben. Es kommt ganz darauf an: Manche Lehrer ergänzen sich gut und der Schüler profitiert sehr davon, öfter und mehr Input zu bekommen. Aber es kann natürlich auch zu Verwirrung führen, wenn sich Ratschläge (scheinbar) widersprechen.

Wie wäre es denn, wenn du mit den beiden ganz offen über die Thematik sprichst? Vielleicht können die beiden sich ja auch ein wenig abstimmen im Hinblick darauf, wie sie dich unterrichten? Aus meiner Sicht wäre es jedoch nicht angebracht, aus deinen Schilderungen abzuleiten, der eine oder die andere ist besser für deinen Fortschritt - wie schon gesagt, sind Fern-"Diagnosen" eigentlich unmöglich.

Ich wünsche dir gutes Gelingen für alle deine Pläne! LG Simon
 
Also mit zwei Klavierlehrern gleichzeitig wäre ich hoffnungslos überfordert. Das klingt für mich danach, als würden Dich beide nicht genug fordern. Was bei mir eine zeitlang gut funktioniert hat, war alle zwei Wochen eine Doppelstunde, wegen Fahrtzeit. Aber inzwischen ist mir das wöchentliche Feedback wichtiger. Ich würde es bei beiden mal ansprechen und je nach Reaktion entscheiden, vielleicht erledigt sich eine Option dadurch schon.
 
Mein Sohn hatte längere Zeit bei zwei Lehrern gleichzeitig Unterricht (Schule / Musikschule)
Die hatten allerdings klar unterschiedene Unterrichtsschwerpunkte. Theorie/Jazz vs Tongebung/klassische Stücke.
 
Vor allem besteht die Gefahr, dass du sie, mehr oder weniger bewusst, gegeneinander ausspielst oder gegeneinander arbeiten lässt, mit dir als das Tau dazwischen. Also ich als KL (bin keiner) würde mich sicher nicht ernstgenommen fühlen, ganz unabhängig davon, ob das vorab mit mir abgesprochen wurde. Und ja, es ist wichtig, dass die KL es für sinnvoll erachten, dich auf die vereinbarte Weise unter den abgesprochenen Randbedingungen zu unterrichten. Mindestens sollte es ein anderes Stück sein. Am ehesten ginge noch Unterschied zwischen Musikrichtung Klassik/Jazz oder notenorientiertes Spielen/Impro.
 
Ich finde es nicht so gut 2 verschiedene Lehrer zu haben . Ich hatte auch mal das Problem . Als mein 1. Kl das gemerkt hatte, hat er den Unterricht sofort bei mir gekündigt. Er meinte ,dass es nur Verwirrung bringt und für einen Schüler nichts bringen würde .
Das zu der Frage ,ob man 2 KLs haben sollte .
 
Aus deinen Schilderungen wird mir nicht ganz klar, ob es dich derzeit immer noch regelmäßig in deine alte Heimat zieht (z. B. Familienbesuch) oder nicht.

Wenn nicht, sehe ich keine große Zukunft mit dem alten Klavierlehrer, da muss man einfach zu einem guten Abschluss finden und evtl. ausmachen, dass man sich hin und wieder für eine Einzelstunde trifft.

Nur wenn du auch sonst regelmäßig fährst, stellt sich für mich überhaupt die Frage, ob der parallele Unterricht sinnvoll ist. Auch da wäre es evtl. eine Idee, die Unterrichtsfrequenz beim alten Lehrer zu verringern. Er hätte wahrscheinlich auch wenig dagegen, z. B. jeden zweiten Freitag Abend frei zu haben.

Solange du jedoch bei beiden den Eindruck hast, dass sie dich auf unterschiedliche Weise voranbringen, ohne dich in gegensätzliche Richtungen zu zerren, würde ich mich freuen, gleich zwei gute Lehrer*innen zu haben (nicht jeder hier ist so glücklich) und weitermachen, bis dir entweder der zeitliche oder finanzielle Aufwand zu viel wird, oder der Lernfortschritt versiegt – aber das sind persönliche Abwägungen, bei denen man von außen wenig beisteuern kann.
 
Das zu der Frage ,ob man 2 KLs haben sollte
Zwei Lehrer sind auf jeden Fall besser als nur einer. Wenn der eine beispielsweise ein äußerst wichtiges Detail vergisst, kann der andere das dann noch auffangen. Außerdem hat ja jeder Lehrer seine Spezialisierungen. Das kann ein Lehrer allein überhaupt nicht leisten, weil, Musik ist ja total vielfältig.

Und letztlich kann ja auch der eine Lehrer beim anderen Lehrer Stunden nehmen. Das minimiert Defizite.

CW
 
Es hängt auch vom eigenen Spiellevel und Reflexionsvermögen ab. Als Anfänger kann es leicht passieren, dass man verwirrt ist, weil sich die Aussagen scheinbar widersprechen. Wer fortgeschritten ist oder Musik studiert, kann aus zwei verschiedenen Herangehensweisen mit einer guten Selbstwahrnehmung und hohem Reflexionsvermögen sicherlich das für ihn Wesentliche herausziehen und den Perspektivwechsel für sich nutzbar machen, indem man sich für den eigenen Weg entscheidet. In jedem Fall ist es dann allerdings ratsam, dies mit allen Seiten klar zu kommunizieren.

Am besten aber ist das Vertrauen zu einem Lehrer, der einen gut führt und weiß, was der Schüler braucht,
 

Vielen Dank für Eure Antworten. Das hilft mir ein Stück weiter.

Eine Handvoll wichtiger Information hätte ich noch mit rüberbringen müssen.

Mein Klavierlehrer weiß von meiner Lehrerin, andersrum nicht. Er findet das auch gut, andere Perspektive und so… Zumal er ja auch weiß, dass ich nicht seinetwegen gewechselt bin, die räumliche Distanz ist wie beschrieben der Hintergrund.

Unterfordert bin ich bei keinen der beiden, eher das Gegenteil im Hinblick auf mein Übepensum.

Ich hatte während meines Studiums Kommilitonen, welche darauf bedacht waren, jedes noch so kleine Detail hinterfragen zu müssen. Hat ziemlich genervt :)

Jedenfalls habe ich zu beiden Lehrern vollstes Vertrauen und habe auch kein Problem damit etwas einzuüben, ohne vielleicht sofort den Hintergrund/die genaue Methodik zu verstehen. Ich meine ganz klar, wenn ich Fragen habe stelle ich diese. Aber ich weiß auch, ganz simpel ausgedrückt, wenn ich das umsetzte was mir mein KL sagt werde ich Fortschritte machen. Ich hoffe das minimiert ein wenig das Risiko beide unbewusst gegeneinander auszuspielen. Sollten beide etwas Gegensätzliches sagen, was bis jetzt noch nicht vorkam, kann ich ja euch fragen :)

Ich werde heute zum Unterricht meinem Lehrer vorschlagen, wie @Leb geschrieben hat, den Unterricht 14 tägig durchzuführen. So habe ich weniger Stress mit der Fahrerei und kann trotzdem etwas vom Wissen abstauben.

Wenn das die nächsten Monate gut funktioniert kann ich das beibehalten oder alternativ in den sauren Brei beißen und wirklich nur noch unregelmäßig zu einer Einzelstunde vorbeischauen.

LG
 
Zwei Lehrer sind heikel. Was tun, wenn die sich widersprechen. Also: wenn schon mehrgleisig fahren, dann sollten es mindestens drei (oder besser sogar fünf) Lehrer sein. Die Vielfalt an Meinungen ist dann größer - und bei einer ungeraden Zahl an Lehrern auch die Chance auf eindeutige Mehrheiten,
meint cb
 
Ich würde bei beiden mit offenen Karten spielen. Falls sie auf diese Art nicht mit dir (und/oder miteinander) arbeiten möchten, müsstest du dich entscheiden. Interessant finde ich es allemal. An allgemeinbildenden Schulen ist auch niemand böse, wenn Schüler zusätzlich Nachhilfelehrer haben.
 
Wenn man es als Schüler nicht schafft, so zu fragen, dass nur mit"Ja" oder "Nein" geantwortet werden kann: selber Schuld.
 
Ich finde es nicht so gut 2 verschiedene Lehrer zu haben . Ich hatte auch mal das Problem . Als mein 1. Kl das gemerkt hatte, hat er den Unterricht sofort bei mir gekündigt. Er meinte ,dass es nur Verwirrung bringt und für einen Schüler nichts bringen würde .
Das zu der Frage ,ob man 2 KLs haben sollte .
Das kann ich nun gar nicht nachvollziehen. Fühlte sich der Lehrer in seiner Ehre gekränkt? Klingt kleinlich, falls Du ihn von Anfang an einbezogen hattest.

Bei Kindern würde ich wohl zögern. Aber bei Erwachsenen? Da ist doch alles bereichernd, was zielführend ist. Und für Lehrende sollte der Fortschritt des Schülers im Vordergrund stehen, nicht das Ego „MEIN Schüler kann, weil ICH ihm das beigebracht habe, MEINE Methode ist ja so toll....“
Ich finde, unterschiedliche Ansätze regen zum Nachdenken an, der Austausch wird intensiver.
Da spreche ich aus Erfahrung.
 
Na ja , ic h glaube das Ego hat mitgespielt. Er war etwas angesäuert , dass ich mir einen neuen dazu genommen hatte , weil er angeblich auswandern wollte , was er bis heute nicht getan hat .
 

Zurück
Top Bottom