- Dabei seit
- 6. Dez. 2011
- Beiträge
- 1.482
- Reaktionen
- 1.233
Liebe Claviotinnen und Clavioten,
hier kommt das letzte von drei Stücken, die ich im Herbst ernsthaft und mal wieder mit pianistischem Anspruch geübt und gespielt habe.
Vor ein paar Jahren habe ich das schon mal aufgenommen und jetzt wieder ausgegraben. Wirklich neu ist im direkten Vergleich eigentlich nur das Intro.
Das Stück wird sonst deutlich langsamer gespielt/gesungen, ich kam dazu durch eine Live-Version des Keith Jarrett-Trios (Live in Montreux). An diese Lässigkeit und dieses Tempo komme ich in diesem Leben nicht mehr ran, aber ich habe meine kleinen Brötchen gebacken...
Es gibt eine Real-Book-Version in Eb, aber weil so viele Jazz-Standards in Eb stehen und ich meine Tonarten-Flexibilität trainieren wollte, hatte ich es von Anfang an in F# gespielt. Erst später ist mir dann aufgefallen, dass man in F# auf den schwarzen Tasten die Dur-Pentatonik hat. Das ist ein Vorteil, weil man dann fast blind Blockakkorde und Cluster spielen kann, während das Auge auf die Sprünge in der linken Hand fixiert ist.
Leider hat mich - wie so oft - die Technik ein bisschen sabotiert, sowohl die Kameratechnik als auch meine Spieltechnik. Um die gröbsten Unstimmigkeiten auszumerzen habe ich an zwei Stellen minimal-invasive Operationen vorgenommen, die Euch bestimmt sofort auffallen werden...
Bitte schön:
hier kommt das letzte von drei Stücken, die ich im Herbst ernsthaft und mal wieder mit pianistischem Anspruch geübt und gespielt habe.
Vor ein paar Jahren habe ich das schon mal aufgenommen und jetzt wieder ausgegraben. Wirklich neu ist im direkten Vergleich eigentlich nur das Intro.
Das Stück wird sonst deutlich langsamer gespielt/gesungen, ich kam dazu durch eine Live-Version des Keith Jarrett-Trios (Live in Montreux). An diese Lässigkeit und dieses Tempo komme ich in diesem Leben nicht mehr ran, aber ich habe meine kleinen Brötchen gebacken...
Es gibt eine Real-Book-Version in Eb, aber weil so viele Jazz-Standards in Eb stehen und ich meine Tonarten-Flexibilität trainieren wollte, hatte ich es von Anfang an in F# gespielt. Erst später ist mir dann aufgefallen, dass man in F# auf den schwarzen Tasten die Dur-Pentatonik hat. Das ist ein Vorteil, weil man dann fast blind Blockakkorde und Cluster spielen kann, während das Auge auf die Sprünge in der linken Hand fixiert ist.
Leider hat mich - wie so oft - die Technik ein bisschen sabotiert, sowohl die Kameratechnik als auch meine Spieltechnik. Um die gröbsten Unstimmigkeiten auszumerzen habe ich an zwei Stellen minimal-invasive Operationen vorgenommen, die Euch bestimmt sofort auffallen werden...
Bitte schön:
