York Bowen: Nocturno op.14 Nr.2

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Schon lange faszinieren mich die Werke des spätromantischen englischen Komponisten York Bowen. Auf einer längeren Autofahrt habe ich im Februar eine CD gehört, die schon länger bei mir lag, die ich aber bis dato nicht gehört hatte. Sie enthielt u.a. die Miniatursuite op.14 von York Bowen.... ich habe das Nocturno daraus bestimmt 20 Mal während der Fahrt gehört und wusste, das spiele ich! Ich habe es für Washington im Programm und Marlene hat es mir aufgrund meiner noch nicht gelösten Übesituation ermöglicht, mein Programm einmal vorab bei ihr zu spielen! Hier also das Nocturno daraus, ich bitte um Nachsicht wenn es heute nicht 100 % perfekt ist, es war einfach so wahnsinnig heiss, wir hatten 32 Grad in ihrem Atelier.... übrigens ist es die erste Veröffentlichung dieses Werkes bei Youtube überhaupt!

 
Du meinst die links von mir? Nein, das ist meine Frau bzw künftige Frau! Aber unsere allerseits geliebte Marlene saß auch direkt da ;)
 
Sie saß ja auch da, direkt neben der Kamera ;)
 
Ein schönes Stück.
Aber warum bricht das Video mitten im Schlussakkord ab? Man möchte da so gerne etwas ausatmen können.
 
Weil mir der Schweiß lief und ich es nicht mehr abwarten konnte mich umzudrehen und zum Handtuch zu greifen ;)
 
In meinem gerade hochgeladenen Video Grünfeld kannst Du das am Ende sehen ;)
 
Bei dieser Temperatur

18969616ja.jpg


konzentriert zu spielen und sich nicht von herabrinnenden Schweiß (der sogar von den nassen Wimpern herabgetropft ist) aus der Ruhe bringen zu lassen ist wohl eine ziemliche Herausforderung (und vermutlich eine gute Übung). Dass da Fehler vorkommen ist sicherlich unvermeidlich.

Ich habe Jeremias ein „Schweißtuch“ gereicht das vorher so ausgesehen hat

https://www.dropbox.com/s/y0aiufkw3or18ee/Schweisstuch_vorher.jpg

und danach war es in diesem Zustand:

https://www.dropbox.com/s/ys8nczxdw0rx5n0/Schweisstuch_nacher.MOV

Heute morgen habe ich am Bösendorfer gespielt und kam irgendwie nicht richtig klar weil sie die Tasten so seltsam angefühlt haben. Nachdem ich dann die Saline auf der Klaviatur abgewischt habe hat sich mir wieder das bekannte Spielgefühl offenbart. ;)

P.S. Was die 20,9 Grad besagen erschließt sich mir nicht, denn draußen waren es 32°.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit sich niemand über den Klang des Bösendorfers wundert: Es handelt sich beim Ton um den der Kamera.
 

Mich macht diese Hitze wahnsinnig! Überall kitzelt der Schweiß. Toll wir Jeremias das ignorieren kann.

Soso, Rudl sieht am linken Bildrand eine schöne Frau mit Fingernägeln mit denen man vermutlich nicht problemlos Klavier spielen kann.........

Sie saß ja auch da, direkt neben der Kamera ;)

Neben welcher?

Ich sehe am rechten Bildrand eine zweite Kamera. Was ist denn das für eine seltsame Konstruktion? (*Augenroll*)
 
Sie spielt auch nicht Klavier, sie singt dafür ;)
 

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