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miss.jazzy
- Registriert
- 25.10.2025
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Hallo zusammen,
ich brauche eure Hilfe. Meine spielerfahrung auf einem akustischen Klavier liegt nun 3 Jahrzehnte zurück. Drei Kinder später soll nun der Älteste mit dem Unterricht starten und wir suchen ein Klavier.
Bzw ursprünglich war die Anforderung meines Mannes, dass es ein Digitalpiano wird. Wir sind beim Yamaha CLP 885 gelandet, wegen des Sampling, dem Spielgefühl und all den Reviews im Netz. Ein rein akustisches war ihm zu groß und auch nicht leise zu stellen.
Vor Ort im Klavierhaus blieb das CLP 885 jedoch schnell im Schatten der Hybride stehen. NU1XA, aber vor allem das B2TC3 hatten es mir angetan. Glücklicherweise stimmte mein Mann mir zu, dass der Klang und das Spielgefühl im Transacoustic B-Modell deutlich besser ist - die Größe und das Gewicht waren von da an kein Thema mehr.
Daheim haben wir überlegt, dass es evtl. ein B3 wird und mit einem U1 verglichen wird (auch, um TC3 mit TA3 irgendwie zu vergleichen).
Und was soll ich sagen - am Ende hatten wir Gänsehaut beim YUS1TA3. Dagegen klang das U1 eigentlich wie ein B3, recht flach (ich beziehe mich vor allem auf den akustischen Klang natürlich, sowie den digitalen Pianoklang des Transacoustik Moduls). Ein YUS1TA3 ist nochmal teurer als der U1, wir entfernen uns immer weiter vom anfänglichen Preis eines CLP 885. Natürlich können wir auch die Klangunterschiede raushören und die sichtbaren Unterschiede sehen.
Nun zu meinen Fragen:
1. man findet recht wenig Infos, um die einzelnen Nuancen der unterschiedlichen Modelle vergleichen zu können. Dann heißt es - Fichtenholz, satterer Klang, softclose. Interessieren würde uns auch der Unterschied der Technik bei einem TC3 (B-Modelle) vs TA3 (U und YUS1). Sind da mehr Komponenten verbaut oder an einer anderen Stelle angebracht?
2. wenn man sich auf den rein akustischen Klang eines U1 und eines YUS1 konzentriert - was macht da den Unterschied? Wir haben den Deckel geöffnet und die Verarbeitung angeschaut, grobe Unterschiede gesehen, aber gibt es irgendwo eine Übersicht der Specs?
3. ausgehend von der Tatsache, dass noch keines unserer Kinder spielt (wir hoffen natürlich, dass sie es tun und wollen auch zum Spaßfaktor für alle beitragen), unser Wohnzimmer nicht mit dem Ausstellungsraum vergleichbar ist (wenn auch recht groß) und wir uns mit einem YUS1 weit weg vom CLP bewegen - zu welchem Modell würdet ihr uns raten? Um lange Freude zu haben, nicht gleich wieder austauschen und nichts bereuen zu müssen? Wir wissen, dass Transacoustic seinen Preis hat, da die Lautstärke beim üben aber eine unserer allerersten Anforderungen war und es einfach sehr schön klingt, möchten wir nicht drauf verzichten. Aber merkt man den Unterschied zwischen TC3 und TA3 im Wohnzimmer? Genauso wie zwischen YUS1 und U1 und B3?
Uns persönlich hat das YUS1 wirklich berührt. Aber auch der Preis lässt uns nicht kalt. Wenn wir den Schritt wagen, möchten wir zumindest sagen können, dieser Schritt war wohl überlegt.
Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße!
ich brauche eure Hilfe. Meine spielerfahrung auf einem akustischen Klavier liegt nun 3 Jahrzehnte zurück. Drei Kinder später soll nun der Älteste mit dem Unterricht starten und wir suchen ein Klavier.
Bzw ursprünglich war die Anforderung meines Mannes, dass es ein Digitalpiano wird. Wir sind beim Yamaha CLP 885 gelandet, wegen des Sampling, dem Spielgefühl und all den Reviews im Netz. Ein rein akustisches war ihm zu groß und auch nicht leise zu stellen.
Vor Ort im Klavierhaus blieb das CLP 885 jedoch schnell im Schatten der Hybride stehen. NU1XA, aber vor allem das B2TC3 hatten es mir angetan. Glücklicherweise stimmte mein Mann mir zu, dass der Klang und das Spielgefühl im Transacoustic B-Modell deutlich besser ist - die Größe und das Gewicht waren von da an kein Thema mehr.
Daheim haben wir überlegt, dass es evtl. ein B3 wird und mit einem U1 verglichen wird (auch, um TC3 mit TA3 irgendwie zu vergleichen).
Und was soll ich sagen - am Ende hatten wir Gänsehaut beim YUS1TA3. Dagegen klang das U1 eigentlich wie ein B3, recht flach (ich beziehe mich vor allem auf den akustischen Klang natürlich, sowie den digitalen Pianoklang des Transacoustik Moduls). Ein YUS1TA3 ist nochmal teurer als der U1, wir entfernen uns immer weiter vom anfänglichen Preis eines CLP 885. Natürlich können wir auch die Klangunterschiede raushören und die sichtbaren Unterschiede sehen.
Nun zu meinen Fragen:
1. man findet recht wenig Infos, um die einzelnen Nuancen der unterschiedlichen Modelle vergleichen zu können. Dann heißt es - Fichtenholz, satterer Klang, softclose. Interessieren würde uns auch der Unterschied der Technik bei einem TC3 (B-Modelle) vs TA3 (U und YUS1). Sind da mehr Komponenten verbaut oder an einer anderen Stelle angebracht?
2. wenn man sich auf den rein akustischen Klang eines U1 und eines YUS1 konzentriert - was macht da den Unterschied? Wir haben den Deckel geöffnet und die Verarbeitung angeschaut, grobe Unterschiede gesehen, aber gibt es irgendwo eine Übersicht der Specs?
3. ausgehend von der Tatsache, dass noch keines unserer Kinder spielt (wir hoffen natürlich, dass sie es tun und wollen auch zum Spaßfaktor für alle beitragen), unser Wohnzimmer nicht mit dem Ausstellungsraum vergleichbar ist (wenn auch recht groß) und wir uns mit einem YUS1 weit weg vom CLP bewegen - zu welchem Modell würdet ihr uns raten? Um lange Freude zu haben, nicht gleich wieder austauschen und nichts bereuen zu müssen? Wir wissen, dass Transacoustic seinen Preis hat, da die Lautstärke beim üben aber eine unserer allerersten Anforderungen war und es einfach sehr schön klingt, möchten wir nicht drauf verzichten. Aber merkt man den Unterschied zwischen TC3 und TA3 im Wohnzimmer? Genauso wie zwischen YUS1 und U1 und B3?
Uns persönlich hat das YUS1 wirklich berührt. Aber auch der Preis lässt uns nicht kalt. Wenn wir den Schritt wagen, möchten wir zumindest sagen können, dieser Schritt war wohl überlegt.
Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße!

. Sowas, was man in den Videos sieht, dass man akustisch mit digital mischt, das brauche ich gar nicht. Vorerst zumindest.
aber natürlich gut, wenns machbar ist.