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Maingold
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- 17.01.2021
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Vielleicht kann mit jemand in diesem deutschen Klavierforum weiterhelfen? Ja, ich möchte bei JuMu teilnehmen aus verschiedenen Gründen und finde das sinnvoll. Ich weiß natürlich, dass es auch Argumente dagegen gibt. Auch würde es natürlich schön finden, in die nächste Runde zu kommen.
Ich bin aber unsicher, was das Programm betrifft. Ich höre Unterschiedliches über die Anforderungen, die einen sagen, in den höheren Altersgruppen muss man zwingend Chopin/Liszt-Etüden spielen, um sich „durchzusetzen“ (wobei das ja nicht das vorrangige Prinzip von dieser Veranstaltung ist oder?). Die Ausschreibung sagt sowas wie „nur so leicht und schwer wie nötig“ oder so was alles und nichts heißt. Meine Klavierlehrerin (die ich seit 4 Monaten hab) meint auch, ohne das vorangestellte Grieg-Stück das Programm wohl zu wenig fordernd ist.
(ich möchte nicht erkannt werden und poste das Programm nicht detailliert)
Im Programm sind gerade
Grieg-Klavierstück (als technisch forderndes Werk, aber eher sperrig wie Regers frühe Klavierwerke als wirklich virtuos);
Beethoven-Sonatenallegro (kein Allerwelts-Werk wie 8, 14, 21, 26);
Brahms-Spätwerk (nein, nicht op. 118,2);
und eine erweitert tonale Fuge aus dem 20. Jh.
Ich habe aber Angst, dass irgendwas passiert (Hände zu kalt, Flügel schwerer als gewohnt) und ich das Grieg-Stück genau an dem Tag nicht einwandfrei spielen kann. Zwar hat meine Klavierlehrerin schon 2 Konzerte eingeplant (ich kann es auch an sich musikalisch überzeugend spielen), wo ich unter anderem dieses Stück spielen soll, aber da habe ich diesen Druck auch nicht, bloß keinen technischen Fehler zu machen.
Stattdessen überlege ich, aus Chopins op. 10 die 5. oder 8. zu spielen, weil diese viel besser von der Hand gehen (ich habe sie auch schon gespielt, wenn auch nicht konzertreif) und man sie auch gezielter üben und dann einfach abrufen kann. Meine Klavierlehrerin zeigte sich offen, aber ich muss mich auch langsam entscheiden. Lohnt es sich, das Grieg-Stück über Bord zu werfen und jetzt nochmal Zeit in eine andere Etüde zu investieren? (Vlt hat jmd noch andere Etüden-Vorschläge?)
Danke wenn sich jemand die Zeit genommen hat, es durchzulesen :)
Ich bin aber unsicher, was das Programm betrifft. Ich höre Unterschiedliches über die Anforderungen, die einen sagen, in den höheren Altersgruppen muss man zwingend Chopin/Liszt-Etüden spielen, um sich „durchzusetzen“ (wobei das ja nicht das vorrangige Prinzip von dieser Veranstaltung ist oder?). Die Ausschreibung sagt sowas wie „nur so leicht und schwer wie nötig“ oder so was alles und nichts heißt. Meine Klavierlehrerin (die ich seit 4 Monaten hab) meint auch, ohne das vorangestellte Grieg-Stück das Programm wohl zu wenig fordernd ist.
(ich möchte nicht erkannt werden und poste das Programm nicht detailliert)
Im Programm sind gerade
Grieg-Klavierstück (als technisch forderndes Werk, aber eher sperrig wie Regers frühe Klavierwerke als wirklich virtuos);
Beethoven-Sonatenallegro (kein Allerwelts-Werk wie 8, 14, 21, 26);
Brahms-Spätwerk (nein, nicht op. 118,2);
und eine erweitert tonale Fuge aus dem 20. Jh.
Ich habe aber Angst, dass irgendwas passiert (Hände zu kalt, Flügel schwerer als gewohnt) und ich das Grieg-Stück genau an dem Tag nicht einwandfrei spielen kann. Zwar hat meine Klavierlehrerin schon 2 Konzerte eingeplant (ich kann es auch an sich musikalisch überzeugend spielen), wo ich unter anderem dieses Stück spielen soll, aber da habe ich diesen Druck auch nicht, bloß keinen technischen Fehler zu machen.
Stattdessen überlege ich, aus Chopins op. 10 die 5. oder 8. zu spielen, weil diese viel besser von der Hand gehen (ich habe sie auch schon gespielt, wenn auch nicht konzertreif) und man sie auch gezielter üben und dann einfach abrufen kann. Meine Klavierlehrerin zeigte sich offen, aber ich muss mich auch langsam entscheiden. Lohnt es sich, das Grieg-Stück über Bord zu werfen und jetzt nochmal Zeit in eine andere Etüde zu investieren? (Vlt hat jmd noch andere Etüden-Vorschläge?)
Danke wenn sich jemand die Zeit genommen hat, es durchzulesen :)
