Welches ist das schwierigste Instrument?

Welches Instrument ist am schwierigsten?


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Peter

Peter

Bechsteinfan
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Nachdem nun schon über die Orgel als das schwierigste Instrument heftig diskutiert wurde, interessieren mich auch andere Meinungen.
Wahrscheinlich gibt es keine richtige und keine falsche Antwort darauf. Aber zumindest diejenigen, die mehrere Instrumente spielen oder probiert haben, können darüber aussagen, was sie schwieriger finden.

Und deshalb stimme ich mal einfach für Violine und andere verwandte, bundlose Streichinstrumente. Vergleichen kann ich nur mit Klavier, Flöte und Gitarre. Violine habe ich 9 Jahre Unterricht gehabt (Solo und Orchester). Bei keinem anderen Instrument war der Lernerfolg so langwierig. Bei allen Instrumeten braucht man Fingerfertigkeit, die schon schwer genug ist. Bei Violine kommt jedoch noch eine saubere Bogenführung hinzu, die über Klang oder Missklang entscheidet. Bis auch nur ein sauberer Ton rauskommt, dauert es umheimlich lange (ich rede hier von Jahren). Weiterhin müssen die Finger der linken Hand nicht nur sehr schnell und flexibel, sondern auch unheimlich genau sein. 1mm ist bei einer Gitarre oder einem Klavier nicht zu hören, die Violine verzeiht da nichts, es klingt einfach schief.

Und jetzt bin ich auf Eure Meinungen gespannt, die natürlich subjektliv sein können und sollen. Sehr interessant wären auch Meinungen von entspr. Lehrern.
 
Hi Peter,

jetzt bist Du mir doch glatt zuvor gekommen! :wink: Nach der heftigen/köstlichen Diskussion kam ich auch auf die Idee, eine Umfrage zu starten - meine erste übrigens ;-) Und was darf ich sehen: Du hast sie schon ins Leben gerufen :-D

Meine bescheidene Meinung ist: Klavier ist am schwersten! Aber das liegt auch nur daran, dass ich sonst nur mit Blockflöte und Westerngitarre in Berührung kam. Die anderen Instrumente kann ich nicht wirklich beurteilen. Somit: sehr subjektiv. Aber das wurde ja gewünscht, gelle! :wink:

Liebe Grüße
Moonlight

Ps: Eine Frage noch: Warum hast Du diese Umfrage unter "Sonstiges" und nicht unter "Umfragen" gepostet?
 
Sooo... Ich enthalte mich jetzt aber meiner subjektiven Meinung, bevor ich irgendwie gesteinigt werde :wink:
Ich versuche mal allen gerecht zu werden (Kann aber nicht versprechen, dass es rein objektiv bleibt):
Fangen wir dabei an, was an einem Klavier so schwer ist: Beim Klavier muss man flüssige Begleitungen (in der linken Hand beispielsweise) über mehrere Oktaven spielen können. Beispiel Debussys Reverie.. Und man sollte den Unterschied zwischen einem Pianospiel und einem Fortissimospiel schon raushören können (was allerdings manchmal alle zur Verfügung stehenden Kräfte kostet). Was noch schwierig ist, sind lange, schnelle Triller, beispielsweise die aus Mozarts Sonata Facile KV 545, besonders, da es schwer wird, einen Triller auch laut zu spielen, wenn das Klavier schwere Tasten hat.
Orgel: Man sollte schon für die Orgel pianistische Fähigkeiten haben (bei Stücken wie Boellmanns Toccata oder Cesar Francks Variation über ein Präludium op. 18 ). Auch ist es schwer, nicht ständig in die Versuchung zu geraten, BWV 565 zu spielen 8) Bei Francks Variation ist es sogar schwer, das Schwellpedal mit dem einen Fuß zu betätigen, während man mit dem anderen Fuß auf dem Vollpedal rumklimpert. Jede Orgel (wie auch jedes Klavier) ist anders, hat andere Register, und nicht alle haben die selbe Traktur. Wenn man auf einer Barocken Orgel etwas romantisches Spielen will (umgekehrt ist es schwerer), sollte man schon die Unterschiede zwischen den Registraturmöglichkeiten kennen. In einem Dom sollte man auch kein strenges Legato spielen, und nicht zu schnell, sonst klingt es nur nach einer einzigen musikalischen Soße. Wenn man die Gemeinde begleiten soll, dann geht das nur schwerstens mit Tutti, außer die Gemeinde besteht aus Opernsängern (auch dann ist von Tutti abzuraten *gg*). Wenn man ein Trio spielt (oder eben auf zwei Manualen gleichzeitig), oder beispielsweise das Adagio von Bach, dann sollte man wirklich alle Stimmen raushören können, aber trotzdem am Besten die Melodieführung. Pedaltriller sind auch schwer zu spielen (siehe Kommst du nun, Jesu vom Himmel herunter von Bach). Gehen wir weiter zum Keyboard: Eigentlich kann man das am einfachsten Spielen, mit ein wenig Übung. In der linken Hand werden fast immer nur Akkorde gegriffen, und in der rechten liegt die Melodie. Streichinstrumente: Besonders die Bundlosen sind schwer zu üben (ich kenn mich da nicht sonderlich aus), man sollte ein gutes Gehör haben, sonst klingt es nach Katzengejammer. Gut, Geige spielt man zwar meistens nur auf einer Saite, es gibt aber auch Größenwahnsinnige Geiger (wie eigentlich alle Musiker), die mal auf vier Saiten gleichzeitig spielen :wink:. Bei Blasinstrumenten kommt die Klanggebung meistens daher, wie fest man in das Instrument reinbläst. Auch hier wäre ein gutes Gehör zu empfehlen, aber vor allem eine starke Lunge.
Fazit: Tasteninstrumente sind eigentlich am einfachsten zu spielen, da man nur zum richtigen Zeitpunkt, das richtige Körperteil (meistens finger oder Fuß) auf die richtige Taste bzw. das richtige Pedal legen oder drücken muss. Gut, manchmal kommt es auch auf die spielweise an, auf den Kraftaufwand, auf den Fußsatz oder Fingersatz. Aber ansonsten bleibe ich dabei, dass ich nicht sage, was das schwierigste Instrument ist. hehe
 
Dir fehlt bestimmt die richtige Portion Größenwahnsinn :wink:
Naja, ich weiß selbst nicht, wie das gehen soll, wenn ich ehrlich bin. Aber ich meine, dass es ein Konzertstück gibt, in dem die Geigen auch mal Akkorde spielen (bin mir aber nicht wirklich richtig sicher). Gut, ich hatte noch nie eine Geige in der Hand, da ich befürchtete, man riefe den Chefexorzisten :)
Geht bestimmt, wenn der Bogen verbogen ist, oder so. Naja, war ja auch nicht ganz ernst gemeint. Ich dachte nur an das Geigengeräusch aus dem Film Psycho... Genausogut könntest du auch fragen, wie das gehen soll, mal nicht in die Versuchung zu geraten (würdest du Orgel spielen), die Toccata und Fuge BWV 565, oder in meinem Fall gerne Tutti zu spielen *g*
 
Ich weiß zwar nicht, was tutti ist, aber ein Bogen ist immer verbogen, deswegen heißt er Bogen. :lol: Das Roßhaar hingegen macht immer eine Linie, von daher ist es einfach nur dann möglich, wenn man einen waagerechten Steg benutzen würde (wie bei Gitarren). Dann wiederum wäre ein Spiel auf nur einer Saite bei D und A nicht möglich. Mehr als ein
Doppelgriff (sehr schwer) geht nicht.
 
Okay, hast mich überredet :wink:
Tutti ist ganz einfach erklärt. Es ist das italienische Wort für alles und bezeichnet bei der Orgel eine feste Kombination (meistens), bei welcher eben alle Register eingeschaltet sind. Heißt soviel wie: Es macht mächtig Krach, und bei einer Domorgel mit entsprechenden Registern kann dir schonmal das Gehör wegfliegen. :lol: Beim Orchester ist Tutti eben wenn das komplette Orchester spielt. Beim Klavier geht sowas net, aber es gibt ja bekannterweise die Bezeichnung con tutta sforza... Erläuterung ist in einem Klavierforum wohl eher schwerlich notwendig :wink:
Wie schon gesagt kenne ich mit Geigen eben am wenigsten aus, von daher solltest du meine Kommentare über Geige nicht so ernst nehmen :)
Sind wir eigentlich noch die einzigen Verbliebenen, die hier diskutieren? Einige würden mich doch höchst gerne damit bombardieren, dass Klavier doch einen immensen Unterschied zur Orgel darstellt, und dies alles. Schade eigentlich, dabei hab ich mich so darauf gefreut. Würdest du mir den Gefallen tun, Peter, und tätest mit mir darüber diskutieren wie sehr sich doch die Orgel vom Pianoforte unterscheidet, wenn sich in 2 Tagen sonst niemand mehr meldet 8) ?
 
Der Form halber solte man mal festhalten, dass sich die Bezeichnung "Königin der Instrumente" auf den bombastischen Klang der Orgel bezieht und nicht auf den Schwierigkeitsgrad des Instrumentes.
Übrigens: Auch ein Schlagzeuger spielt mit Händen und Füßen.
 
Genau, die Bezeichnung Königin der Instrumente rührt auch daher, dass die Orgel den größten Tonumfang hat.

Ich tue mich ein bisschen schwer mit dem Begriff schwierigstes Instrument.
Wie genau soll man das definieren?

Klar ist, dass man als absoluter Neuling auf einem Klavier schneller Alle meine Entchen hinbekommt als auf einem Streichinstrument.

Aber eigentlich sehe ich es so, dass die Möglichkeiten auf einem Instrument nie ausgeschöpft sein können. Man kann immer noch schneller noch virtuoser spielen etc. Dabei kann ich mir vorstellen, dass die Möglichkeiten auf einer Blockföte eher begrenzt sind als beispielsweise beim Klavier, da man nicht "nur" ein paar Löcher auf und zumachen muss bzw. Tasten zum richtigen Zeitpunkt drücken muss, sondern dazu noch seine Hände über die Tasten fliegen lassen muss etc. Den musikalischen Aspekt jetzt mal außen vor gelassen.

Warum heißt es, Klavier sei schwieriger als Gitarre? Und damit meine ich keine Lagerfeuer-Akkorde-Schrumm Gitarristen sondern klassische Gitarristen.
Bis man so spielen kann wie z.B. Al Di Meola braucht man bestimmt genau so lange, um so zu spielen wie ein guter Pianist (bei entsprechendem Talent vorausgesetzt).

Wenn man als Maßstab nimmt, wie lange dauert es bis ein blutiger Anfänger Hänschen Klein spielen kann, dann ist Klavier leichter als Violine.
Oder sollte man als Maßstab nehmen, wie lange es durchschnittlich dauert, bis gängige Konzertliteratur gespielt werden kann?
 
Oh, oh, jetzt müßt Du aufpassen, pianomoblie. Du hast Dich orgelkritisch geäußert :-)

Um mal das mit den Geigen und den Akkorden etwas zu beleuchten:

Man kann grundsätzlich nur Doppelgriffe spielen. Wie schon gesagt, sind diese aber recht schwer. Vierstimmige Akkorde gehen dann nur arpeggiert, klingen aber wie ich finde ganz gut, da durch die Saiten bedingt ein recht großer Tonraum zwischen tiefstem und höchstem Ton abgedeckt wird.
Es gibt für barocke Literatur Stege, die etwas weniger gewölbt sind als normalerweise. Damit lassen sich dann die zeitlichen Abstände bei Arpeggien verkürzen. Ebenso wurden im 20. Jhd. glaube ich ein sog. "Bachbogen" enwickelt, mit dem sich dann z.B. Bach´sche Partiten besser ausführen lassen sollten. So weit ich weiß ist dieser Bogen dann relativ stark konvex gekrümmt, allerdings ohne historischen Bezugspunkt.

[Lästermodus an]
Daß man so etwas in einem A-Kirchenmusikstudium nicht lernt...
[Lästermodus aus]
 

@Wu-Wei: Gibt es tatsächlich kein einziges Blasinstrument, bei dem die Klanggebung dadurch beeinflusst wird, wie stark man reinbläst?

@Nico: Auch sowas lernt man, in einem Kirchenmusikstudium, wenn man nur ein bisschen aufpasst. Wenn du mich beleidigen willst, dann tu das; mir egal. Du bist immernoch auf Streit aus. Gell? Außerdem hab ich jemals mit einem einzigen Wort erwähnt, dass A-Kirchenmusiker alles können? Es mag zwar sein, dass es dir gegen den Strich geht, wenn ein A-Musiker soviel kann, beispielsweise Cembalo UND Klavier UND Orgel etc. pp.

@Elio: Ich sagte ja bereits, falls du aufgepasst hast, dass ein Klavier in gewisser Weise auch schwierig ist, und deine Bemerkung mit dem Finger übers Klavier fliegen lassen war auch schon drin, als ich mit Debussys Reverie anfing. Gut, da muss man nicht so schnell spielen, aber trotzdem.

Da versucht man sich mal neutral zu äußern und was kommt dabei raus? Ich unterhalt mich eigentlich gern mit leuten, aber weniger gern, wenn es dabei passiert, dass man lieber mal, statt Sachlich zu bleiben, abschweift und versucht den Anderen schlecht zu machen. Hier ist wohl wenig gegenseitiger Respekt gefragt...
 
Ich tue mich ein bisschen schwer mit dem Begriff schwierigstes Instrument. Wie genau soll man das definieren?
Richtig! Dewegen schrieb ich einleitend ja auch, dass es dafür wohl keine richtige oder falsche Antwort gibt. Es ging mir eher um die selbstgemachten Erfahrungen und subjektiven Eindrücke.
Dazu noch mal ein Beispiel von mir:
Trotz 8jährigem Unterricht mehrmals (bis zu 4x) die Woche und großem Talent (das zumindest sagten die Lehrer mir und meinen Eltern), einem bestandenem Eignungstest für Musikstudium, Auftritten in Theater, Philharmonie und Talentwettbewerben konnte ich in der Schule mit amateurhaftem Geklimper auf dem Klavier (Ballade pour Adeline...) wesentlich mehr Eindruck schinden als mit der Violine. Teilweise wurde ich rausgerufen um anderen Klassen in der Musikstunde was vorzuklimpern. Warum? Die Violine klang eben noch lange nicht so gut wie ein Klavier, die Stücke waren lange nicht so komplex und für Nichtmusiker wenig unterhaltsam. Ich hatte bei Laien mit einem Instrument, welches ich gar nicht konnte, mehr Erfolg als mit der Fidel.
In hohem Level macht es sicher überhaupt keinen Unterschied mehr, aber wenn ich z.B. meine 8 Jahre Unterricht nehme, stellt sich mir die Violine schwerer als Klavier, Gitarre, Posaune oder Flöte dar.
Würdest du mir den Gefallen tun, Peter, und tätest mit mir darüber diskutieren wie sehr sich doch die Orgel vom Pianoforte unterscheidet
Sorry, nur einmal eine Orgal "angeklimpert" und ein paar mal auf einem Harmonium gespielt, wo man die Luft mit den Füßen reinpumpte und ca. 10 Register hatte. Mir hat da immer die Dynamik gefehlt, das ist neben dem Klang so der einzige Unterschied, den ich "diskutieren" kann. Manche Stücke, gerade das Spielen von Akkorden, fand ich auf dem Harmonium schwerer als auf dem Klavier, da gerade die linke Hand oft einfach zu laut war und ich überlegen musste, wie ich die Akkorde "verdünnen" kann. Allerdings waren das halt Stücke für Klavier.
 
@Peter: Ich sagte ja bereits, falls sich in 2 Tagen dann doch niemand meldet 8)
 
Also ich glaube nicht, dass man unbedingt Konzertpianist sein muss, um Konzertorganist zu werden (ist jetzt nicht abwertend gemeint).
Würde ein Organist auf einer Orgel „pianistisch“ spielen,wäre das wohl reine Energieverschwendung, da ein mezzoforte-Tastendruck ausreicht um (mit entsprechender Registrierung) fortissimo zu spielen. Insofern müsste für die tägliche Klavierarbeit eines Organisten ein Technikprogramm und die entsprechenden Manual-Parts der Orgelwerke ausreichen.
 
woran messen wir denn die schwierigkeit? an falschen noten pro minute? am gefallen der hörer? am eigenen gefallen? an der investierten zeit ohne vorkenntnisse, um fehlerfrei eine c-dur-tonleiter in viertel=120 zu spielen? komische umfrage... :roll:
mach ich nicht mit 8)
 
Ich denke, wenn diese Frage überhaupt zu beantworten ist, dann höchstens von jemandem, der alle Instrumente bis zur Perfektion beherrscht...
 
Zitat von Leon:
@Wu-Wei: Gibt es tatsächlich kein einziges Blasinstrument, bei dem die Klanggebung dadurch beeinflusst wird, wie stark man reinbläst?
Das habe ich doch in Zurückweisung deiner Aussage gar nicht behauptet. Vielleicht gibt es ja ein Blasinstrument, bei dem der Luftdruck für die Klangeigenschaften eine besonders große Rolle spielt. Vielleicht die Orgel ...?
Aber es ist m.E. falsch, zu sagen, dass es meistens darauf ankommt, "wie fest man in das Instrument reinbläst". Die "kräftigen Lungen" sind für die Klangeigenschaften sowohl bei den Blech- als auch bei den Holzblasinstrumenten von eher untergeordneter Bedeutung. Da sind vom Zwerchfell bis zu den Lippen so unendlich viele subtilste Parameter einzustellen, dass dies eigentlich nur nach sehr langer Trainingszeit vertrauensvoll ins Unterbewusstsein abgesenkt werden kann, um sich endlich ganz der bewussten Arbeit an der Musik hinzugeben.

Naja, und dass ein gutes Gehör von Vorteil sei ... :roll:
 
Ich unterstütze Wu Wei beim Thema Blasisntrumente.
Leon, hast du schonmal in eins reingeblasen und dabei einen anständigen Ton hinbekommen?
Noch dazu sind sie alle untereinander sehr unterschiedlich. Beim Sax(ophon) beeinflußt man den Ton mit der Lippenform, der Zwerchfellstütze, dem Blasdruck, der Luftmenge, etc., bei der Flöte muss man richtig pusten und braucht auch eine gewisse Spannung in den Lippen u.s.w.
Außerdem braucht man bei Blasinstrumenten für jeden Ton einen anderen Griff. Während ihr auf dem Klavier eifnach die richtige Taste drücken müsst, muss man auf nem Blasinstrument mehrere Klappen in der richtigen Kombination drücken.
Informier dich doch erstmal richtig, bevor du einfach so von außen beurteilst.

EDIT: Name von Nico auf Leon geändert. Danke Wu Wei ;).
 
Deshalb habe ich die Blasinstrumente auch extra getrennt. Sie unterscheiden sich völlig in Art und Weise der "Blastechnik" und des Mundstückes. Saxophon oder auch Klarinette habe ich dabei völlig unterschlagen, füge es noch an.
 

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