Warum sind manche Instrumentallehrer so ungeduldig?

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tonkunst_9

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20. Dez. 2023
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Hallo zusammen,

ich habe eine Frage bezüglich Instrumentallehrern, ganz egal, ob männlich oder weiblich.
Ich habe bis jetzt nur zwei Instrumente gespielt, das erste mit zwei verschiedenen Lehrern und beide über mehrere Jahre.
Und danach habe ich mit Klavier angefangen, dann aber wieder aufgehört nach circa zwei Jahren Unterricht, weil ich mit der Ausbildung zu viel Stress hatte.

Aber jeder von diesen drei Instrumentallehrerin, ein Mann und zwei Frauen, waren zum Teil sehr ungeduldig und schnell gereizt und haben das ihren Schülern generell (nicht nur mir) gezeigt.
Sobald man mal nicht so gut geübt hat oder auch nur man was nicht direkt umsetzen konnte, auch wenn man mit dem Stück erst angefangen hat, hat man einen verbal auf den Deckel bekommen und herabwürdigende Aussagen fielen.
Auch Verspotten kam schon öfter mal vor, extrem respektlos, vor allem wollen die Lehrer ja auch, dass man sie respektiert.
Und alle drei Instrumentallehrer waren vom Alter her unterschiedlich - von Anfang 30, Mitte 40 Jahre bis Anfang 60 Jahre alt.
Und alle drei hatten eins gemeinsam: hohe Erwartungen, man muss als Einsteiger öfter mal nachbohren und sie machten sehr viel Druck...

Ich liebe es, Instrumente zu spielen, aber ich liebe nicht diese Art des Unterrichtens.
Persönlich denke ich, Lehrer sollten einen aufbauen und nicht abbauen.
Und ich kann mich unter Druck eben nicht gut konzentrieren und diese Lehrer haben zum Teil so viel Druck gemacht, das war auch das Problem.
Oft war es so, dass ich ein Stück daheim besser spielen konnte, als dann im Unterricht vor dem Lehrer.
Und ich weiß, dass das an dem Druck liegt, weil ich unter Druck zumache.
Und dann denken die Lehrer, man hat nicht richtig geübt.
Dabei haben die ja oft nur eine Momentaufnahme und sehen leider nicht, wie man es daheim noch konnte.
Ich hatte teilweise echt Angst vor den Lehrern.
Gute Lehrer sollten sich so verhalten, dass man vor ihnen Respekt hat, aber keine Angst.
Was denken sich solche Instrumentallehrer eigentlich dabei?
Ich mein, klar, Musik ist nur eine Freizeitbeschäftigung von den meisten Schülern und Schule, Ausbildung, Studium etc. geht eben vor, aber man muss ja als Lehrer nicht immer direkt ausrasten und einen Schüler herabwürdigen mit beliebigen toxischen Aussagen...
Da sollte doch auch von Lehrerseite aus mehr Verständnis für die Schüler sein.
Machen die Lehrer das aus Frust?
Und was ich auch beobachtet habe - häufig waren die Lehrer zu jüngeren Schülern im Grundschulalter bzw. 5./6./.7. Klasse netter als zu älteren Schülern in höheren Klassen.
Meine persönliche Vermutung: Die Lehrer benutzen die älteren Schüler, die vielleicht mal nicht so geübt haben, um ihren Frust an ihnen auszulassen.
Bei den jüngeren Schülern machen sie einen auf nett und verstellen sich, da sie die wahrscheinlich süßer finden bzw. Angst haben, dass die ihren Eltern was erzählen könnten bei emotionaler Misshandlung.
Und: Die meisten jüngeren Kinder, die ich kenne, erzählen sehr viel ihren Eltern, die älteren fressen es in sich rein und denen zieht es den Selbstwert noch mehr runter.

Was meint Ihr?
Liege ich mit meiner Vermutung richtig?
Welche Erfahrungen habt ihr so mit Instrumentallehrern gemacht und kommt euch meine Schilderung irgendwie vielleicht bekannt vor? :-|
 
Zuletzt bearbeitet:
Das große Ziel der Pädagogik ist es, dem Schüler zu zeigen, wie er selbständig Fehler erkennt und diese vermeiden kann. Das Lerntempo muss der Schüler selbst bestimmen indem er mehr oder weniger Zeit investiert. Wie diese Zeit sinnvoll genutzt werden kann, ist Aufgabe des Lehrers.
Befehle, oder gar Beleidigungen, Herabwürdigungen und negative Kommentare sind auf gar keinen Fall Teil eines guten Unterrichtes. Ich vermute, dass du leider an 3 Personen geraten bist, die das Unterrichten schon längst aufgegeben, oder nie wirklich beherrscht haben.
In diesem Forum wird dann gerne von "KKL" gesprochen (kack Klavierlehrer) :-D
 
Ich meine, dass es vor allem an der Kommunikation mangelt.
Alles, was Du hier beschrieben hast, sollte man von Anfang an den/die KL adressieren. Oft liegen nur Missverständnisse vor.
Davon abgesehen gibt es natürlich reichlich KKLs und generell Arschlöcher auf dieser Welt; aber auch das stellt man sehr schnell fest, wenn man kommuniziert, und kann dann entsprechend konsequent handeln.
 
... waren zum Teil sehr ungeduldig und schnell gereizt und haben das ihren Schülern generell (nicht nur mir) gezeigt.
Sobald man mal nicht so gut geübt hat oder auch nur man was nicht direkt umsetzen konnte, auch wenn man mit dem Stück erst angefangen hat, hat man einen verbal auf den Deckel bekommen und herabwürdigende Aussagen fielen.
Auch Verspotten kam schon öfter mal vor, extrem respektlos, vor allem wollen die Lehrer ja auch, dass man sie respektiert.
Und alle drei Instrumentallehrer waren vom Alter her unterschiedlich - von Anfang 30, Mitte 40 Jahre bis Anfang 60 Jahre alt.
Es gibt auch andere Lehrer, und bei einem Lehrer wie von Ihnen beschrieben, würde ich auch nicht bleiben. Wie sagte mal eine Freundin zu mir, als es mal schwierig war "und für so etwas zahlst du"? Sie sind zahlender Kunde und wenn es nicht passt, kann man das ansprechen und wenn sich keine Lösung findet, auch wechseln.

Mein Lehrer ist anders und wenn ich mich mit Freunden unterhalte, dann haben die auch andere Lehrer. Eigentlich habe ich das Gefühl, dass "unglaublich nett und zugewandt" fast eine Berufsvoraussetzung für einen Instrumentallehrer ist, so wie fast alle über ihren reden.
Wenn Sie immer wieder an solche Lehrer kommen.... vielleicht müssen Sie anders suchen. Die Lehrer, von denen ich spreche, haben alle privat unterrichtet und keiner hat auf seiner Internetseite Hinweise auf besonderen Ehrgeiz.

Es gibt ja wohl auch Lehrer, die für hohe Anforderungen und große Erfolge bekannt sind. Wer einfach nur ein schönes Hobby betreiben will, sucht sich vermutlich besser einen anderen.
Ich mein, klar, Musik ist nur eine Freizeitbeschäftigung von den meisten Schülern und Schule, Ausbildung, Studium etc. geht eben vor, aber man muss ja als Lehrer nicht immer direkt ausrasten und einen Schüler herabwürdigen mit beliebigen toxischen Aussagen...
Auch klar ist aber, für den Lehrer ist Musik nicht "nur" ein schönes Hobby, für den ist das Lebensinhalt.
Und ja, da musste ich auch durchaus mal freundlich darauf hinweisen, dass der Beruf das Hobby finanziert nicht umgekehrt und es deshalb sein kann, dass ich mal nicht zum Üben kam, wenn im Beruf einfach Land unter ist.

Solche Zeiten liebt niemand, ich habe auch lieber Zeit und Muße für mein Hobby. Aber wenn man für sich selbst die Prioritäten geklärt hat, dann versteht das ein guter Lehrer eigentlich schon.
 
Es sei ganz klar 100% festgestellt, dass herabwürdigendes Verhalten gar nicht geht! Und auch seine Ungeduld sollte ein Lehrer in den Griff bekommen. Es ist normal, dass man bei manchen Schülern so was denkt wie "ist nicht wahr, dass er das immer noch nicht gecheckt hat, so oft, wie wir das durchgenommen haben" - JEDER Lehrer denkt das ab und zu mal -, aber genauso wie man im Alltag nicht alle Beleidigungen raushaut, die einem in den Sinn kommen, muss man in so einem Fall freundlich, zugewandt und konstruktiv bleiben. Jawohl, tonkunst_9, wir Lehrer, auch gute, "verstellen" uns gelegentlich (sagen also nicht einfach, was wir gerade denken), das ist Teil eines professionellen und auch reifen, erwachsenen Verhaltens.

That being said, gibt es aber auch die andere Seite der Medaille.
Und die lese ich auch aus obigem Text recht klar heraus.
Nämlich das ständige Nicht- bzw. Deutlich-zu-wenig- bzw. Falsch-Üben des Schülers, das dann gerne rationalisiert wird mit Aussagen ähnlich wie in obigem Text: "Hatte zu viel zu tun", "Musik ist ja nur eine Freizeitbeschäftigung für mich, also bitte keine Profi-Anforderungen".

Heutzutage wird von den meisten Schülern noch viel weniger geübt als beispielsweise in den 90ern, als ich angefangen habe zu unterrichten. Gleichzeitig sind die Erwartungen an Lehrer bzw. den Unterricht aber gestiegen - vielfach durchaus berechtigt.

Das kann einen als Lehrer schon mal nerven (jaaa, ich sagte es bereits, man soll es aber nicht am Schüler auslassen). Mich nervt es besonders bei musikalischen Schülern, bei denen man weiß, dass die eigentlich zu ganz anderen Leistungen in der Lage wären, die aber außer Schule und dem üblichen stundenlangen Handy-Geglotze dann noch Chor, Ballett, Sportverein und Kirchengemeinde haben sowie natürlich auch noch Saxophon und Schlagzeug lernen und einen fragen, ob sie nicht noch Orgel anfangen sollen. Da kommt natürlich nirgends was Vernünftiges raus. Man sieht das beispielsweise deutlich bei überregionalen Jugend-Bigbands, wo es heutzutage immer schwieriger wird, insbesondere bei Piano oder Gitarre, Jugendliche zu finden, die auf dem erforderlichen fortgeschritteneren Level sind.

Dass Schüler im Unterricht (teils deutlich) schlechter spielen, ist normal und sehr verbreitet. Geht mir auch so! Man sollte nur natürlich nicht als Lehrer noch drauf rumhacken. Was ich mache, wenn ein Schüler mir sagt, zu Hause sei es prima gelaufen, nur hier nicht: Ich gebe ihm auf, zu Hause eine Aufnahme des Stücks zu machen und sie mir per WhatsApp zu schicken.
Manchmal (!) ist das Gebotene dann tatsächlich deutlich besser.
In vielen Fällen jedoch nicht wirklich, und manchmal kommt auch keine Aufnahme, weil der Schüler einfach keinen ausreichenden Take hingekriegt hat.
Das zeigt dann, dass die Selbstwahrnehmung des Schülers, wie gut er das Stück "eigentlich kann", irgendwie noch nicht genug ausgebildet ist - zu Hause macht er sich quasi was vor und kommt sich besser vor als er tatsächlich ist.

Es kann aber, dies nur zum Schluss, sehr wohl gut sein, dass tonkunst_9 tatsächlich einfach nur an KKL geraten ist, da diese äußerst verbreitet sind.
 
Ich möchte noch eins anfügen: Man kann ein Stück erst dann tatsächlich, wenn man es auch unter gewissem Stress gut hinbekommt. Ein Stück im Unterricht plötzlich so gar nicht richtig hinzukriegen ist meist (!) ein Zeichen, dass man es eben nicht beherrscht und die 2-3 Male, die man es zu Hause gerade so geschafft hat, als "ich kann es!" überinterpretiert hat.
 
@hasenbein, treffender kann man es nicht beschreiben, was Du gesagt hast.
Warum ältere Schüler, also Jugendliche es manchmal im Unterricht schwerer haben, liegt nicht selten an pubertären Verhalten, das gerne schonmal mit Selbstüberschätzung einhergeht, besonders das Testosteron spielt den Jungs oft einen Streich. :-)
Ich kann an den Händen des Schülerleins sehen, ob zuhause geübt worden ist und nur aus Nervosität es im Unterricht nicht klappt. Die Hände wandern merkwürdig ziellos über die Tastatur, da können sie mir absolut nix vormachen.
Wichtig ist, immer an der Sache zu arbeiten und dort auch streng sein. Wer sich auf das Hobby Klavier einlässt und Unterricht nimmt, muss das akzeptieren. Aber den Personen bin ich stets zugewandt!
Im Fussballverein kann man auch nicht sagen: "Nö. Laufen find ich blöd, ich erwarte, dass mir die Bälle zugespielt werden und Training finde ich doof, weil die Schule so anstrengend ist." Da sagt jedes Trainerlein: "Such Dir ein anderes Hobby, schau doch Serien."

Ansonsten siehe hasenbein.
 
Und ich kann mich unter Druck eben nicht gut konzentrieren und diese Lehrer haben zum Teil so viel Druck gemacht, das war auch das Problem.
[...]
Und ich weiß, dass das an dem Druck liegt, weil ich unter Druck zumache.

An deinem Problem mit Druck solltest du ernsthaft arbeiten. Der Druck wird im Leben eher mehr statt weniger.

Das Leben lauert außerhalb der Komfortzone.
 
Ja, auch wenn tonkunst_9 das ungern hört und uns evtl. nun für Ekelpakete hält: Wenn man merkt, dass man "unter Druck zumacht", dann sollte man daran arbeiten, dies allmählich zu ändern. Und nicht darauf beharren, dass "man halt so und so sei, peng, aus".
Übrigens nervt mich kaum etwas mehr als Schüler, die mir irgendwann einen Vortrag halten, dass sie ganz viel Lob und ganz sparsame Kritik brauchen, um vernünftig lernen zu können. Die möchte ich, ehrliches Geständnis, am liebsten gleich rauswerfen, weil ich spätestens ab da weiß, dass da eh' nicht viel dabei rauskommt.

Ein (guter) KL übt an manchen Stellen im Unterricht auch mal "Druck" aus. Weil, wie Sven richtig sagt, Lernen und Wachstum nicht in der Komfortzone stattfindet.

Lies mal die Einleitung zu Schönbergs "Harmonielehre", wo er gegen den Komfort wettert (und der war ja 1910 noch ne ganze Ecke geringer als heutzutage!)
 
Mein Klavierlehrer ist in aller Regel ein höchst geduldiger Mensch. Ungeduldig (oder besser: sarkastisch) wird er in Fällen vorsätzlicher Denkfaulheit, bewußter Ignoranz oder unmäßiger Selbstüberschätzung. Ich kann ihn aber auch verstehen: Egal, was man macht, es sollte gewissenhaft geschehen. Einer seiner Standardsprüche in solchen Fällen. „Wollen ist wie Machen. Nur viel bequemer.“ ich habe auch schon etlebt, wie er Schüler vor die Tür gesetzt hat - „wegen zweifacher Vergeudung von Lebenszeit“.

Gegenseitiger Respekt ist unabdingbar im Lehrer-Schüler-Verhältnis. Aber ich bezahle meinen Lehrer nicht dafür, daß er nett zu mir ist. Er soll mir helfen, meine Grenzen zu erweitern. Aber es liegt an mir, den inneren Schweinehund zu überwinden, der seine Komfortzone nicht verlassen will. Und da helfen manchmal klare Worte und eine klare Ansage. Noch so ein Spruch: „Das Fleisch ist willig. Es ist def Geist, der gerne schwächelt.“ Es ist wie im Sport bei Liegestützen, wenn der Trainer fordert: „Einer geht noch!“. Oder der: „Das Klavierspieler-Leben ist kein Ponyhof. Aber das Leben auf dem Ponyhof ist auch kein Ponyhof.“
 
Kurz und knapp:

Ein(e) KL sollte geduldig fördern und bis an die Grenzen fordern. Kritik gehört logischerweise dazu, aber sie sollte respektvoll vorgetragen werden.
 

Ich hatte einige InstrumentallehrerInnen auf verschiedenen Instrumenten und niemand war herablassend oder respektlos. Da hattest du vermutlich auch Pech.

Dass sie mich regelmäßig mit Herausfordernden aus der Komfortzone ziehen, sehe ich als normal und notwendig an. Ich habe aber auch vereinzelt schon mal gegengesteuert, wenn mir mehrere Stücke in Folge sehr fordernd vorkamen. Nicht um weniger zu üben, aber um den Grad der Aufgabenerfüllung zu erhöhen und nicht zu verspannen.

Man kann und sollte die Erwartungen an den Unterricht kommunizieren, das hilft, wenn etwas unstimmig ist.
 
Übrigens nervt mich kaum etwas mehr als Schüler, die mir irgendwann einen Vortrag halten, dass sie ganz viel Lob und ganz sparsame Kritik brauchen, um vernünftig lernen zu können. Die möchte ich, ehrliches Geständnis, am liebsten gleich rauswerfen, weil ich spätestens ab da weiß, dass da eh' nicht viel dabei rauskommt.
iss nicht wahr! :008: Diese Menschen können einem ja schon fast Leid tun. Wie gruselig!

Ich finde, dass man als Lehrer für ein vorsichtiges Gleichgewicht sorgen muss.
Beispiel: Schülerlein hat doof geübt und bekommt das vom Kl aufgetischt. Kommt natürlich auch beim Schülerlein nicht positiv an. Ist es ja auch nicht.
Dann übt Kl mit Schülerlein, das macht im Unterricht Fortsschritte und die werden positiv anerkannt.
Idealerweise verlässt das S. den Kl mit einem Lächeln im Gesicht.
Dann kann in der Folgewoche besser geübt werden.
Das ist zumindest meine Vorgehens- und Denkweise.
Ach, und @hasenbein : solche Menschen würde ich auch sofort zu einer anderen Lehrkraft schicken. Vielleicht an ein Achtsamkeitszentrum mit Urschreiseminaren...
 
Ich finde, dass man als Lehrer für ein vorsichtiges Gleichgewicht sorgen muss.
Beispiel: Schülerlein hat doof geübt und bekommt das vom Kl aufgetischt. Kommt natürlich auch beim Schülerlein nicht positiv an. Ist es ja auch nicht.
Dann übt Kl mit Schülerlein, das macht im Unterricht Fortsschritte und die werden positiv anerkannt.
Idealerweise verlässt das S. den Kl mit einem Lächeln im Gesicht.
Dann kann in der Folgewoche besser geübt werden.
Das ist zumindest meine Vorgehens- und Denkweise.
Genauso mache ich es auch.
 
Schüler, die erklären, warum sie nicht geübt haben, sind nicht so nervig?

ugumv21nvjtz.jpg
 
Schülerlein hat doof geübt und bekommt das vom Kl aufgetischt. Kommt natürlich auch beim Schülerlein nicht positiv an. Ist es ja auch nicht.
Dann übt Kl mit Schülerlein, das macht im Unterricht Fortsschritte und die werden positiv anerkannt.
Idealerweise verlässt das S. den Kl mit einem Lächeln im Gesicht.
Dann kann in der Folgewoche besser geübt werden.
Schöne neue Welt - oder: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
 

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